Verfickte Zombieschlampen - Band 1 - Kathrin Pissinger - E-Book

Verfickte Zombieschlampen - Band 1 E-Book

Kathrin Pissinger

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Beschreibung

Ein lesbisches Abenteuer in der Zombie-Apokalypse Dieser Sammelband enthält alle Episoden der ersten Staffel der Verfickten Zombieschlampen (Teile 1 bis 7) in einer Ausgabe. Im Chaos der Zombie-Apokalypse finden zwei Frauen aus verschiedenen Kulturen zueinander und werfen dabei sämtliche zivilisatorischen Vorstellungen von Anstand und Zurückhaltung über Bord, um sich hemmungslos einander hinzugeben. Nach dem ersten Vorgeschmack von Pisse und Fisting war bereits klar, dass sie füreinander geschaffen waren, um zusammen das Ende der Welt zu bestehen.  

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Verfickte Zombieschlampen

Erster Band

 

 

 

 

 

KATHRIN PISSINGER 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text Copyright 2017 Kathrin Pissinger

 

Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter. Jegliche Ähnlichkeit mit Ereignissen oder Personen, aktuell oder historisch, lebend oder tot, ist nicht nur zufällig sondern wäre auch verdammt überraschend.

 

Titelbild von http://www.melarts.com/ 

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!

Hallo zusammen. Schön, euch kennen zu lernen. Da wir einander ganz intim näher kommen werden, könnt ihr mich Kat nennen. Ich bin die freundliche lesbische Perversionserforscherin, Sexgeschichtenverscherblerin und Luxuspornoautorin. Meine Geschichten sind voller herrlich perverser Lesbendominanz, übergossen mit einer guten Dosis Pinkeln, etwas grobem Fisten, Dehnen und hartem Eindringen, sowohl anal als auch vaginal, dazu ein bisschen öffentliche Demütigung, Missbrauch und Erniedrigung, mit gelegentlichem Schlagen und Fesseln, das ganze manchmal verbunden mit üppigen Spermaspielen während meiner seltenen bisexuellen Momente und, natürlich, das ganze mit vielen vielen schönen, normalen, versauten und soo willigen Frauen.  

 

Ich weiß, ich weiß, das ist schon ziemlich beeindruckend, stimmts? Bevor ihr dann also direkt in die Geschichte und eure eigenen Körperöffnungen eintaucht, will ich diesen kostbaren Moment eurer Zeit noch nutzen, um euch zu sagen, wie ihr ein paar KOSTENLOSE, AUSGEWÄHLTE Bücher von mir erhalten könnt:Indem ihr euch einfach hier für meinen Newsletter anmeldet. Da gibt’s außerdem regelmäßige Benachrichtigungen über Neuerscheinungen und Sonderangebote, und das gelegentliche kleine Geschenk... als hätt's  noch mehr Anreize gebraucht, aber so bin ich halt. 

 

Na, dann will ich mal zur Seite gehen, damit nichts mehr zwischen euch und orgasmischer Glückseligkeit steht. 

 

Viel Spaß,

Kat

 

P.S.:

 

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Für Elena, mit Liebe. Wenn die Zombies kommen, bist du diejenige, die ich nicht essen werde.

Inhaltsverzeichnis

Verfickte Zombieschlampen 

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie! 

Einführung 

10 

Extras 

Über mich 

Andere Bücher von mir 

Kontakt 

 

Vorwort

Ich bin ein Fan des Zombie-Genres – warum würde ich sonst ein Buch darüber schreiben. Naja, wenn ich so drüber nachdenke, dann würde ich das Buch wahrscheinlich auch nur deshalb schreiben, um schmutzigen Sex in einer anderen Umgebung zu erforschen. Und das habe ich auch, wohlgemerkt – diese Seiten sind voll mit harter lesbischer Action und wenn ihr hier seid, um mehr über Tod und Verstümmelung als über Sex und Natursekt zu lesen, dann werdet ihr ziemlich enttäuscht sein.

Es gibt aber noch einen anderen guten Grund für dieses Buch: In jedem Zombiebuch, -comic, -film, -fernsehserie, -computerspiel oder was ich mir sonst noch so angesehen habe, gibt es immer ein paar Sachen, die mich ziemlich… skeptisch machen: Nahrungsknappheit und ein Überfluss an Hygieneprodukten und deren Gebrauch, zum Beispiel. Denn alle sind tot und wir sind am verhungern, aber wenigstens sind wir dabei glatt rasiert!

Oder diese Kämpf-oder-stirb-Einstellung, mit welcher die Leute sich an ihrem momentanen Aufenthaltsort einbunkern und versuchen, diesen gegen unendliche Zombiehorden zu verteidigen, und dabei glauben, dass das eine schlaue Überlebensstrategie ist. Leute: Die ganze Welt steht euch offen! Ihr könnt ÜBERALL hin gehen und in den schönsten, entlegensten und am leichtesten zu verteidigenden Orten auf der Welt leben. WARUM wollt ihr also in dieser Stadt/Farm/Gefängnis/Haus oder was auch immer da bleiben?

Und schließlich, die guten Sitten. Die Zivilisation ist um, vorüber, vorbei, aber um Himmels willen, wir müssen weiterhin Unterwäsche tragen, ordentliche Beziehungen führen und anständig sein. Als ob wir die EINE Gelegenheit bekommen, um das alles zu ficken und alle zu ficken, und wir würden die nicht beim Schopf packen?

Also, ich wüsste ja, was ich machen würde, und dieses Buch versucht jetzt, alles vorgenannte richtig zu stellen. Außerdem ist das hier ein doofes und langweiliges Vorwort. Ihr solltet wirklich einfach mit der Geschichte anfangen. Tut mir leid.

Vergesst aber das Gleitmittel nicht. Das werdet ihr brauchen.

Einführung

Das Gute an der Zombie-Apokalypse ist, dass alle menschlichen Besitztümer jetzt einfach nur für die wenigen Überlebenden bereitlagen. Und so verbrachte ich die ersten paar Wochen damit, einfach in die verlassenen Villas im reichen Teil der Stadt einzubrechen und die Sachen anderer Leute zu durchwühlen, die höchstwahrscheinlich tot waren, aber auch ansonsten wohl nicht zurückkehren würden.

 

Das erste, was ich vermisste, war die Elektrizität. Das Stromnetz hielt noch ein paar Tage von selbst und fiel dann in dem Teil der Stadt aus, in dem ich mich befand. Nachts konnte ich noch immer die Lichter in anderen Stadtteilen sehen, aber ich ging dem nie weiter nach. Ohne Elektrizität gab es kein Licht, keine Kühlschränke, keine Herdplatten, es sei denn, man kochte mit Gas.

 

Es gab noch immer eine Menge zu Essen. Plötzlich waren die Vorräte von tausenden Menschen einfach nur für mich übrig – oder noch für eine Handvoll Anderer, von denen ich nichts wusste – und es gab keinen Mangel an Konserven, Müsli und allem anderen, das auch ohne Kühlung aufbewahrt werden konnte. Ich fand außerdem ein paar orte, die Gasherde hatten und konnte dort eine gute Zeitlang bleiben, einfach von den Vorräten in den umliegenden Häusern leben und mit den Sachen der Leute rumspielen, die ich so in ihren Wohnungen fand.

 

Das Schlechte an der Zombie-Apokalypse waren die Zombies. Ich hielt mich von diesen fern und hatte nie versucht, es mit einem aufzunehmen, blieb in gut befestigten Häusern, die von hohen Mauern umgeben und zombiefrei waren. Die Eigentümer waren entweder nach dem Ausbruch geflohen oder waren nicht zuhause, als es anfing. Und so waren die Zombies nur ein fernes Raunen, draußen, nachts, das mich gelegentlich aufweckte und mich dann veranlasste, die Türen und Fenster zu überprüfen, aber das war schon alles. 

 

Seltsamerweise hatte ich während dieser ersten Tage eine gute Zeit. Der Zivilisationsdruck war verschwunden und ich genoss es, all diese reichen Häuser zu durchsuchen, Sachen zu sehen, die ich nie zuvor gesehen hatte und frei und ungehindert zu leben. So lange ich drinnen war, machte ich mir nicht einmal die Mühe, mich anzuziehen und verbrachte eine Menge Zeit mit Selbstbefriedigung. Zum Glück konnte ich einen großen Vorrat an Batterien, Vibratoren und anderen Spielsachen finden – man glaubt ja nicht, was für einen ausgefallenen Geschmack manche von diesen Leuten hatten – und der Gedanke daran, mir den Dildo einer anderen Frau in die Möse zu stopfen machte mich noch zusätzlich an.

 

Nach einer Weile ließ der Reiz jedoch nach und ich musste mir etwas langfristigere Gedanken machen. Menschen waren schließlich Gesellschaftstiere, und auch wenn ich selbst es vielleicht mehr als andere genoss, alleine zu sein, wusste ich doch, dass es mich früher oder später in den Wahnsinn treiben würde, wenn ich nicht jemand anderen finden konnte. Natürlich würde es mir auch nichts helfen, wenn ich bei der Suche von einem Zombiebiss getötet würde, und so verbrachte ich ein paar Tage damit, die sicherste Herangehensweise zu planen, mit der ich andere Überlebende finden würde.

 

In meiner Vorstellung war es auf dem Wasser am sichersten. Zombies schienen nicht schwimmen zu können und es würde mir erlauben, sicher fortzukommen. Außerdem würde ein Boot sicher die Aufmerksamkeit aller anderen intelligenten Wesen auf sich ziehen, und dadurch meine Chancen erhöhen, entdeckt zu werden. Natürlich konnte das auch schlecht sein, je nachdem wie feindlich die anderen Überlebenden gesinnt waren.