Das Phantom des Burgtheaters - Gerhard Loibelsberger - kostenlos E-Book

Das Phantom des Burgtheaters E-Book

Gerhard Loibelsberger

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  • Herausgeber: GMEINER
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Joseph Maria Nechyba, der Kult-Ermittler aus dem alten Wien, ganz persönlich: Als 13-jähriger Knabe, der einem Gespenst in den Maurer Weinbergen nachspürt und später als junger Polizeiagent bei der Eröffnung des Wiener Burgtheaters, wo er dem Prinzen von Wales als Leibwächter dient. Nechyba trifft einen genervten Sigmund Freud und verhaftet Wilhelm Kerl, den Betreiber des Café Landtmann. Begleiten Sie Joseph Maria Nechyba durch das alte Wien sowie bei Ausflügen zur Basilika in Maria Taferl oder ins oststeirische Schloss Kapfenstein. »Das Phantom des Burgtheaters« ist ein Schnupper-Krimi aus »Morphium, Mokka, Mördergeschichten«.

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Seitenzahl: 16

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Gerhard Loibelsberger

Das Phantom des Burgtheaters

Schnupper-Krimi aus Morphium, Mokka, Mördergeschichten

Impressum

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Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75 / 20 95 - 0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2019

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

E-Book: Mirjam Hecht

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart / Katrin Lahmer

unter Verwendung des Bildes von: © https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Klimt_-_Goldfische_-_1901-02.jpeg

ISBN 978-3-7349-9464-7

Das Phantom des Burgtheaters

Eine Kriminalgeschichte aus dem Jahr 1888

»Himmel, Herrgott! Jetzt hab ich da oben meine Augengläser liegen lassen!«, seufzte Tischlermeister Hans Söllwarther, als er nach einem langen, harten Arbeitstag durch einen Seitenausgang das Hofburgtheater verließ. Es folgte ein kurzer Moment der Verzagtheit, dann wandte er sich an seinen Gesellen Wenzel Irzalek:

»Geh, sei so gut und lauf noch einmal rauf. Sie muss auf der Brüstung der Loge liegen, in der wir zuletzt gearbeitet haben.«

Irzalek nickte und ging zurück in das Theater. Er hörte, wie ihm Söllwarther nachrief:

»Bring mir die Gläser rüber ins Café Landtmann!«