Das Leben ist ein Baumarkt - Mirko Trompetter - E-Book

Das Leben ist ein Baumarkt E-Book

Mirko Trompetter

4,6

Beschreibung

"Wo habt ihr denn den Animiermörtel?" Männer lieben Baumärkte. Da wird gekauft, was das Zeug hält, auch wenn viele nicht mal wissen, wozu die Sachen gut sind. Egal, dafür gibt es ja die Verkäufer, die können einem doch alles erklären! Wenn man denn mal einen findet ... Mirko Trompetter ist einer dieser Verkäufer und kennt sie gut, die selbst ernannten Heimwerkerkönige. Er erzählt in diesem Buch von seinen besten, lustigsten und eigenartigsten Erlebnissen aus dem Baumarktalltag, wie etwa von Männern, die einen Balkon mit Winkeln an die Hauswand dübeln, einen Pool mit Gipskartonplatten auskleiden oder durch ein Loch im Fußboden einen Keller nachrüsten wollen. Mirko Trompetter versucht zu helfen, wo er kann. Manchmal muss er die Kunden aber ihre Fehler einfach machen lassen. Dabei weiß er sicher, dass sie bald wieder bei ihm auf der Matte stehen werden ...

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

© 2013 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,

Nymphenburger Straße 86

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Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Caroline Kazianka

Umschlaggestaltung: Pamela Günther

Umschlagabbildung: privat

Satz: Carsten Klein, München

E-Book: Grafikstudio Foerster, Belgern

ISBN Print 978-3-86883-272-3

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86413-274-2

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86413-275-9

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unterwww.muenchner-verlagsgruppe.de

Hinweis

Inhalt

Mal vorab gesagt

Abgesoffen

Besser zu viel als zu wenig

Der Bohrfutterschlüssel

Reduziert

Umsonst gestresst

Hier gekauft

Druckerpapier

Blitzzement und Fettpresse

Morgen kommt der Fliesenleger

Der Brezelverstecker und seine Mama

Der Gipskartonprofi

Umrechnungsfaktor

An Stui für a Hocka

Hat der nur noch zwei davon

Silikon statt Acryl

So was nennt sich Fachberater

Animation ist alles

Ein einfaches Loch

Die Aufbauanleitung liegt bei

Erwin

In die Hose gemacht

Übermäßige Beanspruchung

Eindeutig zweideutig

Mit dem Wagen zur Kasse

Die Sache mit der Liste

Der Rückstauklappenreklamierer

Der Einkaufszettel

Ich hab ’ne Meise

Zement, ich brauche Zement

Nachgewogen

Strom und andere Kontaktprobleme

Musik aus dem Baumarkt

Keller nachgerüstet

Auf den Hund gekommen

Plastik

Ganz schön dreist

Unkrautmittel gegen Blattläuse

Eine ganz normale Mittagspause

Auch ich bin Kunde

Der Dachdecker

Grün und Blau

Die Dönerbrüder

Dickbeschichtung

Falsche Information

Eine total verfaxte Angelegenheit

So genau geht’s doch nicht

Wo habt ihr Klopapier?

Reserviert ist reserviert

Der Balkon

Spray gegen Vögel

Faule Hunde

Der Opa eines Kollegen

Verpiss dich

Die Rasenmäherreklamation

Ein Schloss für Haustiere

Runtergefallen

»Lustige Produkte aus dem Baumarkt«

Aufladehilfe

Anmischwasser

Der Wasserentfeuchter

Der Vollpfosten

An einem fast normalen Tag

Abwasserprobleme

Zement für Rumänien

Gemahlene Schneckenhäuser

Was Kunden wirklich fragen

Die Flaschensammlerin

Kleine Streiche unter Kollegen

Ein guter Rat

Dicke Dinger

Was haben Sie denn mit dem Kunden ­gemacht?

Der Megakugelschreiber

Der Stein im Koffer

Das liest doch kein Mensch

Aller guten Dinge sind drei

Ein sicheres Versteck

Was ich noch sagen wollte

Mal vorab gesagt

Wer kennt ihn nicht, den Baumarkt? Das Paradies für alle Heimwerkerkönige, für andere die letzte Hoffnung auf die Lösung ihrer oft selbst gemachten Problembaustellen.

Ob Versicherungsvertreter, Taxifahrer, Arzt, Rentner, Hausfrau oder Student, die Baumarktbesucher haben alle das gleiche Ziel: selber machen. Das macht im Optimalfall nicht nur Spaß, sondern spart auch noch eine Menge Geld. Wenn dabei mal das eine oder andere schiefgeht, ist es ja nicht weiter schlimm, denn schließlich ist man ja Heimwerker und kein Handwerker.

Ein Bad selbst fliesen? Die Einfahrt neu pflastern? Ein paar neue Regale bauen und anschließend noch den neuen Pelletofen montieren? »Alles überhaupt kein Problem! Mach ich, gleich nachdem ich die Trennwände eingezogen und im Anbau die Elektroinstallation angeschlossen habe.«

Wenn man sich auskennt, ist es wohl auch kein Problem. Aber wer kennt sich schon mit allem aus? Also nix wie rein in den Baumarkt und nachgefragt, denn die werden schon wissen, wie das alles geht. Schließlich verkaufen sie ja auch das ganze Zeug, von dem sich viele nicht einmal die Namen merken können, geschweige denn eine Ahnung haben, wofür es gut ist.

Und das ist dann genau der Punkt, an dem jemand wie ich ins Spiel kommt, der Fachberater. Im Idealfall ein freundlicher Mensch mit abgeschlossener handwerklicher Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung, der gut zuhören kann, den genauen Bedarf des Kunden ermittelt, erklärt, wie alles gemacht wird, und ihm anschließend mit ein paar netten Worten die benötigte Ware aushändigt.

Jetzt denken Sie sicher: »So etwas ist mir noch nie passiert. Wo soll es das geben?«

Die Frage ist mit Sicherheit nicht ganz unberechtigt. Ich habe ja auch den Idealfall beschrieben, von dem die Realität oft doch beträchtlich abweicht. Denn aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es da auch Baumärkte gibt, in denen es egal ist, ob der Verkäufer der Elektroabteilung früher Bäcker oder Metzger war. Kunden, die einen solchen Markt betreten, kann man nur viel Glück wünschen und hoffen, dass sie sich selbst gut genug auskennen, um zu wissen, was genau sie brauchen. Denn die Mitarbeiter dort weisen meist nur zwei Qualifikationen auf: Sie werden schlecht bezahlt und sind verdammt schnell.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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