Das Pferd vom Weihnachtsmann - Melanie T. Shetty - E-Book

Das Pferd vom Weihnachtsmann E-Book

Melanie T. Shetty

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Beschreibung

Lieber Weihnachtsmann, ich habe dieses Jahr nur einen Wunsch. Ich wünsche mir so sehr ein Pferd. Deine Rita. - Ein bebildertes Kinderbuch für ein Vor- und Lesealter von fünf Jahren an.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 33

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Alle in diesem Buch geschilderten Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären zufällig und nicht beabsichtigt.

Copyright (2015) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Die Zeichnungen wurden von Falk Becker erstellt und sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder ganz, noch auszugsweise kopiert, verändert oder veröffentlicht werden.

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

www.engelsdorfer-verlag.de

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Wunschzettel

Das Pferd vom Weihnachtsmann

Der Wind flattert in meinen Haaren, und der Sand weht mir durch den Galopp leicht ins Gesicht.

Ich könnte das den ganzen Tag lang machen … mit dem Pferd am Strand entlang zu reiten, einfach ein Traum!

„Weiter! Hop!“, jubele ich.

Die Hufe des Pferdes wirbelt den Sand noch mehr auf. Ich fühle mich so frei.

Ganz vorsichtig lasse ich den Zügel los und halte es nur noch mit einer Hand fest, die andere Hand strecke ich in die Luft, um den Wind fühlen zu können.

He, aber was ist das? Warum ist plötzlich Frau Brüderl hier am Strand? Was macht die denn in Goa?

Komisch. Aber egal, ich winke ihr und rufe: „Schau mal, das ist mein Pferd!“

Die Lehrerin lacht.

„Rita!“ Irgendjemand am Strand ruft meinen Namen, aber ich sehe niemanden mehr. Wo ist plötzlich Frau Brüderl hin?

„Rita! Rita Singh!“ Das Rufen dauert an.

„Hey, hallo! Rita!“, ruft die Lehrerin.

„Ja?“, sage ich erschrocken und öffne vorsichtig meine Augen.

„Wie lautet das Ergebnis?“, fragt mich Frau Brüderl.

„Was?“, antworte ich.

Die anderen fangen an zu lachen und zeigen mit dem Finger auf mich.

Es war alles nur ein Traum.

Ich hasse diese Augenblicke. Wirklich. Ich wünschte, wir wären nie hierher gezogen. Die neue Schule ist einfach doof!