Das lodernde Feuer - Julia Molnar - E-Book

Das lodernde Feuer E-Book

Julia Molnar

4,7

Beschreibung

»Ich möchte mit meinen Texten Gefühle vermitteln. Die Geschichte ist nur die Hülle für die Problematik und die Themen, die aus dem alltäglichen Leben gegriffen sind«, so die Autorin zu ihrem Bestreben, sich Kurzgeschichten zu widmen. Kurzgeschichten gelten als Hohe Schule der Literatur, denn in ihnen kommen die Gedanken des Autors konzentriert und komprimiert zum Ausdruck. Es sind Geschichten, die für Leserinnen und Leser jeden Alters ihren Reiz entfalten können. Geschichten mit philosophischem Anspruch, aber auch solche mit Bezug zu eigenen Beobachtungen der jungen Autorin. Die Geschichten in diesem Bändchen haben einen Tiefgang, dem der Titel des Buches gerecht wird, denn es brennt in Julia Molnar: Das lodernde Feuer der Literatur!

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Seitenzahl: 194

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Julia Molnar

Das lodernde Feuer

Kurzgeschichten

Nepa Verlag 2012

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.nepa-verlag.de

Originalausgabe 2012

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.

© 2012 NEPA Verlag, Frauensee

Der Nepa Verlag ist ein Unternehmen der BigKahoona UG (haftungsbeschränkt), Sünna

Umschlagbilder: © Konstantin Yuganov und © SaLe

Umschlaggestaltung: Alexander Heiderich

Lektorat und Satz: Lektorat Nowack, Rudolstadt

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013

ISBN 9783944176284

Julia Molnar, geb. 1994 in Wien, mochte schon in der Volksschule das Schreiben von Geschichten. Später verfasste sie erste Gedichte. Das Spiel mit Emotionen und verschiedenen Stilmitteln faszinierte sie schon in jungen Jahren.

Wenn sie schreibt, löst sie sich aus der alltäglichen Welt und taucht ab in die tiefen Gräben aus Druckertinte und Fantasie.

Sie schreckt vor keinem Thema zurück, schreibt Geschichten, die für Leserinnen und Leser jeden Alters ihren Reiz entfalten.

In ihrem Oeuvre finden wir sowohl Geschichten mit philosophischem Anspruch, aber auch solche mit Bezug zu ihren eigenen Beobachtungen. Besonders gelungen scheint uns ihr poetisches Märchen »Kuss der Muse«. Dieses finden Sie, geneigte Leserin und geneigter Leser, im Kreise weiterer äußerst intelligenter und bemerkenswerter Kurzgeschichten der jungen österreichischen Autorin in diesem Bändchen.

Die hier vorliegenden Kurzgeschichten sind Julia Molnars erster Schritt in die Öffentlichkeit. Wir sind überzeugt, dass wir von dieser jungen, sympathischen Wienerin in Zukunft noch mehr lesen werden. Das Potenzial dazu hat sie. – Lassen Sie, verehrte Leserschaft, sich gemeinsam mit uns überraschen!

Inhaltsverzeichnis:

Cover

Titel

Impressum

Über die Autorin

Widmung

Bankgespräche

Dunkelheit – Das Licht der Welt

Zwischen Ungehorsam und Schuld

Das Tagebuch der Basima Meyer

Vergebung

Ohne Worte

Das Püppchen

Kuss der Muse

Das lodernde Feuer

Nachwort

Für alle wachenden Träumer

Bankgespräche

Sonnenlicht säumt die Straßen, das Wasser im Teich des Parks glitzert, kleine Wellen schlagen ans Ufer. Die Natur umgibt alles, ob in der Stadt oder auf dem Land. Überall können Menschen sehen und spüren, wie die Sonne ihnen die Hände wärmt, der Wind die Haare zerzaust und die Schneeflocken in der Wärme des Wintermantels schmelzen. Frohlockend umgibt sie alles Leben, sie birgt es selbst in sich. Da wandern sie alle, ob groß oder klein, denn die Natur hat in allen Phasen des Lebens ihren Reiz. Wenn man jung ist, dann ist alles bunt und faszinierend, jeder Tag ein eigenes Erlebnis. Im Alter lernt man die Dinge zu schätzen, so bringen einen die kleinsten Schönheiten der Natur zum Lächeln. Im Park findet man so manch ein Wunder, aber auch Not. Hier sitzen Geschichten neben Geschichten, Leid neben Schicksal, Liebe neben Trennung, Alter neben Jugend. Doch friedlich ist dieses Beisammensein, keiner will die Illusion des Schönen zerstören, denn der Alltag scheint darin schon geübt genug zu sein. Träumereien und Wünsche nehmen auf der Bank Platz, die sich jedem anbietet. Sie symbolisiert ein gewisses Innehalten entgegen den Gesetzen der Zeit. Wer sich traut, auch nur einen Moment dem ewigen Voraneilen zu entkommen und sich den täglichen Verpflichtungen für wenige Sekunden zu widersetzen, der hat schon den ersten Schritt in eine Richtung voller Glück gesetzt. Die Menschheit eilt stets vorwärts, nie wagt sie es, stehen zu bleiben. Hektik und Gier heißen diese Erzengel des Dämons, der das Leben dahingehen lässt. Er zerstört Träume, vernichtet Glück, verbietet Liebe und zerstört Hoffnungen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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