Das Paradiesgärtlein - Bernd Srabotnik - E-Book

Das Paradiesgärtlein E-Book

Bernd Srabotnik

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Beschreibung

Neue Gedichte die sich mit Liebe, Religion, Natur und anderen persönlichen Themen beschäftigen. Die Liebe zu allem wird christlich interpretiert, das Einheitsgefühl nimmt dabei zu. Das Wunder der Schöpfung hat dieses Werk beeinflusst, die Menschen zu lieben, und nicht nur die Menschen, ist das Ziel der persönlichen Entwicklung. Es geht weiter bis zu Wunder und Staunen, Endziel ist das Himmelreich aber auch der Traum vom Himmelreich möglichst schon auf Erden.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 20

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Das Paradiesgärtlein

Titel SeiteHEIMAT IHEIMAT IIHEIMAT IIILIEBE?HEILUNG?GLAUBEHIMMLISCHE HEIMATWAS SOLL ICH TUN?WEIHNACHTENGEBETPROSIT NEUJAHR!HEUTE UND JETZTLITERATUREIN LEBENSTRAUMCHRISTLICHE ALTERSWEISHEITEIN GOTT DER LIEBE?WELTINTERPRETATIONEINHEITSLEBENDIE NACHFOLGETIERLIEBESCHACHEINE IDEEHEIMATKARFREITAGCHRISTLICHE LIEBESGABE

Dr. Bernd Srabotnik

DAS PARADIESGÄRTLEIN

Gedichte

Impressum

© 2021 Copyright by Dr. Bernd Srabotnik

HEIMAT I

Haben Sie schon einmal,in einem gemütlichen Café sitzend,über das Universum nachgedacht?Über das mit zunehmender Geschwindigkeitauseinanderfliegende Universum?Wohin? Wozu? Was ist sein Ziel?Sein Sinn?Und Sie, ein Mensch darin…?Vielleicht vergönnen Sie sich gar– bei solchen Fragen –doch einen größeren Schluckaus Ihrer Schale, noch gefülltmit heißem, kräftig schmeckenden Kaffeeals sonst?Wie gut, fällt Ihnen vielleicht ein,dass ich Papillen habe – wunderbar!Sie fühlen sich – zumindest für Sekundenso richtig „heimisch“ hier.In diesem Raum der Spende– wenn auch nicht völlig unentgeltlich –wohligen Genusses…

HEIMAT II

Wie schön das Bächlein rieselt,die Hügel – wunderbar –und gar der Wald, die Bäume– und dann der Sonnenball –so rot, so rund, so schön…Ja, ja – ja, ja!Das gibt es nur bei uns,bei uns in meiner Heimat –so unvergleichlich schön…!Und erst die Menschen!Weiß gehäutet, edel und so gut…Wir brauchen wahrlich keine Störenfriede,die bei uns, von unserem Reichtum,natürlich kultureller Art –so einfach partizipieren wollen!Wozu? Fragen wir uns so voll von Stolzgefühlhaben wir uns denn so voll von Pflichtgefühl –für unsere geliebte Heimatin schwerer, lebenslanger Arbeitabgemüht?Denken daran denn nichtdie Unverständigen, und ach so„christlichen“ barmherzigen Schmarotzer –diese Nestbeschmutzer?!

HEIMAT III

Wo ich geboren bin, da bin ich daheim.Eine völlig klare, wunderbare Aussage.Jedoch – es stellt sich mir die Frage:„Wo“ – bin ich denn dann wahrhaftigtatsächlich eigentlich geboren?Hier in Graz? In unserer Steiermark?In Österreich? In Europa?Oder gar auf unserer Erde, diedoch auch noch aus anderen– das Wasser der Ozeane einmal ausgeschlossen –kontinuierlichen Teilen unseres Planetenexistent sich darstellt.Und dann der Mond, die Sonne,die Planeten und die Sterne…ja – das ganze, bis jetzt erforscheUniversum?!Oder sind es gar unendlich viele– für eine solche Aussage wurde man einmal verbrannt –Universen?Durchaus erahnbarbei einem Glauben an einenEWIGENGOTT!

LIEBE?

Das erste Lächeln, Einkehr an der Mutterbrust…Man spricht von Urvertrauen –Mutterliebe.Der Vater, Opas und Omas, Onkeln, Tanten –vielleicht sogar Geschwister,eine Großfamilie –Geborgenheit!Und dann die Pubertät,die erste Liebe – wie man sagt –die schönen Augen, Lockenhaar,die reizende Figur –