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Wir benötigen heute Lösungsalternativen zu einer immer radikaleren Geldpolitik und einem diebischen Staat, der mit seiner Politik nach dem Vermögen seiner Bürger strebt. Ich traue keinem Papier. Alles in Papierform ist ein Derivat, ein Fake, etwas, das eine Gegenpartei braucht, um Wert zu erlangen. Wer auf den amerikanischen Geldschein schaut, erblickt einen vielsagenden Ausspruch: "In God we trust." Es bedeutet so viel wie "Unser Vertrauen gehört Gott." Doch ist dieses Vertrauen in Bezug auf das US-Dollar-dominierte Finanzsystem angebracht? Anleger müssen zwingend umdenken. Denn die Währungskrankheit Inflation führt zu einer monetären Unordnung und radikalisierten Geldpolitik. Was heute fehlt, ist eine greifbare Geldstabilität. Die Zentralbanken können diese momentan nicht gewährleisten, was das Vertrauen der Menschen in diese Institutionen deutlich erschüttert hat. Anleger und Investoren fragen sich in diesem Umfeld, wie echte Reserven gebildet und Ersparnisse gegen die Unwägbarkeiten des Lebens abgesichert werden können. Nach der modernen Geldtheorie können Regierungen nicht bankrottgehen, weil sie über ihre Institutionen Geld drucken können. Doch wenn das Gelddrucken zu einer Inflation führt, sind es die Bürger, die darunter leiden und pleite gehen. Erwarten Sie nicht, dass es diesmal anders wird. Wird die Inflation einmal entfesselt, ist sie nicht mehr zu stoppen. Und dann ist es eine mathematische Notwendigkeit, dass die zugrundeliegende Währung, in unserem Fall der EURO, das Zeitliche segnet. Die fiskalpolitische Freizügigkeit und geldpolitische Sorglosigkeit führt letztlich zu Inflation. Die Argumentation dahinter setzt auf die Tatsache, dass die meisten Menschen das "Kleingedruckte" nicht verstehen. Und daher werden auf den sicherlich ehrenwerten Zielen "Allgemeinwohl", "Mitleid" und "Solidarität" Potemkinsche Dörfer aufgebaut, die jeglicher Vernunft widersprechen. Und letztlich zeigt uns die Geschichte, dass dieser älteste Trick der politischen Kaste im Ergebnis sehr schlecht dem Wohle der Allgemeinheit gedient hat und dient. Vernünftige Bürger sollten immer hellhörig werden, wenn der Staat versucht, in die Wirtschaft einzugreifen, mit dem Ziel, dem Allgemeinwohl zu dienen. Den Beipackzettel mit den Risiken und Nebenwirkungen möchte ich dem interessierten Investor an die Hand geben. Er soll helfen, das System und dessen Chancen und Risiken besser einschätzen zu können und zeigen, welche Konsequenzen die geldpolitische Pille auf das Gesamtsystem hat. Kompakt, dabei leicht und verständlich möchte ich die richtigen Antworten auf die wichtigsten Fragen zu diesen Effekten zum Nachhören, Merken und Verstehen geben.
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Seitenzahl: 102
Veröffentlichungsjahr: 2022
Das HandbüchleinderVermögensbildung
Das Wissen über finanziellen Erfolg in unsicheren Zeiten
© 2022 Ronny Wagner
ISBN
Softcover:
978-3-347-57701-5
ISBN
Hardcover:
978-3-347-57702-2
ISBN E-Book: 978-3-347-57703-9
Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Inhalt
Prolog
Ein Essay über unser Geldsystem
Worauf es wirklich ankommt
David gegen Goliath
Was ist Vermögen?
Was ist Geld?
Stolperfallen in unserem Geldsystem
Vier Effekte, die du kennen solltest
Inflation - die große Verwirrung
Die Wissenschaft vom Anlageerfolg
Dreispeichenregel
Das Erfolgsprinzip
Sei wie ein Wärmeregler
Epilog
Über den Autor
Mein Name ist Ronny Wagner. Ich bin Finanz-Blogger, Podcaster, Geldcoach, Gründer der Schule des Geldes e.V. und Geschäftsführer der Edelmetallhandelsboutique Noble Metal Factory.
„Lex universa est, quae iubet nasci et mori.“
„Entstehen und Vergehen, das ist das Gesetz der Welt.“
Publilius Syr
Prolog
Als Edelmetallhändler werde ich oft gefragt, warum ich ein Edelmetallhandelshaus gegründet habe und was Gold mit finanzieller Bildung zu tun hat. Ich bin davon überzeugt, dass es zwingend notwendig ist, verschiedene Anlageformen auf einem festen Fundament aufzubauen. Denn das Fundament ist im Bauwesen ein essentieller Teil eines Gebäudes. Es sorgt dafür, dass die Last des Hauses auf den Baugrund übertragen und dort gleichmäßig verteilt wird. Da meist die Festigkeit des Untergrundes geringer als die Festigkeit des Baustoffes ist, wird ein lastverteilendes Fundament unter den tragenden Elementen des Bauwerkes gleichmäßig angeordnet. Dabei sind diese oftmals schwerer, steifer und schwingungsfester, als die daran oder darauf befestigten Bauelemente. Kurzum: ein gutes Fundament sorgt für einen guten Halt. Bei der Geldanlage gibt es diese Gesetzmäßigkeit ebenfalls. Der Investor benötigt ein solides Fundament. Doch womit erschaffe ich ein robustes Fundament im Geldanlagebereich. Die Antwort ist denkbar einfach. Mit Gold.
Was Gold einzigartig macht, was es von anderen Geldanlagen unterscheidet und was es vor allem in den letzten 4.000 Jahren zur allgegenwärtigen Weltwährung gemacht hat, ist, dass es tatsächlich einmalig ist. Es gibt keine andere Anlageform mit den herausragenden Eigenschaften des Goldes. Es ist das ultimative Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel. Und das nicht auf Befehl von oben, sondern in Folge eines evolutionären Prozesses, in dem die Menschen die Vorteile des Goldes bei der Abwicklung von Transaktionen durch die heuristische Methode des „Versuch und Irrtum“1 herausfanden und schließlich immer wieder zu dieser einzigartigen Zahlungsform zurückkehrten. Es hat die Menschen sowohl in guten wie in schlechten Zeiten stets begleitet und dabei nie enttäuscht. Gold ist das entscheidende Anlageprodukt ist, dass die Funktionsweise der Finanzmärkte und die Auswirkung von Ereignissen auf Finanzanlagen ideal abbildet. Wer die Finanzmärkte verstehen möchte, muss erst einmal Gold und das Anlegen in Gold richtig verstehen. Es ist die Grundlage für die richtige Einschätzung der Risiken und Chancen, die eine Investition in die weltweiten Finanzmärkte mit sich bringen.
Eine wichtige Unterscheidung musst du allerdings zunächst lernen. Und diese Feststellung ist nicht auf den Goldmarkt beschränkt, sondern gilt für den kompletten Finanz- und Anlagemarkt.
Beim Goldkauf wird einerseits zwischen Münzen bzw. Barren, also Handfestem und sogenannten Gold-Wertpapieren alias Buchgoldansprüchen unterschieden. Hier geht es also einerseits um den Besitz eines echten Vermögenswertes und dem Anspruch oder die Forderung auf den Besitz des Vermögenswertes in der Zukunft. Eine sehr wichtige Regel lautet: an den Kapitalmärkten werden lediglich Forderungen und Ansprüche gehandelt und niemals der Vermögenswert selbst. Schaut man sich die Verteilung der Sachwerte und die Forderungen auf Sachwerte unter den Menschen an, bekommt man eine erste Vorstellung davon, warum die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Denn es ist nicht mehr zu übersehen. Die Reichen besitzen die Sachwerte, die Bürger lediglich Ansprüche und Forderungen. Mir ist völlig klar, wer das Rennen machen und was sich letztlich durchsetzen wird. Die Geschichtsbücher sind voller Beispiele und Analogien, welche Werte finanzielle und gesellschaftliche Katastrophen überstanden haben und welche nicht. Vermögen entstehen tatsächlich erst durch Sachwerte und niemals durch Forderungen und Ansprüche. Damit ist noch keiner reich geworden. Zumindest nicht die Käufer dieser Wertpapiere. Schaue dir die Biographien reicher Menschen einmal an. Was machen die Reichen anders als die Sparer?
Um diesen elementaren Unterschied und dessen Auswirkung auf die Vermögensbildung soll es in diesem kleinen Handbüchlein gehen. Dabei habe ich mich an William Shakespeares Prinz Hamlet von Dänemark erinnert: "Weil Kürze denn des Witzes Seele ist, … fass ich mich kurz“ oder umgangssprachlich: "In der Kürze liegt die Würze“. Ich wollte keine ellenlange Abhandlung über dieses Thema verfassen. Letztlich waren es auch keine langen Texte, die wir in den Höhlen unserer Vorfahren fanden, sondern detaillierte Bildszenen, die mit Inbrunst und Aussagekraft an die Wände gemalt wurden. Diesen Versuch möchte ich wagen. Mit dem Ziel des Nachdenkens und Verstehens.
Wir befinden uns in den zwanziger Jahren des 21. Jahrhunderts. Eine Phase des epochalen Umbruchs. Vergleichbar ist diese Situation mit den Goldenen Zwanzigern des vergangenen Jahrhunderts. Die Analogie zu dieser Zeit ist für mich so offensichtlich. Das Ende des Ersten Weltkrieges gefolgt von der deutschen Hyperinflation, die sich an ihn anschloss, führte zur Auflösung des alten hierarchischen politischen Systems sowie der Währungsordnung. In diese Zeit fiel der Auflösung des Euro-Vorläufers „Lateinische Münzunion“ und das Ende der guten alten Goldmark. Vom Wirtschaftspublizisten Volkmar Muthesius stammt folgendes Zitat: „War es nicht eine frappierende Koinzidenz, dass beide auf einen Schlag verschwanden, das Gold aus dem Verkehr und die Fürsten aus ihren Schlössern und aus den Herzen der Untertanen, der Staatsbürger? Zwei Autoritäten stürzten, und sie hinterließen den Zwang zur Konstruktion neuer Systeme, zur parlamentarischen Demokratie - wenngleich diese in ihren Anfängen schon unter der konstitutionellen Monarchie Wurzeln geschlagen hatte - und zu einer neuen Währungsordnung, die im Wesentlichen auf der Geldschöpfung durch Kredit beruht.“2
Politische Instabilität und Währungsunordnung waren die Folge. Ein extrem fragiles System entstand in dieser Epoche und dauert bis heute fort. In den letzten Jahrzehnten traten die Schwachstellen dieses Geldsystems immer wieder in Form diverser Finanzkrisen, die in meinen Augen nichts anderes sind als Geldkrisen, zu Tage. Mit viel Aufwand, wurden die Risse im System gekittet. Doch selbst diese Reparaturstellen halten bekanntlich nicht auf Dauer. Immer mehr Menschen befürchten, dass das heutige System seine besten Tage bereits hinter sich gelassen hat. Für mich sind diese wunden Punkte des Systems lediglich Sollbruchstellen. Du hast richtig gelesen - Sollbruchstellen. Ich denke, dass System ist nicht auf Dauerbetrieb eingestellt. Es soll bei Überlastung genau an diesen Sollbruchstellen bersten. Den beiden Freunden Horatio und Marcellus in Shakespeares Hamlet scheint es ähnlich wie einer wachsenden Zahl von aufmerksamen Menschen in der heutigen Zeit ergangen zu sein. Ängstlich und bestürzt über die Erscheinung des Geistes von Hamlets verstorbenen Vater fragt Horatio: „Welch Ende wird das nehmen?“ antwortet Marcellus ahnungsvoll: „Etwas ist faul im Staate Dänemarks.“
Und hier möchte ich den Finger in die Wunde legen. Es ist logisch, dass unser System einen Anfang und ein Ende haben muss. Eine sich an diese Erkenntnis anschließende Frage ist, wann das System umkippen und sterben bzw. sich verändern wird. Du solltest davor keine Angst haben. Es handelt sich dabei um ein Naturgesetz. Entstehen und Vergehen, das ist das Gesetz der Welt. Dieses Zitat hast du bereits am Anfang dieses Buches lesen können.
Leider sind die Menschen heute nicht darauf eingestellt, dass das Leben auch mal einen anderen Verlauf als in den vergangenen sieben Dezennien3 nehmen kann. Zu gut ist es unserer westlichen Gesellschaft in diesem Zeitraum ergangen. Und entsprechend sind natürlich auch unsere Nachfahren geprägt und ausgebildet worden. Viele können sich gar nicht mehr vorstellen, dass es auch in eine andere Richtung laufen kann. Während ich diese Zeilen schreibe, kommt mir unweigerlich ein Zitat von Otto von Bismarck, einer der schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte und den ersten deutschen Reichskanzler in den Kopf. „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.“ In meinen Augen kann man die Phase nach dem Zweiten Weltkrieg nicht besser beschreiben. Und Bismarck hat diese Phase gar nicht mehr miterlebt. Konnte er etwa in die Zukunft blicken? War er einfach nur ein guter Beobachter? Oder ein ausgezeichneter Geschichtskenner?
Egal.
Fakt ist, dass wir am Ende dieses Zyklus stehen und uns wohl damit abfinden müssen, dass die Phase der wirtschaftlichen Prosperität und die daraus resultierende Wohlstandsgesellschaft aller Voraussicht nach bald der Vergangenheit angehören und auf dem Müllhaufen der Geschichte landen wird. Und wer die Geschichte kennt weiß, dass dieser Ablauf eine historische Maxime ist und sich immer in der einen oder anderen Ausprägung wiederholt.
Vergessen wir niemals die Worte des russischen Politikers Leo Trotzki, der treffend bemerkte, dass die Gesetze der Geschichte stärker sind als bürokratische Apparate. Na das kann heiter werden. Wird dem staatsgläubigen Bürger hier etwa zum wiederholten Mal die staatliche Autorität genommen? Oder wird diesmal alles anders.
Allem Anschein nach verändert sich unsere gesellschaftliche Landschaft schneller als es den meisten Menschen lieb ist und wir geraten in eine Phase des Umbruchs und der Neuorientierung. Das ist für den Großteil unserer Bevölkerung eine schlechte Nachricht. Sind wir doch die meisten von uns so sehr an einen allmächtigen Staat, seine Bürokratie und deren treue Staatsdiener gewöhnt. Doch was geschieht, wenn unser Sozialstaat, auf den so viele Menschen ihr Vertrauen setzen nicht mehr finanzierbar und dadurch scheitert. Das dieses System einmal verschwinden wird, können und wollen sich die Meisten von uns überhaupt nicht vorstellen. Sollen wirklich die ganzen Annehmlichkeiten der Vergangenheit angehören und eine Phase der Unsicherheit und des finanziellen Ruins für viele Staatsbürger zur traurigen Gewissheit werden?
Lassen wir doch diesen Gedanken einmal zu und erinnern uns an die Lebensweisheit des US-amerikanischen Ingenieur´s Edward A. Murphy jr. Es lautet: „Was schiefgehen kann, geht schief.“ Murphys Gesetz führt uns immer wieder vor Augen, dass fast alles im Leben dazu tendiert, Probleme zu machen. Sollte es zu dieser Entwicklung kommen, wovon ich felsenfest überzeugt bin, dann werden die Lebensentwürfe vieler Menschen in dramatische Schieflage geraten.
Welche Erkenntnisse ergeben sich aus diesen Zeilen? Was kann der Mensch tun, um mit diesen zukünftigen Ereignissen leben und vor allem umgehen zu können? Den Kopf in de Sand stecken, ist ein schlechter Ratschlag und führt sichernicht zu den gewünschten Ergebnissen. Glücklicherweise können wir auf die Erfahrung und Weisheit einiger der klügsten Köpfe aller Zeiten zurückgreifen.
Bühne frei für die erfolgreichsten Lehrer der Menschheitsgeschichte: den stoischen Philosophen.
Sie sind meine persönlichen Mentoren und Ratgeber.
Sie vermittelten mir Strategien zur Bekämpfung des inneren Chaos und gaben und geben mir mentale Orientierung. Holen wir uns also Rat bei den Stoikern. Für die Stoiker gilt es für das Individuum, seinen Platz in der kosmischen Ordnung zu erkennen und auszufüllen. Durch die Einübung emotionaler Selbstbeherrschung lernt er, sein Los zu akzeptieren und mit Hilfe von Gelassenheit uns Seelenruhe nach Weisheit4 zu streben.5
Doch wie kann der Einzelne Gelassenheit und Seelenruhe bei den derzeitigen Ereignissen und Verwerfungen erreichen? Die römischen Stoiker prägten dafür einen Begriff: praemiditatio malorum, die geistige Vorwegnahme schlechter Ereignisse. Seneca riet den Menschen, im Voraus den Blick auf zukünftige Übel zu richten und damit deren Kraft zu brechen, wenn sie sich tatsächlich einstellen. Die Stoiker haben vor vielen Jahren mein Interesse geweckt und ich komme nicht umhin, euch immer wieder zu animieren, die alten Philosophen zu lesen und euch bei ihnen Rat zu holen. Das ich mit meiner Einschätzung nicht so ganz falsch liegen kann, zeigt auch die Einschätzung des wohl bekanntesten deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe auf die alten Stoiker. Er empfiehlt uns, nicht die derzeitigen Mitmenschen zu studieren, sondern die großen Menschen der Vorzeit, deren Werke seit Jahrhunderten den gleichen Wert und gleiches Ansehen behalten haben. Vor allen Dingen die alten Griechen und immer wieder die Griechen.
Mir ist natürlich bewusst, dass du es wahrscheinlich nicht gerne hörst, wenn ich dir empfehle, davon auszugehen, dass auf deinem Weg alles in sich zusammenfallen wird. Doch diese Denkübung erinnert dich daran, dass Dinge, System, Projekte oder Beziehungen scheitern können und der Anpassung bedürfen. Murphy´s Gesetz wirkt