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Eine Geschichte über eine starke Frau und einen flotten Dreier Die Einladung auf ein Interview mit der First Lady schien für Ruths Karriere eine riesige Gelegenheit darzustellen. Aber als die Türen sich hinter ihr schlossen, erfuhr sie bald von den Geheimnissen zwischen den Beinen der Dame, und wie diese all diejenigen bestraft, die nicht respektvoll über sie berichten. Und als dann die Präsidentschaftskandidatin noch mitmacht, konnten sich Ruths Löcher auf die Behandlung ihres Lebens gefasst machen. Enthält: Blowjob, Cunnilingus, doppelte Penetration, Analsex
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Das Interview – im Gespräch mit der Muschi
Präsidenten privat
KATHRIN PISSINGER
Text Copyright 2018 Kathrin Pissinger
Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter. Jegliche Ähnlichkeit mit Ereignissen oder Personen, aktuell oder historisch, lebend oder tot, ist nicht nur zufällig sondern wäre auch verdammt überraschend.
Titelbild basiert auf dem Foto “Nathalia” vonKelly Finnamore, welches unter einer Creative Commons Attribution 2.0 Generic License steht. Die Lizenzbedingungen können eingesehen werden unter:
https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/
In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!
Hallo zusammen. Schön, euch kennen zu lernen. Da wir einander ganz intim näher kommen werden, könnt ihr mich Kat nennen. Ich bin die freundliche lesbische Perversionserforscherin, Sexgeschichtenverscherblerin und Luxuspornoautorin. Meine Geschichten sind voller herrlich perverser Lesbendominanz, übergossen mit einer guten Dosis Pinkeln, etwas grobem Fisten, Dehnen und hartem Eindringen, sowohl anal als auch vaginal, dazu ein bisschen öffentliche Demütigung, Missbrauch und Erniedrigung, mit gelegentlichem Schlagen und Fesseln, das ganze manchmal verbunden mit üppigen Spermaspielen während meiner seltenen bisexuellen Momente und, natürlich, das ganze mit vielen vielen schönen, normalen, versauten und soo willigen Frauen.
Ich weiß, ich weiß, das ist schon ziemlich beeindruckend, stimmts? Bevor ihr dann also direkt in die Geschichte und eure eigenen Körperöffnungen eintaucht, will ich diesen kostbaren Moment eurer Zeit noch nutzen, um euch zu sagen, wie ihr ein paar KOSTENLOSE, AUSGEWÄHLTE Bücher von mir erhalten könnt:Indem ihr euch einfach hier für meinen Newsletter anmeldet. Da gibt’s außerdem regelmäßige Benachrichtigungen über Neuerscheinungen und Sonderangebote, und das gelegentliche kleine Geschenk... als hätt's noch mehr Anreize gebraucht, aber so bin ich halt.
Na, dann will ich mal zur Seite gehen, damit nichts mehr zwischen euch und orgasmischer Glückseligkeit steht.
Viel Spaß,
Kat
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Für Elena. Ich stimme für dich.
Inhaltsverzeichnis
Das Interview – im Gespräch mit der Muschi
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Das Interview
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Das Interview
"Frau Bartlett?" Die junge Frau hielt die Tür weit geöffnet. Sie trug den dunklen Anzug von Deborahs persönlichen Dienern und ihr lockiges, brünettes Haar war zu einem Knoten hochgesteckt.
Ruth seufzte und sammelte ihre Sachen zusammen, mit ihrem Tablet in der einen Hand und einer Tasche in der anderen. Sie hatte in einem der großen, üppigen Empiresessel vor dem Büro gewartet. Ein Interview mit der First Lady kam für sie überraschend, aber sie sagte sich, dass sie die Gelegenheit ergreifen sollte, solange sie konnte.
Sie warf der jungen blassen Frau einen knurrenden Seitenblick zu und betrat das Büro. Es war hell und geräumig, geschmackvoll dekoriert und natürlich luxuriös eingerichtet. Deborah saß an einem Beistelltisch etwas von ihrem Schreibtisch entfernt und strahlte wie üblich Stil und Anmut aus mit ihrem dunklen, knielangen Rock und der perfekt geschnittenen, pfirsichfarbenen Bluse dazu.
Sie lächelte. "Ruth", sagte sie, "bitte nehmen Sie Platz. Es tut mir leid, dass Sie warten mussten."
Ruth zuckte die Schultern und setzte sich ihr gegenüber auf einen Stuhl. "Ah, Sie und Ihr Mann lassen das ganze Land warten", entgegnete sie und packte ihre Tastatur aus, um alles auf den Tisch zu stellen. "Und zwar auf einen neuen Präsidenten..."
Deborah seufzte. Die Dinge liefen so, wie sie es geplant hatte, aber es war immer noch lästig, diese Bemerkungen zu hören. "Naja", sagte sie und lächelte wieder. "Ich dachte mir, ich lade zu dem heutigen Anlass noch eine Freundin ein, die auch gerne mit dir sprechen würde." Sie nickte der jungen Frau zu, die am Eingang Wache hielt.
Zu Bartletts Überraschung schwang die Tür wieder auf, um Katherine Osborne hereinzulassen. Sie hob die Augenbrauen, als sie sah, wie die Präsidentschaftskandidatin zu ihnen ging, in einen hellblauen Business-Rock und eine Jacke gekleidet, darunter eine verspielte orangefarbene Rüschenbluse, und sich neben Dewall setzte. Das war tatsächlich etwas, was sie nicht erwartet hatte, aber in ihrem Kopf dachte sie bereits, dass es umso besser war, mit den beiden weiblichen Spitzendeokratinnen gleichzeitig zu sprechen.
"Okay, sollen wir anfangen?" Fragte Ruth und sah sich um. Ihr Tablet war aufgestellt, die Aufnahme war gestartet und sie war bereit zu tippen.
Deborah und Katherine sahen sich an und lächelten. "Okay", sagte Dewall. "Lass uns anfangen!"
Ohne zu wissen, was mit ihr geschah, fühlte Ruth plötzlich, wie sie von hinten gepackt wurde. Ihre Arme wurden grob hinter ihren Rücken gezogen, während jemand einen Ballknebel in ihren Mund zwängte und sie davon abhielt zu schreien. Als sie ihren Kopf drehte, sah sie die Wache, die ihre Hände hinter ihrem Rücken mit einem breiten Riemen fixierte.
Was war los? Wurde sie entführt? Außer Landes gebracht? Mit einer erfundenen Anklage für immer zum Schweigen gebracht? Tausend verschiedene Möglichkeiten schossen durch Bartletts Kopf, die von ihrem tiefsitzenden Misstrauen gegenüber der Regierung im Allgemeinen und den Liberalen im Besonderen noch befeuert wurden. Dies, so war sie sich sicher, dies war es endlich, das, wovor sie sich gefürchtet und die ganze Zeit gewarnt hatte, die tiefe, dunkle Wahrheit darüber, was in diesem Land vor sich ging.
Wenn sie schon abtreten musste, dann würde sie zumindest erhobenen Hauptes gehen, beschloss sie. Und so sah sie trotzig auf, als die beiden Frauen ihr gegenüber aufstanden und näher kamen. "Nun", sagte Deborah triumphierend, "ist das nicht eine nette Überraschung, die wir für dich vorbereitet haben?"