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"Wo habt ihr denn den Animiermörtel?" Männer lieben Baumärkte. Da wird gekauft, was das Zeug hält, auch wenn viele nicht mal wissen, wozu die Sachen gut sind. Egal, dafür gibt es ja die Verkäufer, die können einem doch alles erklären! Wenn man denn mal einen findet ... Mirko Trompetter ist einer dieser Verkäufer und kennt sie gut, die selbst ernannten Heimwerkerkönige. Er erzählt in diesem Buch von seinen besten, lustigsten und eigenartigsten Erlebnissen aus dem Baumarktalltag, wie etwa von Männern, die einen Balkon mit Winkeln an die Hauswand dübeln, einen Pool mit Gipskartonplatten auskleiden oder durch ein Loch im Fußboden einen Keller nachrüsten wollen. Mirko Trompetter versucht zu helfen, wo er kann. Manchmal muss er die Kunden aber ihre Fehler einfach machen lassen. Dabei weiß er sicher, dass sie bald wieder bei ihm auf der Matte stehen werden ...
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Seitenzahl: 292
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Redaktion: Caroline Kazianka
Umschlaggestaltung: Pamela Günther
Umschlagabbildung: privat
Satz: Carsten Klein, München
E-Book: Grafikstudio Foerster, Belgern
ISBN Print 978-3-86883-272-3
ISBN E-Book (PDF) 978-3-86413-274-2
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86413-275-9
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter
www.rivaverlag.de
Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unterwww.muenchner-verlagsgruppe.de
Mal vorab gesagt
Abgesoffen
Besser zu viel als zu wenig
Der Bohrfutterschlüssel
Reduziert
Umsonst gestresst
Hier gekauft
Druckerpapier
Blitzzement und Fettpresse
Morgen kommt der Fliesenleger
Der Brezelverstecker und seine Mama
Der Gipskartonprofi
Umrechnungsfaktor
An Stui für a Hocka
Hat der nur noch zwei davon
Silikon statt Acryl
So was nennt sich Fachberater
Animation ist alles
Ein einfaches Loch
Die Aufbauanleitung liegt bei
Erwin
In die Hose gemacht
Übermäßige Beanspruchung
Eindeutig zweideutig
Mit dem Wagen zur Kasse
Die Sache mit der Liste
Der Rückstauklappenreklamierer
Der Einkaufszettel
Ich hab ’ne Meise
Zement, ich brauche Zement
Nachgewogen
Strom und andere Kontaktprobleme
Musik aus dem Baumarkt
Keller nachgerüstet
Auf den Hund gekommen
Plastik
Ganz schön dreist
Unkrautmittel gegen Blattläuse
Eine ganz normale Mittagspause
Auch ich bin Kunde
Der Dachdecker
Grün und Blau
Die Dönerbrüder
Dickbeschichtung
Falsche Information
Eine total verfaxte Angelegenheit
So genau geht’s doch nicht
Wo habt ihr Klopapier?
Reserviert ist reserviert
Der Balkon
Spray gegen Vögel
Faule Hunde
Der Opa eines Kollegen
Verpiss dich
Die Rasenmäherreklamation
Ein Schloss für Haustiere
Runtergefallen
»Lustige Produkte aus dem Baumarkt«
Aufladehilfe
Anmischwasser
Der Wasserentfeuchter
Der Vollpfosten
An einem fast normalen Tag
Abwasserprobleme
Zement für Rumänien
Gemahlene Schneckenhäuser
Was Kunden wirklich fragen
Die Flaschensammlerin
Kleine Streiche unter Kollegen
Ein guter Rat
Dicke Dinger
Was haben Sie denn mit dem Kunden gemacht?
Der Megakugelschreiber
Der Stein im Koffer
Das liest doch kein Mensch
Aller guten Dinge sind drei
Ein sicheres Versteck
Was ich noch sagen wollte
Wer kennt ihn nicht, den Baumarkt? Das Paradies für alle Heimwerkerkönige, für andere die letzte Hoffnung auf die Lösung ihrer oft selbst gemachten Problembaustellen.
Ob Versicherungsvertreter, Taxifahrer, Arzt, Rentner, Hausfrau oder Student, die Baumarktbesucher haben alle das gleiche Ziel: selber machen. Das macht im Optimalfall nicht nur Spaß, sondern spart auch noch eine Menge Geld. Wenn dabei mal das eine oder andere schiefgeht, ist es ja nicht weiter schlimm, denn schließlich ist man ja Heimwerker und kein Handwerker.
Ein Bad selbst fliesen? Die Einfahrt neu pflastern? Ein paar neue Regale bauen und anschließend noch den neuen Pelletofen montieren? »Alles überhaupt kein Problem! Mach ich, gleich nachdem ich die Trennwände eingezogen und im Anbau die Elektroinstallation angeschlossen habe.«
Wenn man sich auskennt, ist es wohl auch kein Problem. Aber wer kennt sich schon mit allem aus? Also nix wie rein in den Baumarkt und nachgefragt, denn die werden schon wissen, wie das alles geht. Schließlich verkaufen sie ja auch das ganze Zeug, von dem sich viele nicht einmal die Namen merken können, geschweige denn eine Ahnung haben, wofür es gut ist.
Und das ist dann genau der Punkt, an dem jemand wie ich ins Spiel kommt, der Fachberater. Im Idealfall ein freundlicher Mensch mit abgeschlossener handwerklicher Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung, der gut zuhören kann, den genauen Bedarf des Kunden ermittelt, erklärt, wie alles gemacht wird, und ihm anschließend mit ein paar netten Worten die benötigte Ware aushändigt.
Jetzt denken Sie sicher: »So etwas ist mir noch nie passiert. Wo soll es das geben?«
Die Frage ist mit Sicherheit nicht ganz unberechtigt. Ich habe ja auch den Idealfall beschrieben, von dem die Realität oft doch beträchtlich abweicht. Denn aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es da auch Baumärkte gibt, in denen es egal ist, ob der Verkäufer der Elektroabteilung früher Bäcker oder Metzger war. Kunden, die einen solchen Markt betreten, kann man nur viel Glück wünschen und hoffen, dass sie sich selbst gut genug auskennen, um zu wissen, was genau sie brauchen. Denn die Mitarbeiter dort weisen meist nur zwei Qualifikationen auf: Sie werden schlecht bezahlt und sind verdammt schnell.
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