Das kleine, böse Lesebuch - B wie Bondage - George Clemens - E-Book

Das kleine, böse Lesebuch - B wie Bondage E-Book

George Clemens

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Beschreibung

Viel Erotik auf kleinstem Raum - das ist es, was unsere "Kleine, böse Lesebuch"-Serie zu bieten hat. Hier finden Sie je 8 Storys zu den heißesten Themen: von "A" wie Arbeit bis "Z" wie. Tja, lassen Sie sich überraschen, wie unsere Mini-Serie weitergeht, und freuen Sie sich auf jeden kleinen Band voll prickelnder Erotik! Jemandem hilflos ausgeliefert zu sein, sich in die Hände von jemandem zu begeben - das erfordert viel Vertrauen. Und Verantwortungsgefühl gegenüber dem "Opfer". Erleben Sie diese fesselnde Fantasie aus beiden Perspektiven und genießen Sie die besondere sexuelle Atmosphäre: "Ein raues, längliches Ding schlängelte sich um meine Hüfte. Ein Seil, wusste ich instinktiv. Er zurrte es fest und der stechende Schmerz durchzuckte meinen Körper." "Nackt lag er vor mir, hilflos an das Kopfteil des Bettes gefesselt, sah er mich an. Jetzt hatte ich die Möglichkeit ihn warten zu lassen, ihn leiden zu sehen."

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 02/2015 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0514-5

Geiles Wiedersehen

George Clemens

„Iris? Iris Wagner?“

Ich wandte mich um. Erwartete schon halb einem meiner früheren Lehrer gegenüberzustehen. Mit ehemaligen Schulkameraden hatte ich bislang leider kein Glück gehabt.

Ich befand mich auf der 25-Jahre Feier meines ehemaligen Oberstufen-Gymnasiums, der Belfort-Bax-Schule im Westend unserer Stadt. Fast konnte ich es selbst nicht ganz fassen, dass es über 15 Jahre her war, als ich das letzte Mal durch diese Räume und Flure geschlendert war. Ich hatte in unserer örtlichen Tageszeitung von diesem Jubiläum gelesen, zu dem ausdrücklich auch alle Ex-Schüler eingeladen worden waren, und da ich an diesem Wochenende nichts anderes zu tun gehabt hatte, hatte ich einmal hier vorbeigeschaut. Wer weiß, dachte ich mir, welche alten Bekanntschaften ich hier wiedersehen würde? Und wie sich die Leute von damals wohl entwickelt hatten nach 15 Jahren? Ich hatte mir sogar längere Zeit überlegt, ob ich mich wohl modisch ein bisschen aufbrezeln sollte, um einen guten Eindruck zu erzeugen, eine schicke Bluse vielleicht, hatte mich dann aber doch ganz lässig für Jeans und Jeansjacke entschieden, so wie damals in der guten alten Zeit.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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