Dauergeile Möse datet harte Schwänze - Cheyenne Silver - E-Book

Dauergeile Möse datet harte Schwänze E-Book

Cheyenne Silver

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Dauergeile Möse datet harte Schwänze Klappentext Als Julia erfährt, dass ihr Partner Tom sie bereits seit einiger Zeit hinterlistig betrogen hat, sinnt sie auf Rache. Sie nimmt sich vor, ab jetzt jeden Mann, auf den sie Lust hat, zu verführen und ins Bett zu bekommen und ihre Geilheit in vollen Zügen auszuleben. Den heißblütigen Italiener Fabrizio bezirzt sie im Restaurant mit ihren Strapsen, bis er Wachs in ihren Händen ist und sich nichts mehr wünscht, als es ihr nach allen Regeln der Kunst zu besorgen. Da darf auch ein Quickie im Kino nicht fehlen. Auch „Jungfrau“, Timo verfällt nach anfänglichem Zögern ihren Reizen, sodass sie die Ehre hat, seine Erste zu sein und dabei voll auf ihre Kosten zu kommen. Doch diese beiden Männer genügen ihr nicht und sie macht sich ohne Höschen und dafür mit Analplug auf den Weg, um einen weiteren geilen Typen aufzureißen. Diese Strategie geht auf und als Belohnung verwöhnen drei Freunde sie mit Analsex, Fesselspielen, Gangbang und einer Golden Shower. Gehen Sie mit Julia auf ihren Feldzug und erleben sie mit ihr die heißesten Abenteuer!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 53

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum

Dauergeile Möse datet harte Schwänze

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: AleksandarNakic@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-69-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Heiße Spiele im Restaurant

Ein geiles Kinodate

Im Konzert mit einer männlichen „Jungfrau“

Männer angeln mit Analplug

Im Wald treibt es sich am besten

Julia saß mit ihrer besten Freundin Lea auf der Couch und löffelte Eiscreme. Dazu floss der Rotwein reichlich, denn Lea versuchte alles, um Julia aufzumuntern.

„Das ist der Schuft nicht wert“, sagte sie wieder und wieder, doch Julia schluchzte nur. Thomas hatte es anscheinend nicht nur hinter ihrem Rücken mit zahlreichen Frauen getrieben, er hatte damit sogar noch bei seinen Freunden angegeben.

„Diese Demütigung“, heulte Julia und Lea reichte ihr ein Stück Schokolade und goss ihr Rotwein nach.

„Das schreit nach Rache“, rief Julia und hob darauf ihr Glas.

„Gut so, lass deiner Wut freien Lauf“, ermutigte sie Lea.

„Ich werde ihn vergessen und jeden gutaussehenden Mann, der mir über den Weg läuft und auf den ich Lust habe, ficken.“

Lea riss die Augen auf. Sie wusste, dass Sex für ihre Freundin eine große Rolle spielte, doch dass sie sich jetzt auf wechselnde Männerbekanntschaften einlassen wollte, das erstaunte sie doch.

„Weißt du, wie oft ich geile Typen abgelehnt habe, die etwas von mir wollten? Ich hätte selbst mit dem Sänger von den Red Peacocks was haben können. Und wegen Thomas, diesem Loser, habe ich mich nicht darauf eingelassen. Hätte ich das Angebot bloß angenommen… Und währenddessen treibt er es mit jeder dahergelaufenen Bitch.“

Nachdenklich starrte Julia in die Flamme der Kerze, die auf dem Wohnzimmertisch stand und schob sich einen Löffel Vanilleeis nach dem anderen in den Mund.

„Lea“, begann sie danach feierlich. „Ab heute werde ich mir jeden Mann schnappen, den ich haben will und alles daran setzen, um ihn ins Bett zu bekommen. Ich werde mir nehmen, was ich brauche. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ab jetzt wird eine neue Ära anbrechen. Die treue, fürsorgliche Julia ist Vergangenheit. Femme Fatale ist die Zukunft.“

Sie hob ihr Glas und prostete Lea zu. „Auf die Zukunft.“

Sie wischte sich die Tränen ab, putzte sich die Nase und angelte dann nach ihrem Tablet, das auf dem Couchtisch lag.

„Und jetzt, meine Liebe, wird geshoppt. Ich brauche für meine Abenteuer ja auch die passende Ausstattung. Und danach legen wir ein Profil auf einer Dating-Seite an.“

Voller Tatendrang klatschte sie in die Hände und riss ihre beste Freundin mit, die froh darüber war, dass Julia wieder bessere Laune hatte.

In den nächsten Tagen trudelten zahlreiche Päckchen bei ihr ein, die megaheiße Dessous enthielten und ebenso viele Anfragen in ihrer Mailbox. Gemeinsam mit Lea probierte sie die Wäschestücke an, die mehr zeigten, als sie verbargen und wenn Julia ehrlich war, erregte sie dies ganz schön. Wenn sie sich im Spiegel betrachtete, die runden Möpse, die von den Spitzen-BHs perfekt in Form gebracht wurden, die langen Beine, die von den Strapsen betont wurden und das wallende rot-braune Haar, das ihr in sanften Wellen über den halben Rücken fiel, dann fühlte sie sich wie eine Sexgöttin.

Und sie konnte es nicht mehr erwarten, das erste Opfer zu umgarnen.

Unter heftigem Kichern erstellten Julia und Lea eine Liste aller Männer der Dating-Seite, die für ein Treffen unter Umständen in Frage kommen würden. Dann tippten sie gemeinsam Antworten auf Nachrichten, oder schrieben die gutaussehendsten und vielversprechendsten Typen einfach selbst an.

Nach nicht einmal zwei Wochen fühlte sich Julia bereit für ihren Rachefeldzug. Bewaffnet mit den geilsten Dessous und einer Auswahl an mindestens so heißen Typen, die ihr Herz bereits bei den ersten ausgetauschten Fotos höher hatten schlagen lassen, stand Julia in den Startlöchern.

Heiße Spiele im RestaurantEndlich stand das erste Date an. Julia hatte sich für ein Set aus weinroter und schwarzer Spitze entschieden. Der String war ein Hauch von Nichts, sodass ihre Möse fast blank lag und vor Wonne sogleich zu kribbeln begann. Das dünne Bändchen in ihrer Arschritze spielte bei jedem Schritt mit ihrer empfindsamen Rosette und Julia seufzte.

Ihr ganzer Körper schrie nach Sex und sie wusste, sie musste alles daran setzen, um diesen heute mit Fabrizio zu erleben. Seit Thomas mit ihr Schluss gemacht hatte, hatte sie sich mit ihren Sextoys über Wasser gehalten, doch einen echten, geilen Fick mit einem Mann konnte dies natürlich nicht ersetzen.

Und auch wenn es noch nicht einmal einen Monat her war, seit sie das letzte Mal mit Thomas geschlafen hatte, war das bei ihrem Sexdrive viel zu lange.

Sie wand sich in ihr hautenges, kleines Schwarzes, zog durchscheinende, hauchdünne Strümpfe an und fixierte sie mit den weinroten Strapsen. Zu guter Letzt kämmte sie ihr langes Haar, legte perfektes Abend-Make-up auf, das all ihre Vorzüge betonte und stieg dann in ihre Mörderheels.

Ein letzter Blick in den Spiegel und sie wusste: Ihre Chancen, in dieser Nacht wieder mal auf ihre Kosten zu kommen, standen gut.

Schnell schickte sie noch ein Selfie an Lea und die reagierte prompt: „Verdammt heißes Girl! Rock it. Viel Vergnügen heute Abend und treibe es nicht zu bunt ;-).“

Auf der Straße klackten die Absätze bei jedem Schritt in hartem Staccato und einige Köpfe drehten sich zu ihr um. Männeraugen verschlangen sie regelrecht und Julia machte sich einen Spaß daraus, den Fremden zuzuzwinkern oder sich die Lippen zu befeuchten und ihre Reaktionen darauf zu sehen.

„Wenn Fabrizio nur ebenfalls so auf mich reagiert“, dachte sie sehnsüchtig. Denn der durchtrainierte dunkelhaarige Italiener mit den Glutaugen hatte sie auf den Bildern schon begeistert. Wenn sie sich dann vorgestellt hatte, wie sie seine Bauchmuskeln mit der Zunge nachzeichnen würde, war ihre Möse zuverlässig feucht geworden. Außerdem hatte ein geschmacksvolles Nacktfoto gezeigt, wie gut er bestückt war und auch da meldete ihre Muschi sogleich Besitzansprüche an.

Julia wollte Fabrizio und sie würde alles daran setzen, um ihn zu bekommen.

Die Beiden hatten sich in einem noblen Restaurant verabredet und als Julia dort ankam, führte sie der Ober sogleich zu einer Nische, wo der heiße Italiener mit einer roten Rose als Erkennungszeichen bereits auf sie wartete.