Die Sammlung 2017 - Kathrin Pissinger - E-Book

Die Sammlung 2017 E-Book

Kathrin Pissinger

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Beschreibung

Komplettsammlung aller auf Amazon veröffentlichten Titel des Jahres 2017 Die ultimative Ausgabe für Kathrins Fans. Ihre sämtlichen veröffentlichten Titel des Jahres 2017 zusammengefasst in einem superdicken Band proppevoll mit der begehrten und schmackhaften Mischung aus lesbischer Dominanz, hartem Drangsalieren sämtlicher Körperöffnungen und dem daraus resultierenden leichtfertigen Umgang mit Körperflüssigkeiten - in anderen Worten: Lesben, Fisten und Natursekt, in so verschiedenen Szenarien wie der Weimarer Republik, Flugzeugen, Fantasy-Reichen, der Zombie-Apokalypse und einer mysteriösen Zukunft. Kathrins Geschichten drehen sich regelmäßig um starke Frauenfiguren, die ihre gleichgeschlechtlichen Neigungen schamlos ausleben und dabei besondere Vorliebe für analen Sex, harte, gerne auch doppelte Penetration, öffentliche Unterwerfung und natürlich den himmlischen Muschigeschmack zeigen. Sie nimmt dabei kein Blatt vor den Mund und hat dem um sich greifenden Blümchensex den verbalen Kampf angesagt. Beinhaltet die gesamten Geschichten aus: - Aurora - Junge Herrin, reife Sklavin Buch 1 Sowie Kapitel aus: - Präsidenten privat - Patrizier privat - Eine lesbische Straßenorgie - Verfickte Zombieschlampen - Vom Honigschlecken  

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Die Sammlung

2017

KATHRIN PISSINGER

Text Copyright 2018Kathrin Pissinger

Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter. Jegliche Ähnlichkeit mit Ereignissen oder Personen, aktuell oder historisch, lebend oder tot, ist nicht nur zufällig sondern wäre auch verdammt überraschend.

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!

Hallo zusammen. Schön, euch kennen zu lernen. Da wir einander ganz intim näher kommen werden, könnt ihr mich Kat nennen. Ich bin die freundliche lesbische Perversionserforscherin, Sexgeschichtenverscherblerin und Luxuspornoautorin. Meine Geschichten sind voller herrlich perverser Lesbendominanz, übergossen mit einer guten Dosis Pinkeln, etwas grobem Fisten, Dehnen und hartem Eindringen, sowohl anal als auch vaginal, dazu ein bisschen öffentliche Demütigung, Missbrauch und Erniedrigung, mit gelegentlichem Schlagen und Fesseln, das ganze manchmal verbunden mit üppigen Spermaspielen während meiner seltenen bisexuellen Momente und, natürlich, das ganze mit vielen vielen schönen, normalen, versauten und soo willigen Frauen.

Ich weiß, ich weiß, das ist schon ziemlich beeindruckend, stimmts? Bevor ihr dann also direkt in die Geschichte und eure eigenen Körperöffnungen eintaucht, will ich diesen kostbaren Moment eurer Zeit noch nutzen, um euch zu sagen, wie ihr ein paar KOSTENLOSE, AUSGEWÄHLTE Bücher von mir erhalten könnt:Indem ihr euch einfach hier für meinen Newsletter anmeldet. Da gibt’s außerdem regelmäßige Benachrichtigungen über Neuerscheinungen und Sonderangebote, und das gelegentliche kleine Geschenk... als hätt's  noch mehr Anreize gebraucht, aber so bin ich halt.

Na, dann will ich mal zur Seite gehen, damit nichts mehr zwischen euch und orgasmischer Glückseligkeit steht.

Viel Spaß,

Kat

P.S.:

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Für Elena.

Inhaltsverzeichnis

Die Sammlung 

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie! 

Vom Honigschlecken 

Eine lesbische Straßenorgie 

Patrizier privat 

Gruppenschlampe der Barbaren 

Aurora 

1 – zwischen Orange und Rot 

2 – für mehrere Studiengänge benötigt 

3 – zehn Minuten warten 

4 – ein muskulöser junger Schwuler servierte 

Junge Herrin, reife Sklavin 

Kapitel 1 

Kapitel 2 

Kapitel 3 

Kapitel 4 

Verfickte Zombieschlampen 

Einführung 

10 

Präsidenten privat 

Die Kandidatin 

Präsidentielle Freundinnen 

Bonus - Wüstengarten 

Kapitel 1 

Kapitel 2 

Kapitel 3 

Über mich 

Andere Bücher von mir 

Kontakt 

 

Vom Honigschlecken

3

Zu meiner Verwirrung tat Sara am nächsten Tag so, als sei nichts geschehen. Als ich aufwachte, hatte sie schon ein Frühstück für uns hergerichtet, aus lauter leckeren, selbstgemachten Sachen, aber verlor kein Wort über die letzte Nacht, bis ich mich wunderte, ob ich das vielleicht alles nur geträumt hatte. Ich traute mich auch nicht, nachzufragen, und kaute lieber verlegen auf meinem Marmeladentoast und schlürfte warme Milch. Je mehr ich es mir so überlegte, umso mehr kam mir das alles hier wie ein Traum vor – die Farm, das Dorf, die ganze Gegend – so dass ich lieber vorsichtig war mit dem, was ich sagte.

„So, wollen wir uns jetzt mal dein Häuschen ansehen?“ fragte Sara, als ich fertig war. Ich nickte, und zusammen gingen wir den Fußweg zur Farm meines Großvaters zurück, der bei Tageslicht gar nicht so unheimlich aussah, wie in der Dunkelheit. Das Haus hingegen hatte sich nicht verbessert; es sah bei Licht sogar noch heruntergekommener aus, und fast nicht so, als wäre es überhaupt bewohnbar. Tatsächlich war das ganze Grundstück ziemlich heruntergekommen, überwuchert und ungepflegt. Unter dem Gestrüpp im Garten konnte ich so etwas wie einen Verschlag erkennen, ein paar verrostete Gartengeräte und weiter hinten sogar etwas, das wie ein Gewächshaus aussah, dessen Dach aber völlig eingestürzt war.

Irgendwo hier musste auch ein Brunnen sein, meinte ich mich zu erinnern, und außerdem gab es da noch die angrenzenden Felder, die ebenfalls zur Farm dazugehörten. Das alles sah so groß und überwältigend aus, dass ich völlig verzweifelte. Ich würde nie ein Landei werden und hier überhaupt auch nur irgendwas zum Wachsen bringen. Ich hatte ja nicht mal Geld, um auch nur einen Hammer zu kaufen, wie sollte ich dann das Haus reparieren, geschweige denn die ganze Farm? Tränen der Verzweiflung liefen mir die Wangen herab. Nein, dachte ich, das würde im Leben nichts werden. Das war ein riesengroßer Fehler, ich konnte hier kein neues, unbesorgtes Leben anfangen – ich konnte überhaupt nichts anfangen. Stattdessen würde ich hier wohl jämmerlich verhungern, eine unfähige, doofe, naive Möchtegernlandwirtin, die sich die Welt zu einfach vorgestellt hat. Und alle würden an meinem Grab über meine Dummheit lachen. Alle.

„Na na,“ meinte Sara beruhigend und riss mich aus meinem Trübsal, indem sie mich in die Arme nahm und fest an ihren großen Busen drückte. Erinnerungen an die letzte Nacht wurden wieder wach, und ich hörte fast nicht hin, als sie beruhigend auf mich einredete. „Das kriegen wir schon wieder hin, du bist ja nicht alleine,“ meinte sie. „Frag mal die Chelsea. Das ist unsere Schmiedin, die kann dir aber auch mit Schreinerarbeiten helfen. Die hat ein Händchen für sowas.“

Ich schniefte und wischte mir die Tränen aus den Augen. „Aber ich hab doch gar kein Geld,“ meinte ich schluchzend. „Ich kann die mir gar nicht leisten. Ich kann mir eigentlich überhaupt nichts leisten.“

Sara lächelte mütterlich und streichelte meine Wange sanft. „Mach dir darüber mal keine Gedanken,“ meinte sie. „Wir leben alle vom Geben und Nehmen, und auch wenn du sie im Moment nicht entlohnen kannst, dann ergibt sich bestimmt ein andermal etwas. Du musst nur…“ Sie hielt inne und sah mich prüfend an. „Was hat dir dein Großvater denn alles über Buckland erzählt?“ fragte sie schließlich vorsichtig.

Ich zuckte mit den Schultern. „Eigentlich gar nichts,“ antwortete ich. „Nur, dass er hier glücklich war.“

Sie nickte und wägte ihre Worte gewissenhaft ab. „Also pass auf,“ meinte sie schließlich. „Hier laufen die Dinge etwas anders, als du es gewohnt bist. Unser Bürgermeister Clarence kann dir das vielleicht noch besser erklären, aber das wichtigste ist: Was du brauchst, kommt aus dem Ort. Und was du erzeugst, bleibt im Ort. Alles, was du isst, trinkst, anziehst, verwendest, muss von hier stammen und hier erzeugt worden sein. Und alles, was bei dir wächst und von dir hergestellt wird, muss jedem hier zu Gute kommen. Wir wollen unter uns bleiben und mögen keinen Einfluss von Außen.“

Sie lächelte versöhnlich, als ich sie verwundert anstarrte. „Das klingt jetzt ein bisschen feindselig, ist aber gar nicht so gemeint. Wir haben nichts gegen neue Mitglieder, und alle, die hierher kommen, sind herzlich willkommen, egal wer oder was sie sind. Allerdings müssen sie unsere Lebensweise teilen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Wie gesagt, der Bürgermeister kann das besser erklären.“

Ich nickte. „Aber… wovon soll ich denn jetzt leben?“ fragte ich unschlüssig.

Sie lachte. „Na, das ist ganz einfach. Die Gegend hier bereitet Nahrung in Hülle und Fülle, und alles, was du sonst zum Leben brauchst. Du musst nur wissen, wo du suchen musst. Im Moment ist zum Beispiel Herbst, und obwohl die Ernte schon größtenteils eingefahren ist, findest du trotzdem noch eine Menge Obst auf den Bäumen, das gerade jetzt reif ist. Außerdem wachsen hier überall Pilze, Wurzeln und Nüsse, ganz wild, du musst nur losgehen und sie sammeln. Und wenn du lieber willst, dass dein Essen zu dir kommt, dann wimmelt es in den Flüssen und Teichen nur so von Fischen. Dein Großvater hat bestimmt noch Angelzeug irgendwo rumliegen.“ Sie fuhr mir fürsorglich durch das Haar, und ich war langsam etwas weniger aufgeregt. „Verhungern wirst du also bei weitem nicht, und all das, was du selbst nicht brauchst, kannst du ja dann mit den anderen Dorfbewohnern teilen.“

Ich nickte und schniefte ein letztes Mal. „Okay,“ sagte ich und lächelte gequält. Was sie sagte, klang zwar aufmunternd, aber auch nach einer Menge Arbeit, so dass ich mich fragte, ob es wirklich alles so einfach war, wie sie es darstellte.

„Warum fängst du nicht in dem Wäldchen da südlich von meiner Farm an?“ fragte sie und deutete in die Richtung, aus der wir gerade gekommen waren. „Da sind die Birnen gerade reif.“

Ich folgte ihren Blicken und sah eine kleine Anhöhe, auf der vereinzelte knorrige Bäume standen, die von allerhand dichtem Buschwerk umwachsen waren. „Wäldchen“ schien mir ein wenig zu wohlwollend, das war eher eine wilde Obstbaumplantage. Dennoch nickte ich dankbar. „In Ordnung,“ meinte ich tapfer. „Das mache ich.“

4

Ich begleitete Sara zurück zu ihrem Haus und legte dann den Weg zur Anhöhe alleine zurück, bis ich die niedrigen Steinmauern erreichte, welche die Obstbäume von der angrenzenden Weide trennten. Geschwind kletterte ich über sie hinüber und kämpfte mich dann durch das Gestrüpp, welches den Boden hier überwucherte. Bevor ich loszog hatte mir Sara noch einen Korb mitgegeben, welcher sich nun rasch mit Früchten füllte; Birnen, einige Beeren, Äpfel und sogar ein paar Nüsse. Das Obst hing nur so prall und schwer von den Bäumen, dass es mir fast in die Hände fiel, wenn ich sie nur danach ausstreckte. Bald pflückte und sammelte ich mit Eifer vor mich hin und war so in Gedanken verloren, dass ich fast nicht bemerkte, dass ich nicht alleine war.

Ich kroch in dem Gebüsch um einen Birnenbaum herum und war fleißig am einsammeln, als ich plötzlich vor mir eine Gestalt erblickte. Dort, nur wenige Zentimeter von mir entfernt, hockte eine Frau vor mir. Ihre flachsblonden Haare fielen ihr locker auf die Schultern, und sie trug ein einfaches, dunkelgrünes Kleid mit weißen Puffärmeln. Sie war halb von dem Gebüsch verborgen und hatte mir den Rücken zugewandt. Außerdem schien sie sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein, weshalb sie mich noch nicht bemerkt hatte.

Ihr Rock war hochgezogen und entblößte ihre nackten Pobacken, die ganz weich und weiß und rund nur eine Armlänge von mir entfernt kurz über dem Boden schwebten. Dazwischen konnte ich ihre sternförmige Rosette sehen, und darunter das Ende ihrer Muschi. Sie hatte hübsche Schamlippen, war das erste, was mir in den Sinn kam. Ich runzelte die Stirn. Ich stoße unvermittelt auf eine Fremde im Wald in einer sehr intimen Situation, und alles woran ich denken konnte, waren ihre Schamlippen? Also echt, Ayleen, reiß dich mal zusammen!

Andererseits… Ihre Schamlippen waren wirklich hübsch. Schön zierlich und gerade, in einem gleichmäßigen rosigen Hautton und nicht so faltig und dunkel an den Rändern, wie bei mir. Außerdem war sie anscheinend schön glatt rasiert; jedenfalls konnte ich von meiner Position aus kein Härchen an ihnen entdecken. Ich beäugte sie neidisch und merkte erst nach einer Weile, dass die Frau wohl die Stille des Waldes nutzte, um sich selbst zu befriedigen. Sie wippte leicht in der Hocke, während ich ab und an ihre Finger sehen konnte, wie sie über den Spalt zwischen den Beinen wischten.

Sie stöhnte, ganz sanft und leise, und führte sich schließlich zwei Finger in die Muschi ein, welche sie darin wackeln ließ, bis satte, feuchte Schmatzgeräusche dabei ertönten. Der Anblick machte mich selbst so geil, dass ich mich dabei ertappte, wie ich mir an die Brüste griff, um sie kräftig zu streicheln. Wie sehr sie schon erregt war, war schwer zu sagen. Sie versuchte, möglichst keinen Laut von sich zu geben, aber gleichzeitig fickte sie sich jetzt ziemlich heftig und völlig ungeniert, so dass es schien, als ob sie von einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Und tatsächlich: Da stieß sie ein unterdrücktes Stöhnen aus, und atmete lange und tief durch, während sie die Finger zurück zog und ihre Schenkel zitterten.

Plötzlich ergoss sich ein kräftiger Schwall Flüssigkeit aus ihrer Spalte und bildete eine Pfütze zwischen ihren Füßen. Einen Augenblick sah ich entgeistert zu. War sie einfach nur ungewöhnlich feucht geworden? Oder… pinkelte sie da beim Sex vor sich hin. Ich kaute auf meiner Lippe und hielt mich zunächst zurück, aber dann war meine Neugier doch stärker und ich streckte die Hand aus.

Ich ließ mir ihren Saft ganz vorsichtig über die Finger laufen und zog sie dann wieder zurück, bevor sie etwas bemerken konnte, und schnupperte dann daran. Es roch seltsam, nicht gerade nach Urin, eigentlich nach fast gar nichts, außer ganz leicht nach Muschi und etwas anderem, das ich nicht richtig benennen konnte. Außerdem schien der Erguss auch schon vorbei zu sein, denn der Schwall versiegte so schnell er gekommen war, und nur ein paar Tropfen hingen noch an den Schamlippen.

Sie schien sich wieder gefangen zu haben und atmete jetzt ruhiger, blieb jedoch noch in der Stellung. Bevor ich mich wundern konnte, was sie wohl jetzt vorhaben mochte, fing ihre Möse wieder zu tröpfeln an, gefolgt von einem dünnen, gelben Strahl. Dieses mal pinkelte sie tatsächlich, direkt vor meinen Augen.

Ein merkwürdiges Gefühl überkam mich. Zunächst dachte ich, dass ich es abstoßend finden würde, aber dann hatte die Situation so etwas ganz intimes, vertrautes, natürliches… Ich wollte wieder zugreifen und ihren Strahl spüren, da kam mir auf einmal eine Idee. Eine verrückte, gewagte, völlig unlogische Idee, aber in dem Moment dachte ich nicht mehr nach, sondern folgte einfach meinen Instinkten. Ich streckte meinen Arm aus, und tauchte die dünne Spitze einer Birne in die sprudelnde Möse meiner unbekannten Pinklerin.

Zunächst spritzten ihre Säfte mir über den Arm, doch dann hielt sie inne, während die Frucht sich tiefer in sie hineinbohrte. Zu meiner Überraschung war sie weder erschrocken, noch versuchte sie nachzusehen, was dort vor sich ging, sondern nahm einfach das unerwartete Eindringen ganz entspannt in sich auf. Ich wusste nicht mehr, was ich weiter tun sollte, meine Idee ging nur bis zum Birneneinführen. Aus lauter Verlegenheit fing ich an, sie langsam rein und raus zu bewegen, vorsichtig zuerst, doch dann etwas schneller und tiefer, als ich merkte, wie leicht und nachgiebig die grüne Frucht in ihr nasses Loch flutschte.

Sie gab wieder das unterdrückte Stöhnen von sich, und beugte sich langsam vorwärts, bis sie auf allen Vieren vor mir kniete und mir ihr Hinterteil entgegenstreckte. Bevor ich wusste, was ich tat, begann ich sie schon feste zu ficken, schneller und schneller und immer tiefer, während sie nach Luft schnappte. Zwischen den Beinen konnte ich ein paar schöne, runde, feste Brüste baumeln sehen, und ihre nackten Schamlippen hinterließen bald einen weißen, schaumigen Film auf der Birne.

Oh Mann, Ayleen, dachte ich mir und wunderte mich nur noch über mich selbst. Das erste Mal, dass du eine Frau richtig ungeniert fickst, ohne Vorspiel, ohne Streicheleinheiten, ohne Geziere, einfach direkt in die Fotze, und das mit einer Fremden im Wald, und einer Birne? Ich fragte mich, ob ich das alles vielleicht nur träumte, und beschloss dann, dass es eigentlich keinen Unterschied machte. Es passierte, es war geil und es schien uns beiden zu gefallen, also wieso sollte ich es nicht genießen?

Ich wurde immer gewagter, und zog schließlich die eingeschleimte Birne wieder aus ihr heraus, um sie sofort in ihre hübsche, kleine Rosette zu drücken, die mich schon die ganze Zeit angefunkelt hatte. Sie nahm auch das mit Freuden an, und bald fickte ich ihren Arsch schön langsam und eindringlich mit derselben Frucht, die zuvor noch in ihrem Pissloch gesteckt hatte.

Ihre Muschi tat mir jetzt leid, so ganz einsam und verlassen, wie sie da unter dem Poloch lag, noch immer leicht geöffnet, vor Feuchtigkeit glänzend und langsam vor Geilheit tropfend. Ich griff nach einer weiteren Birne aus meinem Korb und stopfte diese in das wartende Fickloch meiner unersättlichen Liebhaberin.

Sie stöhnte lauter, und hatte Schwierigkeiten, sich aufrecht zu halten, während ich ihre beiden Löcher gleichzeitig malträtierte. Endlich gaben ihre Arme unter ihr nach, und sie sank mit einem tiefen Seufzer vor sich auf den weichen, blätterbedeckten Boden, während ich hastig das Obst aus ihr herauszog und mich rückwärts davon schlich. Ich weiß nicht, für wen sie mich hielt, wenn sie mich überhaupt für etwas oder jemanden hielt, aber ich war mir sicher, dass sie mich nicht gesehen hatte. Dennoch eilte ich so schnell wie ich konnte nach Hause, um nicht in Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden, und erst, als ich die Tür hinter mir schloss, gestattete ich mir, durchzuatmen.

Die Birnen waren herrlich, und die zwei, die ich verwendet hatte, trugen noch immer ihren Geruch an sich. Ich genoss sie ausgiebig und dachte dabei noch lange an meine Begegnung im Wald, während ich endlich dazu kam, mir selbst den Kitzler zu streicheln.

Eine lesbische Straßenorgie

1

Ich bin vielleicht nicht immer hübsch, aber immer wenn ich hübsch bin, bin ich so, wie ich bin. Das hat jedenfalls meine Mutter immer gesagt, und ich muss da grad dran denken, denn meine Geschichte fängt damit an, dass ich mal wieder versucht habe, hübsch zu sein. Dafür gab's sogar mal einen guten Grund – Jim und ich wollten nämlich heiraten.

 

Jim war nicht der Allerhellste, aber jeder hat mir damals gesagt, dass er wenigstens ein ordentlicher Kerl ist; kräftig, mit zwei gesunden Händen, aus dem wird noch was, hieß es. Ich war zwar jung und doof, aber selbst ich hab damals schon gewusst, dass jemand, der Probleme hatte, seine Finger und Zehen zusammenzuzählen, nichts Großartiges werden würde, aber andererseits gab es für mich auch keine große Auswahl.

 

Das kleine Kaff, in dem ich mit meiner Mutter lebte, hieß „Y“-Stadt. Komplett mit Anführungszeichen und so. Und ehrlich gesagt, wenn eine Ortschaft sich nicht mal einen richtigen Namen leisten kann, und darüber hinaus aus genau 5 Wohnwagen, einem Schrottplatz (der auch mal ein Wohnwagen gewesen sein könnte), einer Blockhütte und einer Durchfahrtstraße besteht, dann ist „Stadt“ vielleicht ein bisschen zu optimistisch dafür. Ich hab mir jedenfalls gedacht, dass ich da im Leben sowieso nicht rauskomme, und da Jim der Einzige war, der überhaupt Interesse an mir gezeigt hatte, konnte ich den auch genauso gut heiraten. Heiraten, Kinder kriegen, eigenen Wohnwagen haben. Das war so der Plan, wenn man's einen Plan nennen kann.

 

Zum Heiraten braucht man ein Brautkleid, und weil ich mir kein eigenes leisten kann, hab ich das meiner Mutter genommen. Oder vielmehr, das meiner Oma, denn meine Mutter hatte das angeblich von ihrer Mutter geerbt. In Wahrheit stammte es aber wahrscheinlich von irgendeinem Flohmarkt in den 80ern, wie alles andere zuhause auch.

 

Mir war das egal, ich wollte nur, dass es mir einigermaßen passt, und deshalb hab ich mich so eine Woche vor der Hochzeit mit meinen drei Brautjungfern im Gemeindezentrum unserer Kirche getroffen, um das Kleid anzupassen. Eine davon, meine Freundin Scarlett, ist nämlich gar nicht schlecht im Schneidern und hat vor, mal Modedesignerin zu werden, während die anderen beiden einfach so zum Spaß dabei waren, und damit wir uns für den Ablauf der Feier abstimmen konnten. 

 

Sie waren alle schon in den Kleidern gekommen, die sie für die Hochzeit anziehen wollten, und Lily, die jüngste von uns allen, hatte außerdem zwei Flaschen Sekt mitgebracht, denn „Junggesellinnenabschied müssen wir ja auch noch feiern,“ wie sie meinte. Sie hatte ein blassblaues, schlichtes Kleid an, das ihr zwei Nummern zu klein schien, was bei ihrer zierlichen Figur gar nicht so einfach war. Überhaupt sahen alle so aus, als hätten sie ihre Kleider vom Schulabschluss nach Jahren nochmal aus dem Schrank gekramt, aber mir war das egal. Immerhin waren sie meine Freunde, und taten ihr Bestes, um mir zu helfen.

 

Meine beste Freundin Isabel half mir, das Kleid anzulegen, während die anderen beiden die erste Flasche entkorkten und kicherten, als der Sekt zu sprudeln begann. Sie war fast das genaue Gegenteil von mir – kräftig und rundlich, mit langen, dunkelbraunen Haaren und ner vernünftigen Oberweite, die von ihrem petticoatartigen Knopfkleid ziemlich eingequetscht wurde. Sie war fast genauso groß – oder klein – wie ich, wirkte aber durch ihre Leibesfülle und die ernsten Gesichtszüge viel größer. Die Tatsache, dass sie fast zwei Jahre älter war als wir, spielte dabei sicherlich auch eine Rolle und machte sie praktisch zu der Erwachsenen in unserer Gruppe. 

 

„Hmm,“ meinte Isabel, als sie mich prüfend ansah. Ich folgte ihren Blicken und sah enttäuscht nach unten. Die Oberweite hatte ich jedenfalls nicht von meiner Mutter, das stand schon mal fest, beschloss ich, als ich die großen Körbchen sah, in denen meine schlaffen Zwergbrüste fast nicht auffielen. „Du bist ja praktisch ein Brett,“ bemerkte sie schließlich.

 

Ich nahm die Körbchen in die Hände und drückte sie fest gegen meine Brust. „So schlimm ist es auch wieder nicht,“ protestierte ich und versuchte, durch Luftanhalten da noch was rauszuholen.

 

„Hmm. Doch, isses eigentlich schon,“ warf Scarlett ein und nahm einen Schluck aus der Flasche, bevor sie unvermittelt am Top zog und über den Rand hineinlugte. Sie war die einzige, die einigermaßen modisch aussah, in einem kurzen schwarzen Kleid mit ein paar Glitzersteinen drauf, die irgendein unregelmäßiges Muster bildeten. Es passte gut zu ihren aschblonden Haaren und passte sogar einigermaßen. Misstrauisch beäugte sie meine nackten Brüste, deren dunkle Nippel sich in dem Kleid deutlich abzeichneten.  

 

„Hey!“ rief ich aus und bedeckte meine Blöße gleich wieder mit den Händen, während ich errötete und versuchte, meine Scham mit einem Witz zu überspielen. „Ich kann nichts dafür, wenn ich die Titten eher meinem Vater geerbt habe,“ meinte ich kleinlaut.

 

Lily kicherte ein bisschen zu viel, während Scarlett wieder mich und das Kleid prüfend aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtete. „Stimmt,“ pflichtete Isabel mir unterdessen bei. „Deine Mutter hat ihre jedenfalls noch.“ In ihrer Stimme schwang etwas Bewunderung mit, die bei mir ein seltsames Gefühl hinterließ. „Von deinem Vater weiß ich's nicht,“ meinte sie dann schulterzuckend und nahm ebenfalls einen Schluck Sekt aus der Flasche. 

 

„Den hat auch seit meiner Geburt niemand mehr gesehen,“ erwiderte ich abschätzig, während Scarlett an mir herumzupfte.  

 

Lily kicherte wieder. „Der ist vielleicht in Tittenstadt,“ meinte sie lachend.

 

„Oh Mann, das ist noch nicht mal 'n Witz, Lily,“ entgegnete Scarlett genervt und warf dann die Hände in die Höhe. „Ach, was weiß ich. Das wird nix.“

 

„Kannste das nicht einfach irgendwie ausstopfen?“ fragte Isabel und versuchte, hilfreich zu sein während Lily etwas gekränkt dreinschaute. 

 

„Klar, kann ich,“ antwortete Scarlett. „Sieht dann halt aus wie… ausgestopft.“ 

 

„Gib mir mal'n Schluck,“ meinte ich und nahm mir die Flasche, setzte mich hin und stützte mich mit den Ellenbogen auf den Knien ab, während ich meinen Kopf mit einer Hand hielt, und den Sekt mit der anderen. „Also, was machen wir jetzt?“ fragte ich schließlich. 

 

Scarlett zuckte mit den Schultern. „Trinken,“ meinte sie eintönig.

 

„Woohoo,“ jubelte Lily und war wieder ganz die Alte. Ich sah ihr dabei zu, wie sie einen kleinen, unbeholfenen Tanz aufführte und ertappte dann Isabel dabei, als sie mir in den Ausschnitt starrte, wo noch immer meine nackten Brüste fast unmerklich baumelten, die ich schon fast wieder vergessen hatte. Einen Moment lang trafen sich unsere Blicke und verharrten vielleicht ein wenig zu lange aufeinander, bevor ich mich losriss und die Flasche herumreichte, und dann meine Jacke umhängte.

 

„Mmh, ich mag Sekt,“ kicherte Lily, als sie einen weiteren Schluck nahm. „Der prickelt immer so schön.“ 

 

Scarlett lächelte süffisant. „Haste den schonmal woanders prickeln lassen?“ fragte sie und sah sie schelmisch an.

 

Meine junge Freundin starrte ausdruckslos zurück. „Hä?“ meinte sie nur und zerbrach sich sichtlich den Kopf darüber, was wohl gemeint sein könnte.

 

„Ach, nix,“ meinte Scarlett und winkte ab, während sie ebenfalls an der Flasche nippte.

 

„Oh Mann, du bist doof!“ rief Lily ihr zu und schmollte aufgebracht. „Ständig machst du dich über mich lustig, nur weil… weil…“

 

„Auf der Muschi,“ warf Isabel ein und seufzte. „Sie meint, ob du's schonmal auf der Muschi prickeln gelassen hast.“

 

Lilys Ärger war sofort verflogen und machte einer großäugigen Neugier Platz. „Was, echt?“ meinte sie staunend.

 

Scarlett nickte. „Bob hat das mal bei mir gemacht. Sekt drüber geschüttet und dann… naja…“ meinte sie wichtigtuerisch und hielt vielsagend inne. Bob war Scarletts Ehemann, und sie wurde nicht müde, davon zu erzählen, wie toll es mit ihm war.

 

Die zierliche Lily hörte ihr mit offenem Mund zu und sah dabei fast süß aus. Ihre hellbraunen Locken hingen ihr wirr ins Gesicht und wippten, als sie unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herrutschte und dabei mit den Füßen trippelte. „Naja was?“ fragte sie ungeduldig.  

 

„Ach, du weißt schon,“ meinte Scarlett und zierte sich, um die Aufmerksamkeit ein wenig länger zu genießen.

 

Isabel verdrehte die Augen. „Mensch, echt jetzt?“ fragte sie genervt. „Daraus machst du ein Geheimnis?“

 

„Was? Was isses denn?“ fragte Lily, die fast platzte vor Aufregung.

 

„Geleckt,“ antwortete meine beste Freundin. „Der hat sie abgeleckt.“

 

Lily klatschte in die Hände und sah sie groß an. „Ohhhh, wow!“ stieß sie heraus, und dann sah leicht angewidert drein, während sie den Mund verzog und ein „Iiiihhhh“ von sich gab. „Schmeckt das dann nicht noch nach...“ fragte sie und rang nach einem 'sauberen' Wort. „… nach Puschi,“ meinte sie schließlich. 

 

„Nach was?“ fragte Isabel während ich laut prustete vor Lachen und Scarlett sich am Sekt verschluckte. 

 

„Muschi!“ rief sie laut. „Du meinst Muschi! Wer hat denn eine Puschi?“ 

 

„Du hast eine, du blöde Fotze,“ rief Lily und funkelte sie böse an.

 

Scarlett feixte. „Ohh,“ sagte sie und spielte beeindruckt. „Wir wissen ja doch, wie's heißt.“

 

„Ja, weiß ich, und ich weiß auch noch viel mehr,“ erwiderte Lily pampig.

 

„So? Was denn?“ wollte Scarlett wissen.

 

Lily holte tief Luft, aber bevor sie etwas weiteres sagen konnte, unterbrach ich sie. „Ist gut jetzt,“ meinte ich und versuchte, die Wogen zu glätten. „Wir sind nicht hier zum Streiten. Also los, vertragt euch.“ Sie schloss ihren Mund wieder und schwieg eingeschnappt.

 

Einen Moment lang sprach keiner mehr, und die Flasche machte nur schweigend die Runde. „Es schmeckt auch gar nicht so schlecht,“ meinte Isabel dann, um die Stille zu durchbrechen.

 

Ich zuckte mit den Schultern. „Sekt, halt,“ meinte ich unbeeindruckt.

 

Sie warf mir einen merkwürdigen Blick zu, der gleichzeitig verwirrt und erregt aussah, während Lily kicherte mir einen kleinen Tritt gab. „Sie meint die Pu… die Fotze,“ sagte sie mit einem listigen Gesichtsausdruck.

 

Jetzt war es an mir, mich doof zu fühlen. „Oh,“ sagte ich kleinlaut, nur um dann mit dem nächsten Gedanken gleich neugierig zu werden. „Und… woher weißt du das?“ fragte ich, an Isabel gewandt.

 

Sie wollte etwas antworten, aber überlegte sich's dann nochmal und zuckte schließlich mit den Schultern. „Hast du noch nie deine eigene geschmeckt?“ fragte sie, um dann zur Hilfe hinzuzufügen: „Hinterher, an den Fingern, weißt schon...“ Da war er wieder, dieser Blick, von dem ich nicht wusste, was er bedeutete, der mich aber ganz merkwürdig fühlen ließ.

 

„Hey, prickelt das eigentlich auch innendrin?“ fragte Lily, die noch immer vom Sekt fasziniert war.

 

Scarlett grinste. „Kannst ja mal ausprobieren und uns dann davon erzählen,“ schlug sie vor und zog sie dann gleich wieder auf: „Wenn du's reinkriegst…“

 

Lily schluckte den Köder und griff sich entschlossen die Flasche. „Das mach ich auch, wirst schon sehen,“ sagte sie, während sie den Flaschenhals zwischen ihren Fingern drehte und betastete, wie breit er ist. Sie überlegte fieberhaft, wie sie aus der Nummer wieder herauskam, ohne ihr Gesicht zu verlieren, und hatte schließlich eine Idee. „Hey,“ rief sie und ihr Gesichtsausdruck erhellte sich. „Wie wär's, wenn wir ein Spiel machen?“

 

„Was denn für ein Spiel?“ fragte Isabel gelangweilt.