Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes
Über das Buch:Die christliche Grundlage dieses Buches ist unverkennbar. Und die Stärke seines
philosophischen Denkens wirkt hilfreich für die Klarheit und Tiefe des Erkannten und
Eingesehenen, sowie für die Gnade und Ehre des Zugefallenen und Erschaffenen. Glaube,
Wissen, Wahrheit, Weisheit erfahren Beschreibungen von eindrücklicher Kraft.
Kontemplationen von rationaler Struktur fließen neben lebensnahen Sprichwörtern in den
gesamten Text ein. „In diesem Buch geht es um das, was der Herr mit seinem Wort aus
Liebe und aus Liebe mit seinem Wort geschaffen hat.“ Das Buch beinhaltet folgerichtig
eine Kosmologie und eine Ethik. Woher alles Existierende stammt, wie es geworden ist,
was es ist und wem der Kosmos gehört, wird in einer eigenständigen Kosmologie
entfaltet, die das Buch zu einer anregenden Begegnung und einem kontinuierlichen
Begleiter werden lassen kann. In der Ethik entwickelt das Buch die menschlichen Fragen
der Erkenntnis des Besseren und Bevorzugten und vermittelt Erkenntnisse, die den
Menschen in seiner dienenden Position beschreiben und die wissen, dass sie manches
schon wissen und weiter Neues werden kennen lernen, doch dass sie manches nie werden
wissen können. Dass daraus nicht notorischer Zweifel oder gar Verzweiflung folgen,
präsentiert das Buch in bescheidener Sprache und lässt einen realitätsnahen
tiefen Frieden ahnen. Das Buch besitzt sowohl einen erkenntnistheoretischen als
auch lebenserfahrenen Ton, einen Ton des Glaubens und des Verstehens, sowie
daher einen Klang der Weisheit, der nicht nur Christen lange hörbar bleiben
wird.
Über den Autor:Giotto Valzania, geboren 1966 in Emmendingen, studierte an der Universität Karlsruhe
Geschichte, Literaturwissenschaft und Philosophie und promovierte im Jahr 2000
im Fach Philosophie. Seine Promotionsarbeit führte ihn zu einer persönlichen
Bekanntschaft mit Hans-Georg Gadamer. Schon in frühen Jahren war Giotto Valzania
bestimmt von einer großen Tiefe und Grundsätzlichkeit im Fragen, Denken und
Verstehen, weshalb er sich der Philosophie zugewandt hatte, angefangen mit den
Vorsokratikern wie Anaximander, Parmenides und Heraklit und deren Nachfolgern wie
Sokrates, Platon und Aristoteles über die klassischen Philosophen wie Kant,
Hegel und Schelling bis hin zu späteren Philosophen wie Nietzsche, Jaspers,
Heidegger und Gadamer. Schließlich stand auch die Beschäftigung mit der Bibel
im Mittelpunkt und dadurch die Frage nach der Weisheit selbst, die zu seiner
Lebensaufgabe geworden war und durch die das vorliegende Werk entstanden
ist.
Giotto ValzaniaDas Wort der Liebeunddie Liebe des WortesDas große Buch der Weisheit
Mensaion Verlag
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Originalausgabe – im Mensaion Verlag© 2025 by Giotto ValzaniaISBN-978-3-68918-023-2 (Hardcover)ISBN-978-3-68918-025-6 (E-Book)Satz: LaTeX, ebgaramond and TeX4ebook, European Computer ModernHerstellung: treditionCoverdesign by Mensaion Verlaghttps://www.mensaion.de/Besuchen Sie uns im Internet
Cover1 Vorwort2 Einleitung3 Von der Bedeutung3.1 Die Mannigfaltigkeit der einen Bedeutung3.2 Die Bedeutung3.3 Zusammenfassung4 Zur Philosophie4.1 Die Philosophie5 Von den zwei Urkräften5.1 Die zwei Urkräfte Tiration und Persistion5.2 Zusammenfassung6 Von Maß, Zahl und Gewicht6.1 Maß, Zahl und Gewicht7 Von der unendlichen Kraft, Ruhe und Bewegung von Tiration,
Persistion und Lumen und ihrem Verhältnis zur Energie7.1 Die unendliche Kraft, Ruhe und Bewegung von Tiration,
Persistion und Lumen im Verhältnis zur Energie7.2 Identität und Differenz7.3 Zusammenfassung7.4 Richtung, Stärke und Angriffspunkt8 Von der Energie8.1 Was Energie ist9 Von der Aufgabe der Philosophie9.1 Philosophie und Weisheit10 Von Tiration, Persistion und Lumen10.1 Tiration und Persistion und ihre Vereinigung zum Lumen10.2 Die Bedeutung von Tiration, Persistion und dem Lumen11 Von der Bewegung11.1 Alles ist Bewegung12 Zum Verständnis von Tiration und Persistion12.1 Das, was Tiration und Persistion bestimmt12.2 Zusammenfassung13 Von der Weisheit13.1 Die Weisheit14 Von den Geisteskräften, die vom Herrn stammen und die
die Weisheit kennt14.1 Zu den Geisteskräften14.2 Die Geisteskräfte14.3 Zusammenfassung14.4 Die Bedeutung der Geisteskräfte15 Von der Bedeutung der Transzendenz15.1 Die Transzendenz15.2 Die Transzendenz und das Überstiegenwerden durch die Wahrheit16 Veranschaulichung der Geisteskräfte16.1 Veranschaulichung der Geisteskräfte durch Verbildlichung
am Beispiel des Pfaues, der Roten Beete und der Sonne17 Vom Unendlichen, das endlich wurde in seiner Unendlichkeit17.1 Das Unendliche, das endlich wurde in seiner Unendlichkeit18 Von der Erziehung18.1 Pädagogik und die Bedeutung18.2 Zusammenfassung18.3 Die Eltern und das Kind18.4 Erziehung, Bildung und Beruf18.5 Der Charakter18.6 Beruf und Charakterbildung19 Vom Glauben19.1 Der Glaube19.2 Zusammenfassung20 Von der Wirklichkeit20.1 Die Wirklichkeit20.2 Wahrheit ist das Geschehen der Wirklichkeit der Kraft20.3 Was das Geschehen der Wahrheit bedeutet und wem es gehört20.4 Zusammenfassung21 Vom Geschehen der Welt21.1 Das Geschehen der Welt22 Vom Wissen22.1 Das Wissen23 Von der Subjektivität und dem Glauben23.1 Die Subjektivität und der Glaube24 Von der Unwissenheit24.1 Die Unwissenheit24.2 Zusammenfassung25 Vom Annehmen25.1 Das Annehmen26 Von der Angst26.1 Die Angst und ihre Härte26.2 Zusammenfassung durch eine Veranschaulichung: Der Wadenbeißer26.3 Die Lieblosigkeit27 Vom Hören27.1 Was Hören bedeutet27.2 Die Zurechtweisung27.3 Die Gewöhnung und die Prägung27.4 Der Werdegang27.5 Der Erwachsene28 Die Bedeutung der Familie für die Erziehung der Kinder28.1 Wie unsere Kinder groß werden28.2 Die Welt ist ohne Liebe28.3 Die Menschlichkeit28.4 Das Gutsein-für28.5 Zusammenfassung29 Vom Führen29.1 Die Führung30 Vom Gut und Schlecht30.1 Das Gut und Schlecht30.2 Die Offenbarungsdifferenz30.3 Die Macht von Gut und Schlecht oder die Kraft von Gut und Schlecht30.4 Das Gute und das Schlechte hat einen Namen31 Vom Unernst31.1 Der Unernst32 Von der Unaufrichtigkeit aufgrund von Gut und Schlecht32.1 Die Unaufrichtigkeit aufgrund von Gut und Schlecht33 Von der Angst33.1 Die Angst34 Vom Hochmut34.1 Der Hochmut35 Von der Gabe und der Frömmigkeit35.1 Die Gabe35.2 Die Frömmigkeit36 Von der Wahrheit36.1 Die Wahrheit37 Die Trinität37.1 Die Trinität: Der Vater, der Sohn und die Weisheit (der heilige Geist)38 Die Trinität der Liebe38.1 Die Trinität der Liebe oder die Dreifaltigkeit der Liebe38.2 Wie der Herr die Schöpfung geschaffen hat38.3 Zusammenfassung39 Von Jesus39.1 Jesus39.2 Zusammenfassung39.3 Von der Nachfolge Jesu40 Vom Liebenlernen40.1 Wer lieben lernt41 Von der Liebe41.1 Die Liebe42 Von der Reflexion42.1 Die Reflexion42.2 Die Reflexion der Schöpfung42.3 Die Reflexion der Tiration42.4 Die Reflexion der Persistion42.5 Zusammenfassung42.6 Die Reflexion des Lumens42.7 Die Reflexion der Materie42.8 Die Reflexion des Lebendigen42.9 Die Reflexion des Menschen43 Von den Reflexionen43.1 Die Reflexionen43.2 Die Einheit und Mannigfaltigkeit der Reflexionen43.3 Zusammenfassung44 Vom Zwischen44.1 Das Zwischen44.2 Zusammenfassung44.3 Die vier Zwischen im Überblick45 Die Philosophie und ihre Aufgabe45.1 Die Aufgabe der Philosophie46 Wahrheit und Schöpfung46.1 Die Wahrheit der Schöpfung46.2 Der Grund46.3 Zusammenfassung47 Von der Subjektivität47.1 Die Subjektivität47.2 Die Subjektivität und der wahre Grund47.3 Der Grund und die Fügung47.4 Die Subjektivität und der Grund47.5 Die Subjektivität und ihr Irrtum47.6 Die Subjektivität und das Gefühl47.7 Die Subjektivität und der Zweck47.8 Die Subjektivität und die Unwahrheit47.9 Die Subjektivität und die Wahrheit47.10 Die Subjektivität und der Wille47.11 Die Subjektivität und die Unwissenheit47.12 Die Subjektivität und das Recht47.13 Zusammenfassung48 Von der Verhaltenheit48.1 Die Verhaltenheit49 Von der Bedeutung49.1 Die Bedeutung50 Von der Bedeutung der Kraft50.1 Die Bedeutung der Kraft51 Von der Weisheit51.1 Die Weisheit52 Von Mann und Frau52.1 Mann und Frau52.2 Zusammenfassung52.3 Die Ehe in der Welt und durch die Welt53 Vom Wesen53.1 Das Wesen und die Wesenseigenschaften53.2 Das Wesen des Menschen53.3 Die Bedeutung und das Verhältnis des Wesens53.4 Das Wesen: Verhältnis, Bedeutung und Wahrheit54 Von der Wahrheit und der Richtigkeit und von der Unwahrheit
und der Unrichtigkeit54.1 Die Wahrheit und die Richtigkeit sowie die Unwahrheit
und die Unrichtigkeit55 Sprachliche Verhaltenheit55.1 Die Sprache ist das Verhältnis des sich Verhaltenden55.2 Die Sprache: Verhältnis, Bedeutung, Wesen und Wahrheit56 Das Verhältnis und die Reflexivität56.1 Das Verhältnis oder die Reflexivität des Verhältnisses56.2 Die Reflexivität des Verhältnisses, der Bewegung und der Bedeutung57 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge57.1 Der Grund, die Ursache, die Wirkung und die Folge58 Von den Verhältnissen58.1 Die Verhältnisse59 Von der Oberfläche59.1 Die Oberfläche oder das einfache Verhältnis60 Von der Tiefe60.1 Die Tiefe oder das schwere Verhältnis61 Von den Verhältnissen der Oberfläche und der Tiefe61.1 Die Oberfläche, das einfache Verhältnis, und die Tiefe,
das schwere Verhältnis61.2 Zusammenfassung62 Von der Möglichkeit62.1 Die Möglichkeit63 Von der Beziehung63.1 Die Beziehung64 Vom Chemismus64.1 Der Chemismus65 Vom Ganzen und vom Teil65.1 Das Ganze und das Teil66 Vom Allgemeinen66.1 Das Allgemeine67 Vom Bestimmten67.1 Das Bestimmte67.2 Zusammenfassung68 Vom Allgemeinen und Bestimmten in der Schöpfung68.1 Das Allgemeine und das Bestimmte in der Schöpfungsgeschichte69 Vom Ganzen und vom Teil des Kosmos69.1 Das Ganze und das Teil des Kosmos70 Von der Welt70.1 Die Welt71 Von Himmel und Erde71.1 Himmel und Erde72 Von der Ewigkeit72.1 Die Ewigkeit73 Von Tiration und Persistion73.1 Tiration und Persistion74 Vom Lumen74.1 Das Lumen74.2 Das Luminat74.3 Zusammenfassung74.4 Die Primaluma74.5 Die Dreiheit der Einheit der Zweiheit der unendlichen Kraft,
Bewegung und Ruhe des Lumens74.6 Zusammenfassung75 Von der Unifikation75.1 Die Unifikation76 Vom Irrtum in der Wissenschaft76.1 Der Irrtum in der Wissenschaft77 Von der Zeit und den Zeiten77.1 Die Zeit und die Zeiten77.2 Zusammenfassung78 Vom Raum und den Räumen78.1 Der Raum und die Räume78.2 Zusammenfassung79 Von der Materie79.1 Die Materie80 Von der Bewegung, der Ruhe und der Kraft80.1 Die Bewegung80.2 Die Ruhe80.3 Die Kraft80.4 Die zwei Dreiheiten der Einheiten der Zweiheiten von Tiration
und Persistion81 Vom Verhältnis von Groß und Klein81.1 Die Verhältnisse von Groß und Klein81.2 Das Verhältnis von Groß und Klein82 Von Sein und Seiendem82.1 Die Struktur des Seins und des Seienden82.2 Die Herkunft des Seins und des Seienden82.3 Zusammenfassung83 Von der Unendlichkeit und vom Unendlichen83.1 Die Unendlichkeit83.2 Zusammenfassung83.3 Das Unendliche84 Vom Endlichen84.1 Das Endliche85 Von der Unendlichkeit85.1 Die Unendlichkeit86 Von der Endlichkeit86.1 Die Endlichkeit87 Vom Begrenzten87.1 Das Begrenzte88 Vom Innen und vom Außen88.1 Das Innen (Innere) und das Außen (Äußere)89 Vom Unbegrenzten des Begrenzten89.1 Das Unbegrenzte des Begrenzten90 Vom Unbegrenzten90.1 Das Unbegrenzte91 Vom Unbegrenzten des Begrenzten und vom Begrenzten
des Unbegrenzten91.1 Das Unbegrenzte des Begrenzten und das Begrenzte des Unbegrenzten92 Vom Unendlichen und Endlichen oder vom Unbegrenzten
und Begrenzten92.1 Das Unendliche und das Endliche oder das Unbegrenzte
und das Begrenzte92.2 Zusammenfassung93 Von der Bedeutung von Raum und Räumen sowie Zeit und
Zeiten für das Ganze und für das Teil innerhalb des Ganzen93.1 Die Bedeutung von Raum und Räumen sowie Zeit und
Zeiten für das Ganze und für das Teil innerhalb des Ganzen93.2 Erste Zusammenfassung93.3 Zweite Zusammenfassung94 Von der Kraft und von dem Bestimmten94.1 Die Kraft und das Bestimmte95 Von der Kraft95.1 Die Kraft96 Von den zwei Eigenschaften der zwei Urkräfte Tiration und Persistion96.1 Die zwei Eigenschaften der zwei Urkräfte Tiration und Persistion96.2 Die zwei entgegengesetzten identischen Eigenschaften der
zwei Urkräfte96.3 Die zwei entgegengesetzten differenten Eigenschaften der zwei Urkräfte96.4 Zusammenfassung97 Von der Kraft der Tiration und der Persistion97.1 Die Kraft der Tiration97.2 Die Kraft der Persistion97.3 Die Bewegung97.4 Was Tiration und Persistion für die Bewegung bedeuten
oder: Potenzbewegung und Potenzgegenbewegung98 Vom Willen98.1 Der Wille98.2 Zusammenfassung99 Vom Dienen99.1 Das Dienen100 Von den Eigenschaften100.1 Die unendliche Bewegtheit100.2 Die unendliche Bestimmtheit100.3 Die Bestimmung100.4 Die bestimmte Bestimmung100.5 Die Einheit von Bewegtheit, Bestimmtheit, Bestimmung
und bestimmter Bestimmung101 Vom Zweck101.1 Der Zweck und seine Bedeutung101.2 Zusammenfassung102 Vom Verstehen, Erkennen und von der Einsicht102.1 Die Rede und das Verstehen102.2 Zusammenfassung102.3 Das Erkennen102.4 Die Einsicht102.5 Was Verstehen, Erkennen und Einsicht verbindet103 Von der Komprension (Komprensionsdifferenz) und von
der Inkomprension (Inkomprensionsdifferenz)103.1 Die Komprension (Komprensionsdifferenz) und die Inkomprension
(Inkomprensionsdifferenz)104 Von der Bescheidenheit104.1 Die Bescheidenheit105 Vom Sinn105.1 Der Sinn105.2 Zusammenfassung106 Vom Handeln106.1 Das Handeln107 Von Tiration, Persistion, Lumen und Luminat107.1 Die Tiration, die Persistion, das Lumen und das Luminat108 Von der Hierarchie und der Ordnung108.1 Die Hierarchie108.2 Die Ordnung108.3 Die Ordnung in der Schöpfung109 Die Ordnung vom Grund109.1 Der Grund109.2 Die Ursache109.3 Die Wirkung109.4 Die Folge110 Vom Offensichtlichen und vom Verborgenen110.1 Das Offensichtliche110.2 Das Verborgene110.3 Das sichtbare Konkrete110.4 Das unsichtbare Konkrete111 Vom Geist und von der Seele111.1 Der Geist111.2 Die Seele111.3 Zusammenfassung112 Vom Leben112.1 Das Leben113 Von der Spekulation und der Dialektik113.1 Die Spekulation113.2 Die Dialektik113.3 Der letzte Schritt von Spekulation und Dialektik113.4 Die Bedeutung der Spekulation und Dialektik113.5 Zusammenfassung114 Vom Teil und vom Ganzen114.1 Teil und Ganzes115 Von Identität und Differenz115.1 Identität und Differenz116 Von der Unendlichkeit und der Endlichkeit sowie vom
Lebendigen und vom Leben116.1 Die Unendlichkeit, die Endlichkeit, das Lebendige und das Leben117 Von der Offenbarung117.1 Die Offenbarung117.2 Die Offenbarkeit und das Offenbare117.3 Der Glaube, die Offenbarkeit und das Offenbare118 Von der Wahrheit118.1 Die Wahrheit118.2 Zusammenfassung119 Von den Potenzen119.1 Die Potenzen120 Von der Lumifikation (Lumination) und der Chiaration120.1 Lumifikation und Chiaration121 Von der Freddation und der Caldation sowie von der Refreddation
und der Scaldation121.1 Die Freddation und die Caldation sowie die Refreddation
und die Scaldation122 Von der Chiaration122.1 Die Chiaration123 Vom Lumikon123.1 Das Lumikon123.2 Das Lumen und das Lumikon123.3 Die Wesensmerkmale des Lumikons124 Vom Erhaltenen und Beibehaltenen oder vom Beständigen124.1 Das Erhaltene und Beibehaltene oder das Beständige125 Von der Reflexion und der Reflexivität oder wer die Reflexion bewirkt125.1 Die Reflexion und die Reflexivität oder wer die Reflexion bewirkt126 Von Subjekt und Objekt126.1 Subjekt und Objekt127 Vom Mitleid127.1 Das Mitleid128 Vom einfach unendlich Bestimmten und vom vielfach unendlich
Bestimmten128.1 Das einfach unendlich Bestimmte (Tiration, Persistion und Lumen)128.2 Das vielfach unendlich Bestimmte (Materie und Lebendiges)129 Vom Reich und den Reichen129.1 Das Reich und die Reiche130 Von der Freiheit130.1 Die Freiheit131 Vom Wort131.1 Das Wort132 Von der Sprache132.1 Die Sprache132.2 Was Sprache ist133 Von der Bedeutung der Offenbarung133.1 Die Bedeutung der Offenbarung134 Von der Gleichursprünglichkeit134.1 Die Gleichursprünglichkeit135 Von der Freiheit135.1 Die Freiheit136 Von der Erfahrung136.1 Die Erfahrung137 Von der Intuition und vom Temperament137.1 Die Intuition137.2 Das Temperament138 Von den Verhältnissen der Saat138.1 Die Verhältnisse der Saat139 Von dem, was der Herr geschaffen hat139.1 Was der Herr geschaffen hat140 Von der Verantwortung140.1 Die Verantwortung141 Von der Bedeutungslosigkeit, der Lieblosigkeit und der Unwissenheit141.1 Die Bedeutungslosigkeit, die Lieblosigkeit und die Unwissenheit141.2 Was Bedeutungslosigkeit, Lieblosigkeit und Unwissenheit
bedeuten: Angst und Härte142 Vom Prinzip der Einheit der Zweiheit142.1 Das Prinzip der Einheit der Zweiheit143 Von der Wahrheit der Einheit der Zweiheit143.1 Die Wahrheit der Einheit der Zweiheit144 Von der Schöpfung des Herrn144.1 Die Schöpfung des Herrn145 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge. Von der Einheit
der Zweiheit. Von Maß, Zahl und Gewicht. Von Kraft, Bewegung
und Ruhe. Vom Lumen und dessen Luminat145.1 Grund, Ursache, Wirkung und Folge. Die Einheit der
Zweiheit. Maß, Zahl und Gewicht. Kraft, Bewegung und Ruhe.
Das Lumen und dessen Luminat.146 Vom Herrn der Schöpfung146.1 Der Herr ist der Herr der Schöpfung147 Von der Helligkeit und der Dunkelheit oder von Tag und Nacht147.1 Das Tageslicht und die Helligkeit147.2 Die Dunkelheit und die Nacht147.3 Zusammenfassung148 Von der Geschichte der Schöpfung148.1 Die Geschichte der Schöpfung148.2 Zusammenfassung149 Von den zwei Ordnungen und den zwei Reichen149.1 Die erste Ordnung und die zweite Ordnung der zwei Reiche149.2 Die zwei Reiche150 Von der Infinität, von der Ableitung und von der Annullation150.1 Die Infinität150.2 Die Ableitung150.3 Die Annullation150.4 Zusammenfassung151 Vom Falschen, was wir glauben, und von den zehn Geboten151.1 Das Falsche, was wir glauben151.2 Die zehn Gebote152 Von Form und Inhalt152.1 Form und Inhalt152.2 Zusammenfassung152.3 Die Einheit der Zweiheit von Form und Inhalt153 Von der Quantität und Qualität153.1 Quantität und Qualität154 Vom Geschehen der Annullation154.1 Wie es zur Annullation kommt155 Vom Entstandenen im Entstandenen oder vom Geschaffenen
im Geschaffenen155.1 Das Entstandene im Entstandenen oder das Geschaffene
im Geschaffenen155.2 Zusammenfassung156 Von der Freiheit der Welt156.1 Die Freiheit der Welt157 Von Grund, Ursache, Wirkung, Folge und Kraft157.1 Grund, Ursache, Wirkung, Folge und Kraft158 Von den Gründen158.1 Die Gründe158.2 Von der Wahrheit des Grundes159 Von der Orientierung159.1 Die Orientierung159.2 Die Liebe ist Orientierung160 Von Glaube, Hoffnung und Liebe oder von dem, was die
Oberfläche mit der Tiefe eint160.1 Glaube, Hoffnung und Liebe oder was die Oberfläche mit
der Tiefe eint161 Vom Interesse161.1 Das Interesse162 Vom Gut und Schlecht von uns Menschen, das dem Herrn gehört162.1 Das Gut und Schlecht gehört dem Herrn163 Von der Objektivität163.1 Die Objektivität163.2 Zusammenfassung164 Von den Verhältnissen bei uns Menschen164.1 Von der Tiefe bei uns Menschen164.2 Vom Raten164.3 Vom Erklären164.4 Vom Verstehen164.5 Von der Einsicht164.6 Zusammenfassung164.7 Von der Wahrheit des Verstehens, des Erklärens und der Einsicht164.8 Die Grenze allen Wissens164.9 Vom Wissen164.10 Alles Verstehen, Erklären, Wissen und alle Einsicht und
deren Wahrheit hat eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft164.11 Zusammenfassung164.12 Die Demut164.13 Verstehen und Recht165 Von der Grenze allen menschlichen Wissens165.1 Die Grenze allen menschlichen Wissens165.2 Der Gegensatz165.3 Vom Irrtum165.4 Von der Verantwortung oder von der Hierarchie166 Von den Kräften des Geistes166.1 Die Kräfte des Geistes167 Von der Oberfläche und der Tiefe von Grund, Ursache,
Wirkung und Folge167.1 Die Oberfläche und die Tiefe von Grund, Ursache, Wirkung und Folge167.2 Zusammenfassung167.3 Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Rede168 Von der Fraglosigkeit168.1 Die Fraglosigkeit168.2 Die Frage169 Vom Gesetz169.1 Das Gesetz170 Von der Liebe zum anderen170.1 Die Liebe zum anderen170.2 Was die Liebe hasst171 Vom Hass171.1 Der Hass172 Vom Irrtum172.1 Der Irrtum172.2 Zusammenfassung durch eine Veranschaulichung: Der Geisterfahrer173 Vom Buhlen und Gefallenwollen173.1 Das Buhlen und Gefallenwollen174 Von der Halbherzigkeit und dem Zwiespalt174.1 Die Halbherzigkeit und der Zwiespalt175 Von der Zurechtweisung175.1 Die Zurechtweisung175.2 Zusammenfassung176 Von der Geduld176.1 Die Geduld177 Von der Reflexivität der Liebe177.1 Die Reflexivität der Liebe178 Von der Gerechtigkeit des Herrn178.1 Die Gerechtigkeit des Herrn179 Wovon die Subjektivität überhaupt nichts weiß179.1 Das, wovon die Subjektivität überhaupt nichts weiß179.2 Die Reflexivität der Subjektivität179.3 Zusammenfassung179.4 Die Reflexion des Geistes der Subjektivität180 Von der Bedeutung der Nähe180.1 Die Bedeutung der Nähe181 Von der Fehlbarkeit von uns Menschen181.1 Die Fehlbarkeit von uns Menschen182 Von der Bedeutung von Jesus182.1 Die Bedeutung von Jesus182.2 Zusammenfassung183 Von der Kraft und der Macht der Kraft183.1 Woher die Kraft und die Macht der Kraft stammt184 Von der Frage und der Antwort184.1 Die Frage und die Antwort185 Vom Lernen185.1 Das Lernen186 Von der Verdoppelung der Person durch die Unwissenheit186.1 Die Verdoppelung der Person durch die Unwissenheit186.2 Zusammenfassung187 Vom einander Glauben187.1 Das einander Glauben188 Von der Gnade des Herrn oder von dem wahrhaft Freien188.1 Die Gnade des Herrn oder der wahrhaft Freie188.2 Zusammenfassung oder woraus sich die Freiheit für uns
Menschen ergibt189 Von der Wahrheit der Subjektivität189.1 Die Wahrheit der Subjektivität190 Von der Wahrheit190.1 Die Wahrheit190.2 Zusammenfassung191 Von der Bedeutung191.1 Die Bedeutung192 Von der Liebe192.1 Die Liebe193 Vom Lernen193.1 Das Lernen194 Von der Oberfläche und der Tiefe194.1 Die Oberfläche und die Tiefe195 Von der Wirkung195.1 Die Wirkung196 Von der menschlichen Einbildung oder von der Superstitionsdifferenz196.1 Die menschliche Einbildung oder die Superstitionsdifferenz197 Von der Erfahrung197.1 Die Erfahrung198 Vom Arbeitgeber198.1 Der Arbeitgeber199 Der Mensch ist sich verborgen199.1 Wieso der Mensch sich verborgen ist200 Von der Verständigkeit und der Weisheit200.1 Die Verständigkeit und die Weisheit201 Von der Bedeutung der Gaben201.1 Die Bedeutung der Gaben202 Von der Zeit des Übergangs202.1 Die Zeit des Übergangs203 Von der Verlegenheit203.1 Die Verlegenheit204 Von der Quelle der Gerechtigkeit und Wahrheit204.1 Die Quelle der Gerechtigkeit und Wahrheit204.2 Zusammenfassung205 Von der Trinität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit205.1 Die Trinität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit205.2 Zusammenfassung206 Von der Trinität von Glaube, Hoffnung und Liebe206.1 Die Trinität von Glaube, Hoffnung und Liebe207 Von dem, der alle Bedeutung hat207.1 Der, der alle Bedeutung hat208 Von der Offenbarung208.1 Die Offenbarung209 Von den drei Trinitäten209.1 Die drei Trinitäten210 Vom Erkennen, Verstehen und von der Erfahrung210.1 Das Erkennen, das Verstehen und die Erfahrung210.2 Zusammenfassung211 Von der Verwechslung von Glaube und Wissen211.1 Die Verwechslung von Glaube und Wissen211.2 Die Folgen der Verwechslung von Glaube und Wissen211.3 Zusammenfassung212 Von Zufall und Notwendigkeit212.1 Der Zufall und die Notwendigkeit213 Von den Verhältnissen213.1 Sprichwörter214 Vom Einfachen214.1 Das Einfache215 Von der Verstellung215.1 Die Verstellung216 Von den Geisteskräften des Herrn und von der Weisheit216.1 Die Geisteskräfte des Herrn und das Wirken der Weisheit217 Von der Bedeutung dessen, dass der Herr der Herr der Weisheit ist217.1 Was es bedeutet, dass der Herr der Herr der Weisheit ist218 Von der Bedeutung der sieben Schöpfungstage218.1 Die Bedeutung der sieben Schöpfungstage219 Von den Verhältnissen in der Schöpfung219.1 Die Verhältnisse in der Schöpfung220 Von der Herkunft der Teilbarkeit der Materie220.1 Die Herkunft der Teilbarkeit der Materie221 Von den Gesetzen221.1 Das, was unteilbar ist221.2 Weshalb etwas nicht zu nichts werden kann221.3 Weshalb nichts im Kosmos verloren gehen kann221.4 Weshalb alles in Erinnerung bleibt221.5 Weshalb der Kosmos eines ist221.6 Alles bleibt erhalten221.7 Weshalb alles erhalten bleibt221.8 Von der Oberfläche und der Tiefe des Kosmos oder wieso
der Kosmos unendlich ist221.9 Weshalb die Ewigkeit von der Schöpfung getrennt ist221.10 Weshalb wir nichts in diese Welt mitbringen und nichts
aus dieser Welt mitnehmen221.11 Woher das Verhältnis stammt221.12 Woher die Reflexivität stammt221.13 Zusammenfassung von Punkt 11 und Punkt 12222 Von der Einheit der Zweiheit222.1 Woher die Einheit der Zweiheit stammt223 Vom Erklären der Wissenschaft und der Philosophie223.1 Das Erklären der Wissenschaft und der Philosophie223.2 Zusammenfassung224 Von der Reflexivität der Weisheit224.1 Die Reflexivität der Weisheit225 Vom Wort und dem Begriff225.1 Das Wort und der Begriff oder vom Begriff zum Wort226 Von der Liebe und vom Gut und Schlecht226.1 Die Liebe und das Gut und Schlecht227 Von der Reflexivität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit227.1 Die Reflexivität der Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit228 Von der Subjektivität und der Angst228.1 Woher die Subjektivität stammt228.2 Die Folgen dieser Herkunft228.3 Wer durch Angst regiert228.4 Wer dies ändern kann229 Von der Wahrheit229.1 Wem die Wahrheit gehört230 Von der Liebe230.1 Die Liebe231 Von den Berufen und vom einander Glauben231.1 Die Berufe und das einander Glauben232 Vom Deuten232.1 Das Deuten233 Von der Leugnung des Unterschiedes zwischen uns Menschen233.1 Die Leugnung des Unterschiedes zwischen uns Menschen234 Von der Unwissenheit von der Wahrheit234.1 Wenn man von der Wahrheit nichts weiß235 Vom Unsichtbaren235.1 Alles besteht aus Unsichtbarem236 Von der Erkenntnis236.1 Die Erkenntnis237 Vom Vertrauen auf den Herrn237.1 Das Vertrauen auf den Herrn238 Vom Glauben238.1 Der Glaube239 Von den zwei Wegen des Glaubens239.1 Die zwei Wege des Glaubens240 Von den zwei Quellen240.1 Die zwei Quellen241 Von dem einen Glauben241.1 Der eine Glaube242 Von der Oberfläche und der Tiefe242.1 Die Oberfläche und die Tiefe243 Von dem, weshalb wir Menschen glauben243.1 Weshalb wir Menschen glauben244 Von der Bedeutung von Tiration und Persistion244.1 Die Bedeutung von Tiration und Persistion245 Nichts ist dem Herrn unmöglich245.1 Woran sich an der Schöpfung zeigt, dass dem Herrn nichts
unmöglich ist246 Von der Frage nach der Bewegung246.1 Die Frage nach der Bewegung247 Von den Unterschieden der zwei Ordnungen247.1 Die Unterschiede der zwei Ordnungen248 Von der Bedeutung des Handelns in Anbetracht des Vorhandenen
und Nichtvorhandenen248.1 Die Bedeutung des Handelns in Anbetracht des Vorhandenen
und Nichtvorhandenen249 Von der Herkunft von Identität und Differenz249.1 Woher die Identität und die Differenz von Tiration und
Persistion stammen250 Von der Idee250.1 Die Idee251 Von der Schwierigkeit beim Verständnis von Tiration und Persistion251.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis von Tiration und Persistion252 Von der Schwierigkeit beim Verständnis der Einheit der Zweiheit252.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis der Einheit der Zweiheit253 Von der Bedeutung der Einheit der Zweiheit in der Philosophie253.1 Die Bedeutung der Einheit der Zweiheit in der Philosophie254 Von einer Kraft, die man vergeblich sucht254.1 Eine Kraft, die man vergeblich sucht255 Von dem, wie wir Menschen denken255.1 Wie wir Menschen denken256 Vom Denken256.1 Das Denken257 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Bestimmung
des Lumikons257.1 Grund, Ursache, Wirkung und Folge in der Bestimmung
des Lumikons257.2 Zusammenfassung258 Vom anderen meiner selbst258.1 Der andere (das andere) meiner selbst259 Von der Reflexion des Geistes259.1 Die Reflexion des Geistes259.2 Zusammenfassung260 Vom Sündenfall260.1 Der Sündenfall260.2 Die Erbsünde261 Von der freien Reflexion261.1 Die Folgen unserer freien Reflexion262 Von der Unendlichkeit und Endlichkeit oder von der Unbegrenztheit
und Begrenztheit262.1 Die Unendlichkeit und Endlichkeit oder die Unbegrenztheit
und Begrenztheit263 Von der Suche nach der Herkunft der Bedeutung263.1 Wohin die Suche nach der Herkunft der Bedeutung führt264 Von der Suche nach der Bedeutung264.1 Die Suche nach der Bedeutung264.2 Zusammenfassung265 Von der Bedeutung von Weihnachten265.1 Was Weihnachten bedeutet266 Von der Bedeutung der Kraft266.1 Die Bedeutung der Kraft266.2 Zusammenfassung267 Vom Instinkt267.1 Der Instinkt268 Von der Spanne268.1 Die Spanne269 Von den vier Spannen269.1 Die zwei Spannen von Tiration und Persistion269.2 Die Spanne des Lumens oder die zwei Spannen vereint
zu der einen Spanne des Lumens269.3 Die Spanne der Materie oder die Spanne in der Spanne
der zwei Spannen des Lumens269.4 Die Spanne des Lebendigen oder die Spanne, die in der
Spanne der Spanne der zwei Spannen des Lumens ist269.5 Zusammenfassung270 Von der Abkühlung des Lumens270.1 Wie sich das Lumen abgekühlt hat271 Vom Wollen271.1 Das Wollen272 Von der Grenze unseres Tuns272.1 Die Grenze unseres Tuns273 Vom Ernst oder von der Ernsthaftigkeit273.1 Der Ernst oder die Ernsthaftigkeit274 Von der Mächtigkeit des Wortes des Herrn274.1 Die Mächtigkeit des Wortes des Herrn275 Von der Liebe und der Sexualität275.1 Was Liebe für die Sexualität bedeutet276 Vom Gut und Schlecht276.1 Wieso es das Gut und Schlecht gibt277 Veranschaulichung, wie die Schwerkraft entgegengesetzt wirkt277.1 Der Wasserläufer278 Vom Handeln des Herrn und vom Handeln des Menschen278.1 Das Handeln des Herrn und das Handeln des Menschen279 Von der Bedeutung, Jesus zu glauben, auf ihn zu hoffen
und ihn zu lieben279.1 Was es bedeutet, Jesus zu glauben, auf ihn zu hoffen und ihn zu lieben280 Von Tiration und Persistion280.1 Tiration und Persistion sind je ein unendliches-unbegrenztes
Verhältnis281 Von der Ausdehnung281.1 Woher die Ausdehnung stammt282 Von der Länge, Breite und Höhe282.1 Länge, Breite (Tiefe) und Höhe283 Von der Transzendenz in den Wissenschaften283.1 Die Transzendenz in den Wissenschaften284 Von der Wahrheit284.1 Die Wahrheit285 Vom Unterschied zwischen Glaube, Hoffnung und Liebe285.1 Der Unterschied zwischen Glaube, Hoffnung und Liebe286 Von der Kultur und der Sprache286.1 Kultur und Sprache287 Sammlung287.1 Das, was Tiration und Persistion bestimmt287.2 Vom Verstehen durch Glauben287.3 Vom Säugling287.4 Vom Handeln287.5 Von den zwei Weisen der Erziehung287.6 Von der Bedeutung der Verhältnisse288 Sprichwörter288.1 Von den menschlichen Verhältnissen288.2 Von der Sprache288.3 Von den Verhältnissen in der Natur288.4 Von den Verhältnissen, die auf den Herrn weisen289 Von Freiheit und Frieden289.1 Woher Freiheit und Frieden stammen290 Von der Schwierigkeit beim Verständnis der Kraft, Bewegung und Ruhe290.1 Die Schwierigkeit beim Verständnis der Kraft, Bewegung und Ruhe291 Vom Gesetz291.1 Das Gesetz291.2 Woher das Gesetz stammt291.3 Was das Gesetz ist291.4 Wie das Gesetz wirkt291.5 Das Gesetz kann nicht vergehen291.6 Die Bedeutung des Gesetzes292 Von der gleichmäßigen Verteilung der Materie im Kosmos292.1 Die gleichmäßige Verteilung der Materie im Kosmos293 Vom Anspruch293.1 Der Anspruch294 Von der Offenbarkeit und dem Offenbaren von Tiration und Persistion294.1 Die Offenbarkeit und das Offenbare von Tiration und Persistion294.2 Von der Schwierigkeit für das Verständnis der jeweiligen
Offenbarkeit und des jeweiligen Offenbaren von Tiration und Persistion295 Von der Aufgabe295.1 Die Aufgabe296 Vom Gefallenwollen296.1 Das Gefallenwollen297 Vom Alleinsein von uns Menschen297.1 Wir Menschen sind für uns alleine298 Von der Mitteilung298.1 Die Mitteilung299 Von dem, was es bedeutet, wem der ganze Glaube, die ganze
Hoffnung und die ganze Liebe gilt299.1 Was es bedeutet, wem der ganze Glaube, die ganze Hoffnung
und die ganze Liebe gilt300 Vom Lernen300.1 Das Lernen301 Von der Mächtigkeit der Geisteskräfte301.1 Die Mächtigkeit der Geisteskräfte302 Von der Gleichurspruenglichkeit der Geisteskräfte, der Weisheit
und die der Lumikons302.1 Die Gleichursprünglichkeit der Geisteskräfte, der Weisheit
und die der Lumikons303 Von dem Verweis in der Philosophie303.1 Der Verweis in der Philosophie304 Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge304.1 Was Grund, Ursache, Wirkung und Folge sind305 Von der Philosophie und der Theologie305.1 Philosophie und Theologie306 Von der Ehe306.1 Die Ehe307 Vom Lehrer307.1 Der Lehrer308 Von der Wissenschaft308.1 Die Wissenschaft308.2 Der Irrtum der Wissenschaft309 Von der Bedeutung der Freiheit für die Offenbarung309.1 Die Bedeutung der Freiheit für die Offenbarung310 Von dem Sich-selbst-Verstehen310.1 Das Sich-selbst-Verstehen311 Vom Wesen der Offenbarkeit und des Offenbaren311.1 Das Wesen der Offenbarkeit und des Offenbaren312 Von der Macht der Geisteskräfte312.1 Die Macht der Geisteskräfte313 Von der Unendlichkeit und Unbegrenztheit der Tiration und Persistion313.1 Die Unendlichkeit und Unbegrenztheit der Tiration und Persistion313.2 Zusammenfassung314 Von der Unitarität314.1 Die Unitarität314.2 Die Reflexivität der Unitarität315 Vom Ich und vom Du315.1 Das Ich und das Du316 Vom Verhältnis von uns Menschen316.1 Das Verhältnis von uns Menschen316.2 Die einfache Aufteilung des Verhältnisses des Menschen317 Vom Wollen317.1 Das Wollen317.2 Zusammenfassung318 Vom Willen und von der Erziehung318.1 Wille und Erziehung319 Von der Entsprechungsdifferenz319.1 Die Entsprechungsdifferenz320 Von den Arten und Weisen des Umgangs320.1 Die Arten und Weisen des Umgangs321 Vom Heiligen321.1 Das Heilige321.2 Woran man die Heiligkeit der Weisheit erkennt321.3 Woran man die Heiligkeit von Jesus erkennt321.4 Was Heiligkeit ist322 Von der Bedeutung des Schenkens322.1 Die Bedeutung des Schenkens323 Von der Bedeutung der Bewegung323.1 Die Bedeutung der Bewegung324 Vom Wesen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge324.1 Das Wesen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge325 Vom Regieren325.1 Das Regieren326 Von den Nachrichten326.1 Die Nachrichten327 Von den zwei Wegen327.1 Die zwei Wege328 Von der Technik oder über das Wissen328.1 Die Technik oder über das Wissen329 Von der Accordation: Das Wort, das wir Menschen sind329.1 Die Accordation: Das Wort, das wir Menschen sind330 Von der Avvenimention und dem Avvenimento330.1 Die Avvenimention und das Avvenimento331 Vom Zuwenden und Abwenden331.1 Das Zuwenden und Abwenden332 Von der Teilhabe durch die Weisheit332.1 Die Teilhabe durch die Weisheit333 Von dem, wodurch sich das Verhältnis bestimmt, das wir
Menschen sind333.1 Wodurch sich das Verhältnis bestimmt, das wir Menschen sind334 Von Meinem und Deinem334.1 Meines und Deines335 Von der Reflexivität der Avvenimention und des Avvenimento335.1 Die Reflexivität der Avvenimention und des Avvenimento336 Von der Erscheinung336.1 Die Erscheinung336.2 Die Blendung durch die Erscheinung336.3 Blendung durch Unwissenheit337 Vom Sprachduktus337.1 Der Sprachduktus338 Von der Zugänglichkeit338.1 Die Zugänglichkeit339 Von der Bedeutung des Streites der Eltern339.1 Die Bedeutung des Streites der Eltern340 Von der Reflexion der Reflexivität der Offenbarkeit und des Offenbaren340.1 Die Reflexion der Reflexivität der Offenbarkeit und des Offenbaren341 Vom Werden341.1 Das Werden342 Von der Herkunft des Lebens des Lebendigen342.1 Woher das Leben des Lebendigen stammt343 Von der Bedeutung des Lebens für die Aufgabe und das Dienen343.1 Was das Leben für die Aufgabe und das Dienen bedeutet344 Von der Selbstgerechtigkeit344.1 Die Selbstgerechtigkeit344.2 Die Bedeutung der Selbstgerechtigkeit für die Erziehung des Kindes345 Vom Wesen der Zugänglichkeit oder die Apertura: Die
Eröffnung des Weges345.1 Das Wesen der Zugänglichkeit oder die Apertura: Die
Eröffnung des Weges346 Von der Verschlossenheit oder der Fermatura346.1 Die Verschlossenheit oder die Fermatura347 Von der Suche nach Erziehung, die die Suche nach Weisheit ist347.1 Wer Erziehung sucht, sucht Weisheit348 Vom Wesen der Bildung348.1 Das Wesen der Bildung349 Von der Verwechslung von Schöpfer und Schöpfung349.1 Die Verwechslung von Schöpfer und Schöpfung350 Von der Bedeutung, dem Herrn zu vertrauen350.1 Was es bedeutet, dem Herrn zu vertrauen351 Von der Schuld351.1 Die Schuld352 Von der Bedeutung der Wahrheit des Herrn für uns Menschen352.1 Was für uns Menschen die Wahrheit des Herrn bedeutet353 Von der Frage nach dem Wesen353.1 Die Frage nach dem Wesen354 Vom Irrtum durch die Verwechslung von Ganzem und Teil
in der Philosophie und in den Wissenschaften354.1 Der Irrtum durch die Verwechslung von Ganzem und Teil
in der Philosophie und in den Wissenschaften355 Von dem, wie sich Bewegung wandelt von ihrem Ausgangspunkt
bis zu ihrer Bestimmung in der Schöpfung355.1 Wie sich Bewegung wandelt von ihrem Ausgangspunkt
bis zu ihrer Bestimmung in der Schöpfung356 Von der Entschuldigung356.1 Die Entschuldigung357 Vom Wesen der Entsprechung: Die Reflexion357.1 Das Wesen der Entsprechung: Die Reflexion357.2 Die reflexive Entsprechung357.3 Die Entsprechung357.4 Die Entsprechung von Ich und Du358 Von der Zuwendung, Einbindung und Orientierung358.1 Zuwendung, Einbindung und Orientierung359 Von der Tiefe der Offenbarkeit, in der die Entsprechung
steht, und ihrer Oberfläche, die sich durch das Offenbare zeigt359.1 Die Tiefe der Offenbarkeit, in der die Entsprechung steht,
und ihre Oberfläche, die sich durch das Offenbare zeigt360 Vom Denken, Handeln und Reden360.1 Denken, Handeln und Reden361 Vom Wort361.1 Das Wort361.2 Zusammenfassung362 Von der Erziehung362.1 Die Erziehung363 Vom Handeln und von Recht und Gesetz363.1 Das Handeln, das Recht und das Gesetz364 Von Ganzem und Teil: Von Grund, Ursache, Wirkung und Folge364.1 Ganzes und Teil: Grund, Ursache, Wirkung und Folge365 Von der Wahrheit, die das Geschehen von Grund, Ursache,
Wirkung und Folge ist365.1 Wahrheit ist das Geschehen von Grund, Ursache, Wirkung und Folge366 Von der Wahrheit des Irrtums366.1 Die Wahrheit des Irrtums367 Von der Unkenntnis der Wahrheit, die man ist367.1 Wenn man die Wahrheit nicht kennt, die man ist368 Vom Geschehen der Wahrheit und der Wahrheit des Geschehens368.1 Das Geschehen der Wahrheit und die Wahrheit des Geschehens368.2 Zusammenfassung369 Von Mann und Frau369.1 Mann und Frau370 Das, wodurch die Bedeutung in der Philosophie und in den
Wissenschaften besteht und wem sie gehört oder Grund, Ursache,
Wirkung und Folge in der Philosophie und in den Wissenschaften370.1 Wodurch die Bedeutung in der Philosophie und in den
Wissenschaften besteht und wem sie gehört oder Grund, Ursache,
Wirkung und Folge in der Philosophie und in den Wissenschaften371 Vom Stolz, der Einbildung ist371.1 Stolz ist Einbildung371.2 Der Anspruch: Was Stolz und Einbildung bewirken372 Von der Wahrheit, die Bedeutung ist372.1 Wahrheit ist Bedeutung373 Von dem, durch den die Wahrheit ist und dem sie gehört373.1 Durch wen die Wahrheit ist und wem sie damit gehört374 Von dem, was die Philosophie nicht weiß374.1 Was die Philosophen nicht wissen375 Von dem, der mehr sein will als das, was er ist375.1 Wer mehr sein will als das, was er ist376 Von der Schwierigkeit im Verständnis von Tiration und Persistion376.1 Die Schwierigkeit im Verständnis von Tiration und Persistion377 Von dem, dass alles allem dient von Anfang an377.1 Alles dient allem von Anfang an378 Vom Verzeihen, von der Reue und vom Gewissen378.1 Verzeihen, Reue und Gewissen379 Von der Gnade379.1 Die Gnade380 Vom Geschehen der Wahrheit und von der Offenbarkeit380.1 Das Geschehen der Wahrheit und die Offenbarkeit381 Von der Wahrheit des Geschehens und vom Offenbaren381.1 Die Wahrheit des Geschehens und das Offenbare382 Von der Existenz, die Wahrheit ist382.1 Die Existenz ist Wahrheit383 Von der Herkunft der Bedeutung von Dialektik und Spekulation383.1 Woher die Bedeutung von Dialektik und Spekulation stammt384 Von dem, was es bedeutet zu glauben384.1 Was es bedeutet zu glauben385 Von dem, woran man Wahrheit erkennt385.1 Woran man Wahrheit erkennt386 Von der Einheit der Dreiheit von Kraft, Bewegung und Ruhe386.1 Die Einheit der Dreiheit von Kraft, Bewegung und Ruhe387 Von der Leere im Kosmos387.1 Die Leere im Kosmos388 Von den vier Graden388.1 Die vier Grade der Einheit der Zweiheit oder die Eigenschaften
der vier Grade388.2 Zusammenfassung388.3 Die vier Grade von Grund, Ursache, Wirkung und Folge von
Tiration und Persistion, vom Lumen, von der Materie und vom Lebendigen389 Von den vier Schöpfungsstufen389.1 Die vier Schöpfungsstufen390 Von der Einheit der Zweiheit390.1 Was die Einheit der Zweiheit ist391 Von der Aufgabe und der Zeit des Wesens391.1 Die Bedeutung der Aufgabe und der Zeit des Wesens392 Von der Struktur der Einheit der Zweiheit392.1 Die Struktur der Einheit der Zweiheit392.2 Zusammenfassung392.3 Wem die Einheit der Zweiheit gehört393 Von Tiration, Persistion und Lumen393.1 Wie Tiration und Persistion und das Lumen erhalten bleiben394 Von der Bewegung, Kraft und Ruhe394.1 Die Bewegung, Kraft und Ruhe394.2 Zusammenfassung395 Vom Wandel des Lumens395.1 Der Wandel des Lumens395.2 Zusammenfassung396 Vom Wesen und dessen Anfang396.1 Das Wesen und dessen Anfang397 Von der Wandlung des Lumens397.1 Die Wandlung des Lumens398 Von der Richtung der Kraft, Bewegung und Ruhe von
Tiration, Persistion und Lumen398.1 Die Richtung der Kraft, Bewegung und Ruhe von Tiration,
Persistion und Lumen399 Von Sein und Seiendem399.1 Die Verortung von Sein und Seiendem400 Von der Wahrheit des Geschehens400.1 Was das ist, was geschieht400.2 Die Wahrheit der Unendlichkeit und der Endlichkeit401 Von Raum und Räumen sowie Zeit und Zeiten401.1 Raum und Räume sowie Zeit und Zeiten402 Von der Entstehung des Kosmos402.1 Die Entstehung des Kosmos403 Von Uneinsichtigkeit und Unverstand403.1 Uneinsichtigkeit und Unverstand404 Vom Vorurteil404.1 Das Vorurteil405 Von der Welt, die ohne Wahrheit ist405.1 Die Welt ist ohne Wahrheit406 Von dem, was Glauben bedeutet406.1 Was Glauben bedeutet407 Von der Wahrheit des Verhältnisses407.1 Die Wahrheit des Verhältnisses408 Von dem Verhältnis der Wahrheit408.1 Das Verhältnis der Wahrheit409 Von der Bedeutung der Wahrheit des Verhältnisses409.1 Die Wahrheit des Verhältnisses hat eine Bedeutung410 Vom Verhältnis und vom Gesetz410.1 Das Verhältnis ist Gesetz411 Alles gehört dem Herrn411.1 Alles ist in der Hand des Herrn412 Vom Weg der Philosophie412.1 Die Philosophie kann ein Weg sein413 Von der Ewigkeit, die sich durch die Geisteskräfte zeigt413.1 Die Ewigkeit, die sich durch die Geisteskräfte zeigt414 Von der Zuwendung des Herrn414.1 Die Zuwendung des Herrn415 Von der Philosophie415.1 Die Philosophie416 Vom Verhältnis416.1 Das Verhältnis417 Vom Werden der Tiration und der Persistion417.1 Das Werden der Tiration und der Persistion418 Vom Bewusstsein418.1 Das Bewusstsein419 Vom Gutsein419.1 Das Gutsein420 Von der Moral420.1 Die Moral421 Von der Liebe421.1 Die Liebe422 Von der Erziehung durch den Herrn422.1 Wenn der Herr einen erzieht423 Von der Weisheit423.1 Die Weisheit424 Von der Philosophie und der Liebe424.1 Philosophie ist Liebe zur Weisheit425 Von der Einheit der Zweiheit in der Philosophie425.1 Die Einheit der Zweiheit in der Philosophie426 Von der Endlichkeit des Menschen426.1 Die Endlichkeit des Menschen427 Von der Bedeutung427.1 Die Bedeutung427.2 Woher die Bedeutung stammt428 Von der Unkenntnis der Philosophie428.1 Was die Philosophie nicht erkannt hat, solange sie die Weisheit sucht429 Von der Aufteilung in der Philosophie429.1 Die Aufteilung in der Philosophie429.2 Zusammenfassung430 Von der Subjektivität430.1 Die Subjektivität431 Von dem, was uns Menschen verborgen ist431.1 Das, was uns Menschen verborgen ist432 Von der Bestimmung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe432.1 Die Bestimmung des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe433 Von der Individualität und der Person433.1 Individualität und Person434 Der Mythos und der Logos434.1 Der Mythos434.2 Der Logos434.3 Zusammenfassung435 Vom Mythos des Logos und vom Logos des Mythos435.1 Der Mythos des Logos und der Logos des Mythos436 Von der existentiellen Angst436.1 Die existentielle Angst437 Von der Unwissenheit von der Wahrheit437.1 Die Unwissenheit von der Wahrheit437.2 Zusammenfassung438 Von der Verantwortung438.1 Die Verantwortung439 Von der Sexualität439.1 Die Sexualität440 Von Verstand und Vernunft und allen anderen Geisteskräften440.1 Verstand und Vernunft und alle anderen Geisteskräfte441 Von der Macht der Geisteskräfte441.1 Die Macht der Geisteskräfte442 Von Glaube und Wissen442.1 Wenn Glaube und Wissen nicht voneinander unterschieden sind443 Von der Weisheit443.1 Die Weisheit444 Wem Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Weisheit gehören444.1 Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Weisheit gehören dem Herrn445 Von dem, was dem Herrn gegenüber nicht gilt445.1 Was dem Herrn gegenüber nicht gilt446 Von der Bedeutung der Geisteskräfte des Herrn446.1 Was die Geisteskräfte des Herrn bedeuten447 Vom Ursprung des Verhältnisses447.1 Woher das Verhältnis stammt448 Die Verdoppelung der Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe448.1 Wie für uns Menschen die Verdoppelung der Wahrheit,
Gerechtigkeit und Liebe zustande kommt449 Von der Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für unser Wissen449.1 Die Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für unser Wissen450 Was zur Weisheit gehört450.1 Glaube, Hoffnung und Liebe gehören zur Weisheit451 Die Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe für uns Menschen451.1 Was Glaube, Hoffnung und Liebe für uns Menschen bedeuten451.2 Zusammenfassung452 Von der Einsicht452.1 Die Einsicht453 Vom Zusammenhang und vom Sinn453.1 Der Zusammenhang und der Sinn453.2 Wodurch Zusammenhang und Sinn bestehen454 Vom Missverständnis454.1 Das Missverständnis455 Von der Subjektivität und der Unwissenheit455.1 Die Subjektivität und die Unwissenheit456 Von der Erhabenheit456.1 Die Erhabenheit457 Von der Bedeutung der Oberfläche und der Tiefe457.1 Die Bedeutung der Oberfläche und der Tiefe458 Von der Torheit458.1 Die Torheit459 Von der Einfalt459.1 Die Einfalt460 Von der Frömmigkeit460.1 Die Frömmigkeit461 Von der Klugheit und der Weisheit461.1 Klugheit und Weisheit462 Vom Unsinn und von der Unwissenheit462.1 Der Unsinn und die Unwissenheit463 Von der Subjektivität oder von der Unwissenheit des Unwissenden463.1 Die Subjektivität oder die Unwissenheit des Unwissenden463.2 Das Sagen, Denken und Handeln oder das Wollen der Subjektivität464 Von dem, was ohne die Weisheit des Herrn geschieht464.1 Was ohne die Weisheit des Herrn geschieht465 Vom Ursprung der Liebe465.1 Wo die Liebe herstammt466 Von der Weisheit: Von Glaube, Hoffnung und Liebe zum Herrn466.1 Weisheit: Glaube, Hoffnung und Liebe zum Herrn467 Von dem, was die Subjektivität ist467.1 Was die Subjektivität ist468 Von der Subjektivität468.1 Die Subjektivität469 Von was wir Menschen nichts wissen469.1 Was wir Menschen nicht wissen470 Was wir nicht erkennen470.1 Wir erkennen nicht, was in uns wirkt471 Vom Wort und von der Liebe471.1 Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes472 Schaubilder472.1 Die Darstellung der vier Stufen der Schöpfung472.2 Die vier Grade der Einheit der Zweiheit472.3 Tiration und Persistion im ersten Grad472.4 Die drei Stufen der Unendlichkeit472.5 Die zwei Stufen der Endlichkeit472.6 Die Reflexion, die vom Herrn stammtGlossarImpressum
1 Vorwort
Dem vorliegenden Werk „Das Wort der Liebe und die Liebe des Wortes“ gehen
zwei Werke voraus. Im ersten Werk „Spielbewegung als Einheit von Bewegung
und Gegenbewegung“ wird ein Weg eingeschlagen, der im zweiten Werk „Der
Mythos des Logos und der Logos des Mythos“ fortgeführt und vertieft
wird.
Im ersten Werk mit dem Titel „Spielbewegung als Einheit von Bewegung
und Gegenbewegung“ geht es darum, wie Bewegung in der Philosophie vorliegt
und was man in der Philosophie damit benennt. Die Einheit von Bewegung
und Gegenbewegung und deren Bedeutung zu verstehen ist der Weg, der hier
eingeschlagen wird. Die Einheit von Bewegung und Gegenbewegung wird in
dieser Arbeit noch anhand der Spielbewegung betrachtet. So weist diese
Arbeit bereits darauf hin, dass die Bedeutung der Einheit von Bewegung und
Gegenbewegung weiter untersucht werden muss, da das Spiel nur eine
Erscheinungsweise von Bewegung ist und damit Bewegung mehr ist als
nur Spielbewegung. In dieser Arbeit findet der wesentliche Zugang
zu der Bedeutung von Bewegung statt. Der Zugang erfolgt über die
Spielbewegung.
Im zweiten Werk mit dem Titel „Der Mythos des Logos und der Logos des
Mythos“ geht es darum, wie der Mythos und der Logos in Form von
Bewegung in der Philosophie vorliegen. Also, was in der Philosophie der
Mythos und der Logos sind. Das Entscheidende an dieser Arbeit ist,
dass die Bewegung und damit der Mythos wie auch der Logos vom
Wort umfasst werden. Denn: Jenseits des Mythos und des Logos in der
Philosophie ist das Wort. Also ist das Wort vor dem Mythos und dem
Logos. Das Wort geht dem Mythos und dem Logos voraus. Deshalb
verweisen beide auf das Wort und damit verweisen sie beide auf ihre
Herkunft.
Im vorliegenden dritten Werk „Das Wort der Liebe und die Liebe des
Wortes“ geht es darum, woher die Bewegung stammt und was sie bedeutet! Es
geht darum, woher Mythos und Logos stammen. Also: Wie die Bewegungwurde, was sie ist. Anders: In dem vorliegenden Werk geht es um die
Bedeutung des eingeschlagenen Weges des ersten Werkes und des zweiten
Werkes. In diesem Buch geht es um das, was der Herr mit seinem Wort aus
Liebe geschaffen hat. Denn dies ist auch das, was der Herr aus Liebe mit
seinem Wort geschaffen hat. Dies ist das Wort der Liebeund die Liebedes
Wortes.
Die Arbeit teilt sich auf in eine Kosmologie und eine Ethik. Keine
Kosmologie ist vollständig ohne die zu ihr gehörende Ethik und keine Ethik ist
vollständig ohne die zu ihr gehörende Kosmologie. Daher ist sowohl die
Kosmologie ohne die zu ihr gehörende Ethik als auch die Ethik ohne die
zu ihr gehörende Kosmologie nicht zu verstehen. Dies bedeutet: Wer
die Kosmologie versteht, versteht auch die Ethik und wer die Ethik
versteht, versteht auch die Kosmologie. Also: Wer das eine versteht,
versteht auch das andere. Aber es ist nicht das eine ohne das andere zu
verstehen.
Eine Kosmologie gehört zwingend zur Ethik, denn was nützt die Schöpfung
ohne die Ordnung, die sie von ihrer Herkunft erhalten hat, und eine
Ethik ist zwingend notwendig für eine Kosmologie, denn was nützt eine
Ethik, die nicht weiß, woher sie stammt. So schließt das Wort der Liebe
und die Liebe des Wortes beides notwendig in sich ein, denn beide
stammen von dem Wort der Liebe und der Liebe des Wortes ab. Das Wort
der Liebeund die Liebedes Wortes ist das Wort und die Liebedes
Herrn! Dies bedeutet: Dass der Herr alles mit seinem Wort aus Liebe
geschaffen hat und dass der Herr alles aus Liebe mit seinem Wort
geschaffen hat! Dadurch sind eine Kosmologie und eine Ethik untrennbar
miteinander verbunden! Die Bedeutung ist vielfältig, aber unabhängig
von ihrer Vielfalt stammt alle Bedeutung vom Herrn. Denn er hat sie
geschaffen.
Alle Philosophie geht von der Frage aus, woher Sinn stammt. Die Frage
nach dem Sinn ist die Frage nach der Bedeutung. Alle Philosophie fragt
nach der Bedeutung. Sie fragt nach dem, woher Bedeutung stammt
und was dies für das Bestimmte besagt. Es ist aber eines, sie so zu
beantworten, dass der Sinn (die Bedeutung) durch einen selbst besteht,
und ein anderes, dass der Sinn (die Bedeutung) unabhängig ist von
einem selbst. Wenn die Bedeutung durch einen selbst besteht, dann
bleibt alle Philosophie subjektiv. Wenn die Bedeutung nicht durch
einen selbst besteht, dann ist die Philosophie jenseits der Subjektivität.
Denn dann ist Bedeutung das, was da ist. Dann ist das, was da ist,
Bedeutung, durch die wir Sinn erfahren, der aber nicht unserer ist,
sonst wäre die Bedeutung nicht bereits da und wir würden nicht in sie
hineingeboren werden können und wir könnten keinen Sinn und Unsinn in ihr
erfahren.
Die Antworten, die die Philosophen im Laufe der Philosophiegeschichte auf
die Frage nach dem Sinn gegeben haben, sind vollkommen unterschiedlich.
Aber woher die Bedeutungstammt, die Sinn ermöglicht, danach wurde nicht
gefragt. Es wurde immer etwas vorausgesetzt, auf das dann aufgebaut wurde.
So ist in der Philosophie die Fähigkeit der Spekulation und der Dialektik eine
Voraussetzung, um einen Zugang zu ihren Texten zu erhalten. Aber auch
Spekulation und Dialektik haben eine Herkunft und damit eine Bedeutung, die
jenseits des Zuganges, den sie gewähren, und ihrer Bedeutung, die sie haben,
liegt. Die Bedeutung, die Spekulation und Dialektik Sinn gibt, ist vor der
Spekulation und der Dialektik. Spekulation und Dialektik sind immer ein
Nachträgliches im Verhältnis zu dem, was bereits da ist. Es wird durch
Spekulation und Dialektik das verstanden, was bereits da ist. Damit müssen
sie notwendig mit dem, was bereits da ist, dieselbe Herkunft teilen. Das, was
die Spekulation und die Dialektik ermöglicht, muss in dem enthalten sein, was
bereits da ist, um mit und durch Spekulation und Dialektik verstanden
werden zu können. Jenseits von Spekulation und Dialektik ist ihre
Herkunft. Jenseits von Spekulation und Dialektik ist der Anfang von
Spekulation und Dialektik. Denn weder ist die Welt durch Spekulation und
Dialektik zu verstehen noch erschließt sich die Bedeutung der Welt durch
Spekulation und Dialektik. Denn: Sie sind bereits selbst Bedeutung! Sie
sind ein Schraubenschlüssel für eine Schraube, aber das, was einem
Schraubenschlüssel und einer Schraube Bedeutung gibt, ist vorher
entschieden. Es besteht also die Frage, woher die Bedeutung stammt und
wodurch es, in der Bedeutung, Sinn für uns gibt. Dies ist weder eine
spekulative noch eine dialektische Frage. Es ist die Frage, woher Bedeutung
stammt und was sie ist. Der Weg zur Bedeutung kann aber über die
Spekulation und die Dialektik gehen, so wie ein Weg zu einem bestimmten
Ort durch einen bestimmten anderen Ort führen kann. Dies hängt
von dem Weg ab, den man geht. Führt der Weg über Spekulation
und Dialektik, so führt er über die Philosophie. Hier ist der Ort, an
dem die Fähigkeit der Spekulation und Dialektik dazu führt, dass
durch sie Erkenntnisse gesammelt werden können. Was aber der Weg
über die Philosophie für die Philosophie selbst bedeutet, ist etwas
ganz anderes, wenn Philosophie Liebe zur Weisheit ist. Denn wenn
Philosophie Liebe zur Weisheit ist, dann erhält die Philosophie ihre
Bestimmung durch die Weisheit. Dafür muss der Philosoph wissen,
woher er seine Bestimmung erhält, denn ansonsten weiß er nicht, was er
liebt!
2 Einleitung
Die Beschäftigung mit ein und demselben Gegenstand in der Philosophie kann
in vielfältiger Weise stattfinden. Dies liegt an der Mannigfaltigkeit
der Bedeutung, die ein und dasselbe hat! So unterschiedlich wir
Menschen sind, so unterschiedlich ist auch der jeweilige Zugang zu ein
und demselben Gegenstand. Dies gilt nicht nur für die Philosophie.
Durch den unterschiedlichen Zugang zu ein und demselben Gegenstand
ergeben sich unterschiedliche Ansätze dessen, wie ein und dasselbe
betrachtet wird. Hieraus ergibt sich die unterschiedliche Bedeutung
der Ansätze und der Betrachtung der Gegenstände. Wodurch all die
unterschiedlichen Ansätze zusammengehalten werden, wird nicht gefragt! Dass
sie zusammengehalten werden, ist gewiss, denn sonst wären sie nicht
Bedeutung. Es ist die Bedeutung, die alle Ansätze und Betrachtungen in der
Philosophie zusammenhält, unabhängig davon, was sie im Einzelnen
bedeuten!
So unterscheiden sich die unterschiedlichen Ansätze der Denker in der
Betrachtung des ein und desselben Gegenstandes durch das, was der jeweilige
Denker zu denken vermag und was er nicht zu denken vermag. Zu erkennen,
inwieweit der Betrachtungsgegenstand einem Denker zugänglich ist und
inwieweit er ihm nicht zugänglich ist, offenbart die Grenze seiner Gedanken,
und durch die Erkenntnis der Grenze seiner Gedanken offenbart sich ihre
Bedeutung. Die Bedeutung der Gedanken ist dann der Ertrag dessen,
was die Gedanken fassen, die der Denker gedacht hat. Die Bedeutung
seiner Gedanken ist der Ertrag seiner Bemühungen. Der Ertrag seiner
Bemühungen steht für alle anderen, die sich auch darum bemühen, zur
Verfügung.
Der Sinn von gewonnener Einsicht in der Philosophie ist, dass sie geteilt
wird. So wird an dem einen Haus der Erkenntnis weitergebaut. Es ist die
Weitergabe der Einsicht und Erkenntnis, die das Haus wachsen lässt. Ist der
Baumeister Neid und Missgunst, kann es kein Haus werden, an dem man
gemeinsam baut, und schon gar nicht eines, in dem man gemeinsam wohnen
kann. Hieraus wird ersichtlich, dass die Inanspruchnahme eigener Einsichten
und Erkenntnisse jedes Wasser trübt. Die eigenen Grenzen und die
Fähigkeiten des anderen zu kennen ist etwas anderes, als einen Anspruch
gegenüber dem anderen auf eigene Einsichten und Gedanken zu haben, ohne
dass man seine eigenen Grenzen kennt! Denn: Die Weitergabe von gewonnenerBedeutungist das Dienendes Philosophen.
So wie der Landwirt dem Müller dient, indem er Getreide anbaut, das der
Müller mahlen kann, und wie der Müller dem Bäcker dient, indem der Müller
das gemahlene Getreide des Landwirtes dem Bäcker bereitstellt, so dass dieser
Brot backen kann, genauso dient die gewonnene Erkenntnis und Einsicht, also
die gewonnene Bedeutung des Philosophen demjenigen, der darin noch
unerfahren ist, erfahrener zu werden.
Weder ist auf den Landwirt, den Müller noch den Bäcker zu verzichten,
denn alle drei dienen mit dem, was sie tun, dem anderen, und genauso dient
der Philosoph mit dem, was er tut, dem anderen. Er dient seinem Freund
durch guten Rat. Er dient seiner Frau durch Einsicht und Verständnis. Er
dient seinen Schülern, indem er ihnen geduldig schwere Sachverhalte
näherbringt. Er dient dem Physiker und dem Biologen, indem er diesen Ideen
und Anregungen für ihre Arbeit liefert. All das eben Genannte und
Beschriebene ist Bedeutung. Die Gedanken haben dann ihren größten Ertrag,
wenn sie wahr sind. Wenn sie Wahres aussagen, dann treffen sie auch zu. Dann
sind sie verlässlich und beständig. Die Bedeutung der Gedanken besteht in der
Wahrheit, die sie aussagen.
Um was geht es in diesem Buch? Das Buch beschreibt, wie die Strukturen
und Prinzipien, die wir in der Schöpfung vorfinden (Grund, Ursache, Wirkung
und Folge, Maß, Zahl und Gewicht, Einheit der Zweiheit), in den beiden
Urkräften vorliegen, die der Herr am Anfang geschaffen hat und aus denen
alles besteht, was da ist.
Es geht um die Entstehung des Kosmos. Es geht darum, wie er geworden
ist und was es bedeutet, wie er ist. Es geht um die zwei Urkräfte: Tiration und
Persistion. Wie sie geschaffen wurden. Was sie für Eigenschaften haben und
wie sie wirken. Es geht um das Lumen, das die Einheit der Zweiheit ist von
Tiration und Persistion und das aus dem Luminat besteht, denn all das, was
aus dem Lumen entsteht, ist das Mögliche des Lumens für den Wandel von
etwas zu etwas anderem.
Es geht um die Reiche wie die der Ewigkeit und der Unendlichkeit, des
Lebendigen und des Nichtlebendigen, die alle Reiche der Reflexion sind. Es
geht um die Reflexion selbst und wie sie wirkt und was sie bewirkt in
ihren Reichen. Es geht um Bedeutung, woher diese stammt und dass es
nichts gibt, was nicht Bedeutung ist. Es geht um das Verhältnis, das
immer Bedeutung ist. Es geht um die Weisheit, die die Bedeutung der
Schöpfung kennt und die der heilige Geist des Herrn ist. Es geht um die
Geisteskräfte, was sie sind und wie sie wirken. Es geht um den Herrn, der
der Herr seiner Schöpfung ist und der über sie verfügt, weil es seine
ist.
Es geht darum, wie wir Menschen von unserem Wesen sind und was das
bedeutet, wie wir sind. Es geht um Familie, Erziehung, Begabung, Bildung
und Ausbildung von uns Menschen. Es geht um die Bedeutung von Erfahrung,
Einsicht und Verständigkeit. Es geht um die Bedeutung der Begabung, die
unter uns Menschen vergeben ist. Es geht um die Weisheit, die beim Herrn
wohnt und die der Herr vergibt. Es geht um das Wort, mit dem der Herr alles
geschaffen hat, was existiert. Es geht um Teil und Ganzes. Woher es kommt,
dass es Teil und Ganzes gibt, und was das für das Teil und für das Ganze
bedeutet. Es geht um die Liebe, ohne die alles nicht bestehen könnte und wir
nicht existieren würden. Es geht um den Glauben und was dieser für uns
Menschen bedeutet. Es geht um die Tugenden und um Mann und
Frau. Es geht um die Bedeutung des Handelns bei uns Menschen. Es
geht um die Bedeutung der Naturverhältnisse und der menschlichen
Verhältnisse. Es geht um das Verhältnis selbst, was es ist, wie es vorliegt und
wodurch es bestimmt wird. Es geht um die Wahrheit der Verhältnisse
und des Verhältnisses. Es geht um die Bedeutung von Identität und
Differenz.
Es geht um das Endliche und Unendliche. Es geht um das Begrenzte und
Unbegrenzte. Es geht darum, wie Grund, Ursache, Wirkung und Folge
geschaffen wurden und wie sich im Gestaltungsprozess der Schöpfung ihre
Bedeutung ändert und trotzdem ihr Wesen bis zum Schluss erhalten
bleibt.
Es geht um den Chemismus und um die Gesetze, die es in den jeweiligen
Reichen gibt. Es geht um den Zweck: Wie die Dinge durch ihn eingebunden
sind, was er bedeutet und worin sein Sinn liegt. Es geht um die Herkunft des
Seins und des Seienden. Ab welchem Zeitpunkt Sein und Seiendes existiert. Es
geht um die Bedeutung der Kraft, Bewegung und Ruhe, also was sie sind in
Anbetracht der zwei Urkräfte von Tiration und Persistion. Es geht um die
Bedeutung der Welt und was Welt für das Lebendige und Nichtlebendige
bedeutet. Es geht um die Wahrheit, woher sie stammt und was dies für uns
bedeutet. Es geht um die Wahrheit des Wesens, das alles, was existiert, hat.
Es geht darum, warum es Wahrheit gibt und welchen Bestand sie allem gibt.
Es geht um die Bedeutung der Wahrheit in der Welt und für uns Menschen.
Es geht darum, welche Bedeutung die Wahrheit für die Erkenntnis des
Menschen hat. Es geht darum, wie Bedeutung in der Welt durch die Welt
vorhanden ist. Es geht um Erfahrung von Bedeutung durch die Welt bei uns
Menschen. Es geht um die Bedeutung selbst, woher sie stammt und
was dies für uns Menschen besagt. Es geht um das Wissen und die
Unwissenheit von uns Menschen. Es geht um das Verborgene und das
Offensichtliche.
Es geht um die Materie, was sie ist und was dies bedeutet. Es geht um das
Allgemeine und das Bestimmte. Es geht um das Wesen und um die
Wesenseigenschaft. Es geht um Licht und Dunkelheit und deren Wirkung. Es
geht um die Seele und den Geist. Es geht um die Offenbarkeit und
das Offenbare. Es geht um Offenbarung innerhalb der Offenbarkeit
und des Offenbaren. Es geht um Spekulation und Dialektik. Es geht
um die Tiefe und die Oberfläche, die nur existieren, weil es das eine
Verhältnis, die eine Bedeutung gibt, die Oberfläche und Tiefe hat.
Es geht darum, wie Verhältnisse die Oberfläche und die Tiefe bilden
und was das Verhältnis der Oberfläche und das Verhältnis der Tiefe
bedeuten.
Diese Fragen sind das, um was es hier geht. Sie zeigen den Weg, den sie
gehen, und die Bedeutung, die sie haben.
3 Von der Bedeutung
3.1 Die Mannigfaltigkeit der einen Bedeutung3.2 Die Bedeutung3.3 Zusammenfassung
3.1