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Man möchte vor dem Experiment die Wärmeentwicklung einer Reaktion abschätzen, eine neue Syntheseidee auf Plausibilität prüfen oder die Kenngrößen einer neuen Substanz in Beziehung zu bereits bekannten setzen - dies bedeutet meist für jeden Wissenschaftler einen zeitaufwendigen Besuch in der Bibliothek. Denn wie oft basieren die Daten auf unterschiedlichen Bezugssystemen, sind in landestypischen Nicht-SI-Einheiten angegeben und erfordern mehrmaliges Umrechnen. Diese kompakte Datensammlung enthält genau die Werte, die jeder Chemiker immer wieder benötigt. Alle Daten stehen untereinander in Beziehung und sind aufeinander abgestimmt. Für alle Größen werden die SI-Einheiten verwendet, doch sind natürlich die entsprechenden Umrechnungsfaktoren für Nicht-SI-Einheiten angegeben. Dass diese Neuauflage auf dem neuesten Stand ist und Sicherheitshinweise enthält, versteht sich von selbst.
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Seitenzahl: 106
Veröffentlichungsjahr: 2014
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur vierten englischen Auflage
Vorwort zur dritten englischen Auflage
Literatur und Quellen
1 Das internationale Einheitensystem (SI)
2 Grundlegende Konstanten (Revision 1986)
3 Wichtige Umrechnungsfaktoren
4 Eigenschaften der Elemente
5 Eigenschaften anorganischer Verbindungen
6 Eigenschaften organischer Verbindungen
6.1 Eigenschaften organischer Verbindungsklassen
6.2 Eigenschaften von Aminosäuren (Proteinbausteinen)
7 Einige Kristallstrukturen
8 Strukturen einiger Moleküle und Ionen
9 Bindungslängen
10 Bindungs-Dissoziationsenthalpien bei 25 °C
11 Mittlere Bindungsenthalpien bei 25 °C
12 Elektronegativitäten der Elemente (Pauling-Skala)
13 Schmelz-, Verdampfungs-und Atomisierungsenthalpien1
14 Sukzessive Ionisierungsenthalpien der Elemente bei 25 °C, ΔH298/MJ mol–1
15 Periodischer Trend der ersten Ionisierungsenthalpien
16 Elektronenaffinitäten bei 25 °C
17 Gitterenthalpien ionischer Kristalle bei 25 °C
18 Neutralistionsenthalpien
19 Löslichkeitsprodukte bei 25 °C
20 Stabilitätskonstanten
20.1 Stabilitätskonstanten von Komplex-Ionen bei 25 °C
20.2 Kumulative Stabilitätskonstanten bei 25 °C
21 Elektroden-Standard-Potentiale und Redoxgleichgewichte in wäßriger Lösung bei 25 °C
22 Dissoziationskonstanten von Säuren und hydratisierten Metallionen
23 Gebräuchliche Säure-Base-Indikatoren
24 Ionische Eigenschaften des Wassers
25 Molare Leitfähigkeiten wäßriger Lösungen bei 25 °C
26 Molare Ionenleitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung bei 25 °C
27 Löslichkeit von Gasen in Wasser
28 Erhöhung der Siedetemperatur und Erniedrigung der Gefriertemperatur (ebullioskopische und kryoskopische Konstanten)
29 Kritische Konstanten und Tripelpunkte ausgewählter Substanzen
30 Dampfdruck und Dichte von Wasser und Quecksilber bei verschiedenen Temperaturen
31 Dichten wäßriger Lösungen bei 25 °C
32 Infrarot-Absorptionsfrequenzen
33 NMR: Chemische Verschiebungen
34 Elektronenkonfiguration der Elemente
35 Das griechische Alphabet
36 Numerische Präfixe
A Anhang zu den Tabellen 5 und 6
A.1 Gefährliche Eigenschaften und Sicherheitsmaßnahmen für den Umgang mit gefährlichen Substanzen – Das in den Tabellen 5 und 6 verwendete Codierungssystem
A.2 Komprimierte Gefahrencodes und ihre Expansion für die in den Tabellen 5 und 6 aufgeführten Chemikalien
A.3 Weitere Unterteilung der gefährlichen Eigenschaften organischer Verbindungen
A.4 Die komprimierten Sicherheitscodes und ihre Expansion zu den Sicherheitsratschlägen bei der Handhabung gefährlicher Chemikalien in Tabelle 5 und 6
A.5 Expansion der komprimierten Codes für die R- und S-Sätze anorganischer Substanzen (Tabelle 5)
A.6 Expansion der komprimierten Codes für die R- und S-Sätze organischer Substanzen (Tabelle 6)
A.7 Substanzen, die als carcinogen, mutagen bzw. reproduktionstoxisch eingestuft sind
A.8 Einige allgemeine Festlegungen bei Sicherheitsratschlägen (S-Sätzen)
B R-Sätze (Gefahrenhinweise)
C S-Sätze (Sicherheitsratschläge)
Sachregister
Die Werte in Klammern geben die Massenzahl des häufigsten Isotops an. Die relativen Atommassen von Np und Tc sind für deren technisch wichtige kunstliche Isotope 237Np und 99Tc angegeben.
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Autoren
Gordon H. Aylward
Tristan J. Findlay
Danksagung
Die Autoren bedanken sich beim Controller of Her Majesty’s Stationery Office für die Abdruckgenehmigung the Gefahrenhinweise, R- und S-Sätze gefährlicher Chemikalien in den Tabellen 5 und 6 sowie im Anhang. Diese Daten sind aus der Publikation der Health and Safety Commission (Information Approved for the Classification and Labelling of Substances and Preparations Dangerous for Supply, 3. Auflage, HMSO, London, 1996) entnommen. Darüber hinaus bedanken sich die Autoren bei Merck Ltd. Victoria, Australien, für die Genehmigung, die R- und S-Sätze, die in der oben genannten Publikation nicht enthalten sind, aus dem BDH Laboratory Supplies Catalogue, 1996–1997, und von Merck Reagents, Chemicals, Diagnostics, 1996, verwenden zu dürfen.
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Bibliografische Information
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© 2014 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Boschstr. 12, 69469 Weinheim, Germany
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Print ISBN 978-3-527-33092-8
Umschlaggestaltung Adam-Design, Weinheim, Germany
Satz le-tex publishing services GmbH, Leipzig, Germany
Druck und Bindung Strauss GmbH, Mörlenbach, Germany
Gedruckt auf säurefreiem Papier.
Diese Auflage erscheint relativ kurz nach der dritten Auflage von 1994. Der Grund dafür ist der, dass folgendes einzuarbeiten bzw. aufzunehmen war:
Es wurden folgende Tabellen gründlich aktualisiert: Eigenschaften der Elemente, Eigenschaften anorganischer Verbindungen, Eigenschaften organischer Verbindungen sowie waßrige Gleichgewichte. Neu hinzu kamen Tabellen mit den Tripelpunkten und mit Werten der chemischen Verschiebung (NMR).
Die Autoren danken für Beiträge beim Erarbeiten dieser Auflage zunächst den Personen, die im Vorwort zur dritten Auflage (s. u.) erwähnt wurden. Für Beiträge zu dieser vierten Auflage danken die Autoren besonders I. McNaught (Universität Sydney), J.E. Packer (Universität Auckland), den Mitarbeitern des technischen Managements von Merck Australien und schließlich vielen Angehörigen der School of Chemistry an der Universität von New South Wales.
Die Autoren bitten auch die Leser dieser Auflage um Kritik und um weitere Anregungen.
G.H. Aylward und T.J.V Findlay
Die nach wie vor hohe Akzeptanz dieses Werkes und die begeisterten Reaktionen von Lesern in Fragebögen über mögliche Verbesserungen haben die Autoren dazu ermutigt, diese dritte Auflage zu erarbeiten. Viele der eingegangenen Anregungen führten zu zusätzlichen Spalten bestehender Tabellen wie auch zur Aufnahme neuer Tabellen. Beispielsweise werden jetzt die Stabilitätskonstanten weiterer Liganden angegeben, und zur Tabelle 6 kam ein Abschnitt über die Aminosäuren hinzu, die die Proteinbausteine bilden. Bei den organischen Verbindungen werden in einer zusätzlichen Spalte die Flammpunkte angegeben.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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