Das große Schonkost Kochbuch! Inklusive 14 Tage Ernährungsplan und Ratgeberteil! 1. Auflage - Hannelore Ackermann - E-Book

Das große Schonkost Kochbuch! Inklusive 14 Tage Ernährungsplan und Ratgeberteil! 1. Auflage E-Book

Hannelore Ackermann

0,0

Beschreibung

Das große Kochbuch mit 150 entzündungshemmenden und leckeren Rezepten für eine natürliche Linderung von Magen-Darm Problemen! Inklusive 14 Tage Anti-Entzündungsplan & Ernährungsratgeber! Mit Hilfe von richtigen Lebensmitteln, gesunder und entzündungshemmender Ernährung Verdauungsprobleme in Kürze lindern! Ihnen machen Blähungen, Sodbrennen, Gastritis oder Völlegefühl zu schaffen? Ist es Ihnen unangenehm Einladungen zum Abendessen abzulehnen, da Sie bei falschen Lebensmitteln sofort an Blähungen und Magenschmerzen denken müssen? Sie müssen täglich über Ihre Verdauungsprobleme nachdenken, was Sie psychisch an Ihre Grenzen bringt? Mit diesem Kochbuch bekommen Sie ausschließlich Gerichte zur Seite gestellt, mit denen Sie Ihre Beschwerden schnellstmöglich lindern können! Hannelore Ackermann zeigt Ihnen: - Welche Lebensmittel Unverträglichkeiten, wie Blähungen, Sodbrennen, Gastritis oder Völlegefühl auslösen können. - Eine Tabelle mit geeigneten Lebensmitteln, damit Sie keine Fehlgriffe mehr bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel haben. - Einen Ernährungsplan für 14 Tage, damit Ihnen der Einstieg in die entzündungshemmende Ernährung leichter fällt und Sie sofort in die Umsetzung kommen. - Gerichte, die Sie mit zur Arbeit nehmen, damit sichergestellt ist, dass Sie sich entzündungshemmend ernähren. - Ein individueller Einkaufszettel je nach Ihrer Rezeptauswahl ist schnell zusammengestellt, der Ihnen dabei hilft zielgerichtet einzukaufen. - 150 Rezepte aus über 11 Rezeptkategorien mit Nährwertangaben und Zubereitungszeiten und Nährwertangaben für eine schnelle und richtige Zubereitung auch bei einem schweren und stressigen Arbeitsalltag. Bonus: 14 Tage Ernährungsplan Wie Sie sehen, bietet Ihnen dieses Buch alles, um die Linderung ihrer Magen-Darm Probleme zu gewährleisten. Damit jedoch garantiert wird, dass Sie auch wirklich in die Umsetzung kommen, hat die Autorin Hannelore Ackermann einen 14 Tage Ernährungsplan, exklusiv für Sie entwickelt. Der Ernährungsplan ist in Frühstück, Mittagessen und einem Abendessen für jeden Tag eingeteilt, um zu jeder Tageszeit mit einem leckeren und entzündungshemmenden Gericht ausgestattet zu sein.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 101

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das große Schonkost Kochbuch

Mit 150 entzündungshemmenden und gesunden Rezepten für eine optimale Ernährung bei Verdauungsproblemen. Gesunde Ernährung für Magen und Darm inklusive 14 Tage Ernährungsplan

Hannelore Ackermann

1. Auflag

2021

© Alle Rechte vorbehalten

Inhaltsverzeichnis

Einleitung und Danksagung zum Kauf

Über die Autorin

Was ist Schonkost und wie funktioniert Sie?

Tipps und Tricks für eine leichte Ernährung

Auslöser für Verdauungsprobleme

Interne und externe Auslöser für Magen-Darm-Probleme

Leichtverträgliche Lebensmittel

Schwerverträgliche Lebensmittel

Lebensmittel für mehr Energie

Mehr Aktivität und Bewegung

Fazit

14 Tage Ernährungsplan

Hinweis zu den Rezepten

Frühstück

Joghurt mit Chia und Clementinen

Ayuvedischer Gewürztee

Gelee mit Holunder und Zitrone

Leckere Haferflocken

Das besondere Müsli

Crunchies mit getrockneten Kirschen

Chai Latte

Zoats

Früchtequark

Müsli mit Erdbeeren

Pancakes mit Buttermilch

Frischkorn Müsli

Bircher Müsli

Wildreismüsli

Hafermilch

Mittagessen

Gratin mit Karotten

Zucchini-Patties mit Hähnchen

Tortillas mit Gemüse

Reistopf

Puffer mit Tomatensalat

Pfannkuchen-Wraps

Pasta mit Tomaten und Oliven

Hähnchen mit Sesam

Eingerollte Garnelen

Wok-Gemüse

Gedünstetes Hähnchen

Toast mit Twist

Parmaschinken

Sauerkraut-Gratin

Fenchel mit Tomate

Abendessen

Wan-Tans - vegane Version

Lasagne mit Süßkartoffeln und Kichererbsen

Gefüllte Tomaten

Ruckzuck-Hähnchenpfännchen

Gefüllte Zucchini

Der besondere Gemüseauflauf

Omelett mit Spargel und Schinken

Pizza mit Garnelen

Gemüsepfännchen mit Tofu

Gratin mit Kohlrabi

Pfannkuchen mit Gemüse

Püree mit Forelle

Avocado-Burger

Pesto-Nudeln mit Pinienkerne

Pellkartoffeln mit Quark

Suppen

Grundrezept für Gemüsebrühe mit mediterranem Touch

Fenchelsuppe

Gemüsesuppe

Gänseblümchensuppe

Brokkoli-Creme-Suppe

Mango-Ingwer-Karotten-Süppchen

Spargelsuppe

Bohnensuppe

Kalte Suppe

Kartoffelsuppe

Orientalische Suppe

Aalsuppe

Kartoffelsuppe mit Würstchen

Aprikosensuppe

Kräutersuppe

Salate

Nudelsalat mit Hähnchen

Salat mit Trauben

Exotischer Salat

Thunfischsalat

Kartoffelsalat mit Twist

Gemüsesalat

Bunter Gemüsesalat

Obstsalat

Mangosalat

Brombeer-Salat

Brot/Brötchen

Kräuterbrot

Brötchen mit Ricotta-Creme

Sandwich mit Lachs

Brötchen mit Geflügelsalat

Baguette mit Quark und Ei

Quark-Haferflockenbrot

Weizenbrot

Gewürzbrot

Brot mit Zucchini-Quark

Brot mit Karotten-Quark

Snacks/Beilagen

Apfel-Sellerie-Püree

Kanarische Kartoffeln

Oliven mit Twist

Pergament-Gemüse

Kartoffelpüree mit Kräutern

Gurken als Beilage

Erbsendip mit Pita

Frischkäsekugeln

Blumenkohl mit Twist

Rosmarinkartoffeln

Erdnussriegel

Frischkäse-Creme mit Erdbeeren

Mango-Würfel mit Mandeln

Käse-Snack

Gemüse-Beilage

Smoothies

Lassi mit Kaki

Smoothie mit Mango und Banane

Grüner Smoothie mit Gurke

Heidelbeer-Shake

Pfirsich-Shake

Papaya Smoothie

Melonen-Spinat-Smoothie

Gurken-Melonen-Smoothie

Grüner Smoothie mit Karotte

Fenchel-Smoothie

Desserts

Dessert mit Spekulatius

Creme mit Lavendel

Smartes Schoko-Mousse

Beeriges Eis

Buttermilchcreme

Creme mit Sanddorn

Kokos Eis

Kaffee-Mousse

Dessert Porridge

Eis mit Mandelmilch

Wassermelonen-Dessert

Fruchtiges Eis am Stiel

Gefüllte Melone

Sorbet

Erdbeeren in Schokolade

Gebäck

Apfelkuchen aus der Tasse

Ananaskuchen

Limettenkuchen

Bananenkuchen

Apfel-Brownies

Brombeerkuchen

Kokoskuchen

Strudel

Biskuitrolle

Dattelplätzchen

Muffins

Erdbeerkuchen

Blaubeermuffins

Teigschnecken

Gebäck

Schnelle Küche

Hähnchen aus der Pfanne

Häppchen

Papaya Carpaccio

Gemüsetopf mit Hirse

Schinken-Röllchen

Schnelle Schnitzel

Bulgur mit Orange

Mango Pasta

Nudelnest

Couscous

Schnelles Ragout

Sauerkraut

Carpaccio im Gemüsestil

Muschelnudeln

Hirseflocken

Schlusswort

Haftungsausschluss

Urheberrecht

Impressum

Einleitung und Danksagung zum Kauf

Vielen Dank, dass du dich zum Kauf des Buchs über Schonkost entschieden hast. In diesem Buch wollen wir dir zeigen, dass Schonkost nicht langweilig sein muss. Außerdem wollen wir dir erklären, wieso es eigentlich Sinn ergibt, auf Schonkost umzusteigen.

Vor allem wollen wir auch darauf eingehen, was Schonkost überhaupt bedeutet und für wen diese Art der Ernährung insbesondere empfehlenswert ist.

Hast du Probleme mit der Verdauung? Schonkost kann deinen Magen-Darm-Trakt entlasten und dir in dem Bereich gehörig unter die Arme greifen. Mit der Art unserer Ernährung können wir unser Wohlbefinden viel mehr beeinflussen, als wir denken. Und unser Magen-Darm-Trakt wird stark von dem, was wir essen, beeinflusst.

In diesem Buch bekommst du nicht nur einen Überblick darüber, was Schonkost ist, wie Verdauungsprobleme ausgelöst werden und welche Lebensmittel eigentlich schwer- oder gut verdaulich sind, sondern du bekommst auch 150 Rezepte, die lecker und abwechslungsreich sind.

Wir wünschen dir viel Spaß beim Durchblättern, Lesen und vor allem beim Kochen der Rezepte!

Deine Verdauung wird es dir danken!

Über die Autorin

Die Autorin Hannelore Ackermann hatte vor einigen Jahren lange Zeit mit starken Verdauungsproblemen zu kämpfen, ohne der Ursache auf den Grund zu gehen. Schließlich waren damals die verschiedenen Unverträglichkeiten noch nicht in aller Munde.

Als sie dann schließlich vom Arzt die Empfehlung erhielt, auf Schonkost umzusteigen, bekam Hannelore Ackermann Panik. Denn sie dachte, dass sie sich von nun an in ihrer Ernährung extrem einschränken muss und ihre heiß geliebten Brötchen, Nudeln und Kuchen ein absolutes Tabu sein werden. Als sie sich dann aber ausgiebiger mit dem Thema beschäftigte, bemerkte sie, dass eine Ernährung mit Schonkost in Wirklichkeit gar keine so große Einschränkung im Leben bedeutet, solange man einige Punkte beachtet.

Aus diesem Grund entschied sie sich dazu, dieses Buch zu verfassen, um anderen Personen, welche ihre Verdauung verbessern möchten, die Angst vor der Einschränkung zu nehmen und zu zeigen, dass man dadurch keine Lebensqualität einbüßen muss.

Stattdessen kann das Thema Schonkost sogar etwas Positives haben. Denn dadurch setzt du dich viel intensiver damit auseinander, was du isst, was insgesamt zu einem gesünderen und bewussteren Lebensstil führen kann. Schonkost ist etwas, das die Ernährung nicht langweiliger, sondern besser macht! Und dank Hannelore Ackermanns Buch kannst du deine Ernährung jetzt auch ganz einfach ändern und deiner Verdauung so in eine gute Richtung bringen!

Was ist Schonkost und wie funktioniert Sie?

Schonkost klingt gut und schön - aber was steckt eigentlich dahinter? Bei Schonkost handelt es sich um eine Art der Ernährung, bei der vor allem auf Vollkost gesetzt wird. Das soll den Magen beruhigen und die Verdauung optimieren.

Du musst also auch keine großen Verdauungsprobleme haben, um dich auf Schonkost umzustellen. Dein Magen und dein Darm werden es dir so oder so danken. Häufig wird auch nach dem Fasten auf Schonkost gesetzt, damit dein Körper sich langsam wieder an Nahrung gewöhnen kann.

Wie bei jeder Umstellung ist es sinnvoll, den Körper darauf vorzubereiten. Deswegen bekommst du hier Tipps, mit denen du deinen Körper auf die neue Art der Ernährung bestens vorbereiten kannst.

1. Schritt

Im ersten Schritt sollte dein Körper besonders entlastet werden, was bedeutet, dass du ein bis drei Tage nur ungesüßten Tee und stilles Wasser trinkst. Was den Tee angeht, eignet sich hier am besten schwarzer Tee oder beruhigender Kamillentee. Essen solltest du in diesen ein bis drei Tagen auch nur spezielle Dinge.

Dazu gehört Zwieback, Knäckebrot, Reiswaffeln und entfettete Brühe. Es soll also viel Flüssigkeit getrunken werden und nur Kohlenhydrate gegessen werden, die besonders einfach zu verdauen sind.

Diese Art der Ernährung eignet sich nicht langfristig, ist aber ein guter Einstieg in die Schonkost, weil dein Körper so für ein bis drei Tage vollkommen entlastet wird.

2. Schritt

Der nächste Schritt ist eine Phase, die du für eine Woche bis 10 Tage durchführen solltest. In diesem Schritt sollen deinem Körper Energie und Nährstoffe gegeben werden.

Was die Getränke angeht, so bleibt alles wie in Schritt 1: milder Tee und stilles Wasser. Lediglich beim Essen kommen einige Elemente hinzu. Dazu gehören Fruchtgelee, Magerquark, Gemüsesäfte- und Suppen, gedünstetes Gemüse.

Beim Gemüse am besten zu Möhren oder Fenchel greifen. Obst eignet sich auch, am besten geriebener Apfel, Bananen oder gerne auch Melonen. Du kannst auch Kartoffelpüree und mageres Fleisch essen. Auch die Art der Ernährung ist nicht langfristig für dich gedacht, aber ein guter Einstieg!

3. Schritt

Der dritte Schritt ist langfristig gedacht oder zumindest bis deine Beschwerden abgeklungen sind und du dich wieder an eine Vollkost-Ernährung wagen möchtest.

Für diesen Schritt ist unser Kochbuch gedacht. Alle enthaltenen Rezepte eignen sich für diesen Schritt.

Das bedeutet, dass du auch leichten Filterkaffee trinken kannst und dich an einige Nahrungsmittel rantasten darfst.

Schaue, wie dein Körper reagiert. So kannst du auch herausfinden, welche Lebensmittel für dich persönlich nicht geeignet sind.

Tipps und Tricks für eine leichte Ernährung

Es gibt verschiedene Dinge, auf die du bei deiner Ernährung achten kannst, um deine Verdauung zu unterstützen.

All diese Dinge hängen mit Schonkost zusammen. Wir haben dir fünf goldene Regeln aufgestellt, an die du dich ganz leicht halten kannst.

1. Ernähre dich fettarm

Mit Fett hat die Ernährung besonders zu kämpfen. Deswegen empfehle ich, auf fettarme Produkte zu setzen. Öl und Butter solltest du nur noch sparsam verwenden.

Die Umsetzung von einer fettarmen Ernährung ist gar nicht so schwierig und einschränkend, wie du vielleicht denkst. Es gibt viele fettarme Varianten von Käse und anderen Milchprodukten.

2. Wie und wann du isst, spielt eine wichtige Rolle

Nimm dir Zeit zum Essen und hetze dich nicht selbst. Das Runterschlingen von Nahrung ist nicht besonders gut für deinen Körper und schon gar nicht für deine Verdauung.

Außerdem sind kleinere Mahlzeiten sinnvoll für deinen Körper. Iss lieber sechs kleine Mahlzeiten als drei große. So kannst du deinen Körper entlasten.

Circa drei Stunden bevor du schlafen gehst, solltest du nichts mehr essen. Abends ist es auch besser, leicht verdauliche Dinge zu essen und von Fleisch, Quark und rohem Gemüse die Finger zu lassen.

3. Ballaststoffe sind gut für dich!

Ballaststoffe sind sehr wichtig für deinen Darm. Konzentriere dich dabei auf Produkte, die weder viel Zucker noch Weißmehl enthalten. Gemüse und Vollkornprodukte wirst du super vertragen.

4. Vermeide blähende Nahrungsmittel

Blähende Lebensmittel verträgt dein Darm leider nicht gut. Deswegen solltest du diese auf jeden Fall reduzieren.

Damit gemeint sind Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erdnüsse und Soja. Kohlarten, Brokkoli und Zwiebeln sind auch blähende Lebensmittel und solltest du daher auch nur in Maßen konsumieren.

5. Wie bereitest du dein Essen zu?

Wie du dein Essen zubereitest, spielt tatsächlich auch eine wichtige Rolle. Zum einen ist sowohl gedünstet und gekochtes, als auch gegrilltes und gedämpftes Essen am schonendsten, weil es kaum Fett enthält und somit besonders verträglich für deinen Körper ist.

Zum anderen ist es aber auch gut, wenn du dein Essen weich und sehr verkleinert isst. Suppen und Säfte eignen sich super! Dadurch entlastest du deinen Darm. Gutes Kauen sollte auch nicht unterschätzt werden!

Diese fünf Regeln kannst du einfach in deinen Alltag integrieren und deinen Körper so gehörig bei der Verdauung unterstützen.

Ihr seid schließlich ein Team!

Auslöser für Verdauungsprobleme

Die Nahrung spielt eine wichtige Rolle in der Verdauung.

Daher kann es durch eine Ernährung, die nicht ausgewogen genug ist, zu Verdauungsproblemen kommen. Dabei ist aber nicht nur wichtig, was du isst, sondern auch wann und wie.

Wenn du beim Essen zu gestresst bist, dir keine Zeit nimmst und alles nur in dich reinschlingst, dann kann das zu Verdauungsproblemen führen. Fettiges Essen und zu viel Zucker nehmen auch einen Einfluss auf deine Verdauung.

Aber auch Lebensmittel, die eigentlich als gesund gelten, können bei einer zu großen Menge zu Problemen der Verdauung führen. Dazu zählen Kohl und Hülsenfrüchte, wie zum Beispiel Erbsen und Bohnen.

Diese Faktoren können bei Verdauungsprobleme eine Rolle spielen:

• gestresstes Essen / Herunterschlingen von Nahrung

• Lebensmittelunverträglichkeiten

• fettiges Essen

• zu viel Zucker

• zu viel Kohl und/oder Hülsenfrüchte

• Krankheit des Magen-Darm-Trakts

• Sodbrennen

Falls du Symptome haben solltest, die länger als drei Tage anhalten und du noch mit keinem Arzt gesprochen hast, dann diagnostiziere dich bitte nicht selbst. Sprich mit einem Arzt über deine Symptome.

Interne und externe Auslöser für Magen-Darm-Probleme

Wenn du Beschwerden hast, die dein Leben einschränken, dann fragst du dich vermutlich auch, wo die Ursachen für die Beschwerden liegen?

Bei Magen-Darm-Problemen gibt es sowohl externe, als auch interne Auslöser.

Übrigens bist du mit deinen Darmproblemen nicht alleine, 20 % der Bevölkerung haben damit zu kämpfen!

Wenn die Verdauung durcheinandergerät, dann ist oft die Ernährung schuld. In dem Fall kann es sinnvoll sein, die Ernährung auf Schonkost umzustellen.

Aber nicht nur die Ernährung spielt eine große Rolle, sogar psychische Belastung wie Stress, können sich auf die Verdauung auswirken.

Woher die Magen-Darm-Probleme letztendlich kommen, ist aber bei jedem unterschiedlich.

Du kannst genetisch bedient schmerzempfindliche Verdauungsorgane haben, aber auch hormonelle Veränderungen oder sogar gewisse Medikamente können die Probleme auslösen.

Vielleicht hast du auch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine Allergie. Oder hattest du vielleicht eine Magen-Darm-Infektion?

Leider können auch diese deine Verdauung nachhaltig schädigen. Die Antibiotika, die du vermutlich zur Behandlung genommen hast, bekämpfen nämlich leider nicht nur die schädlichen Bakterien in deinem Körper, sondern schwächen dich auch insgesamt.

So kann deine gesunde Darmflora geschädigt werden.

Leichtverträgliche Lebensmittel

Du fragst dich bestimmt, welche Lebensmittel für dich besonders gut geeignet sind.

Zum Glück gibt es einige Lebensmittel, die auch bei Schonkost geeignet sind. Wir haben dir hier einige aufgelistet!

• fettarmer Joghurt

• Haferflocken

• Kartoffeln

• Couscous

• Vollkornnudeln

• Vollkornbrot ohne Nüsse

• milder und fettarmer Käse

• mageres Fleisch

• brauner Reis