Lesbenorgie mit Spermafüllung - Kathrin Pissinger - E-Book

Lesbenorgie mit Spermafüllung E-Book

Kathrin Pissinger

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Beschreibung

Eine Geschichte über die öffentlichen Perversionen des antiken Adels Für Victricia und ihre Freundin Cispia gibt es nichts besseres, als sich bei den vielen Orgien zu vergnügen, die der Adel der Stadt veranstaltete. Und obwohl die beiden jungen Patrizierinnen eine besondere Vorliebe für weibliche Begleitung haben, lässt Victricia sich von ihrem Haussklaven noch eine ordentliche Spermafüllung mitgeben, bevor sie sich wieder auslecken lässt.  

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Lesbenorgie mit Spermafüllung

Patrizier privat

 

 

 

 

 

KATHRIN PISSINGER 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text Copyright 2017 Kathrin Pissinger

 

Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter. Jegliche Ähnlichkeit mit Ereignissen oder Personen, aktuell oder historisch, lebend oder tot, ist nicht nur zufällig sondern wäre auch verdammt überraschend.

 

Titelbild basiert auf dem Foto “goddess 5” von Marcus Ranum, welches unter einer Creative Commons Attribution 3.0 Unported License steht. Die Lizenzbedingungen können eingesehen werden unter: 

http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ 

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!

Hallo zusammen. Schön, euch kennen zu lernen. Da wir einander ganz intim näher kommen werden, könnt ihr mich Kat nennen. Ich bin die freundliche lesbische Perversionserforscherin, Sexgeschichtenverscherblerin und Luxuspornoautorin. Meine Geschichten sind voller herrlich perverser Lesbendominanz, übergossen mit einer guten Dosis Pinkeln, etwas grobem Fisten, Dehnen und hartem Eindringen, sowohl anal als auch vaginal, dazu ein bisschen öffentliche Demütigung, Missbrauch und Erniedrigung, mit gelegentlichem Schlagen und Fesseln, das ganze manchmal verbunden mit üppigen Spermaspielen während meiner seltenen bisexuellen Momente und, natürlich, das ganze mit vielen vielen schönen, normalen, versauten und soo willigen Frauen.  

 

Ich weiß, ich weiß, das ist schon ziemlich beeindruckend, stimmts? Bevor ihr dann also direkt in die Geschichte und eure eigenen Körperöffnungen eintaucht, will ich diesen kostbaren Moment eurer Zeit noch nutzen, um euch zu sagen, wie ihr ein paar KOSTENLOSE, AUSGEWÄHLTE Bücher von mir erhalten könnt:Indem ihr euch einfach hier für meinen Newsletter anmeldet. Da gibt’s außerdem regelmäßige Benachrichtigungen über Neuerscheinungen und Sonderangebote, und das gelegentliche kleine Geschenk... als hätt's  noch mehr Anreize gebraucht, aber so bin ich halt. 

 

Na, dann will ich mal zur Seite gehen, damit nichts mehr zwischen euch und orgasmischer Glückseligkeit steht. 

 

Viel Spaß,

Kat

 

P.S.:

 

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Für Elena.

Inhaltsverzeichnis

Lesbenorgie mit Spermafüllung 

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie! 

Lesbenorgie mit Spermafüllung 

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Lesbenorgie mit Spermafüllung

Der Stoffberg auf dem Boden wuchs höher mit jedem neuen Teil, das Victricia auf den Boden warf. Sie zog sich ein weiteres Gewand über und sah sich prüfend im Spiegel ihrer Ankleide an. Nein, entschied sie, das grüne, enganliegende Stück Stoff, dass sie trug, sah noch immer nicht verludert genug aus, und sie fühlte sich verludert. Verdammt verludert sogar. So verludert, dass sie eigentlich auch gleich nackt gehen konnte.

 

Mit einem schwungvollen Wurf landete die Tunika auf dem Haufen und sie wühlte sich nackt durch ihre Garderobe. Das Durchscheinende vielleicht? Sie ließ es sich von ihrer Haussklavin überziehen und zurechtzupfen. Ihr gefiel der Ausschnitt, der vorne bis fast zum Bauchnabel reichte und ihre kleinen, wohlgeformten Brüste von der Seite gut betonte. Am Rücken lief es ebenso tief hinab und zeigte genug Haut, um jeden neugierig zu machen. Besonders der unterste Bogen gab einen winzigen Einblick auf ihren Po frei, der sie fast schon selbst heiß machte.

 

War es zu durchsichtig? Sie dachte einen Moment nach. Das Kleid war lang genug, um nicht zu viel zu zeigen – jedenfalls nicht zu offensichtlich. Und außerdem mochte sie das freie Gefühl, dass vielleicht jemand doch einen Blick erhaschen konnte. Also vielleicht nur auf den dichten Busch, der sich dunkel an ihrem Schoß abzeichnete? Sie grinste. Manchmal war ein bisschen neckisches Verbergen sogar besser, als alles ganz offen zu zeigen, beschloss sie. 

 

Als sie fertig war, ließ sie ihre Finger noch einmal über ihren Venushügel gleiten, als ob sie sich damit selbst zu ihrem Outfit gratulieren wollte. Die Haare kitzelten an ihren Fingerspitzen und gaben ihr ein ganz wohliges Gefühl. Ja, dachte sie sich, so ist es perfekt. Der Busch war immer noch sichtbar genug, um Lust auf mehr zu machen und genug Muschigeruch zu verbreiten – denn der Geruch war es doch, der oft viel mehr anmachte, als alles andere.