De Mallbüdel 7 - Susanne Bliemel - E-Book

De Mallbüdel 7 E-Book

Susanne Bliemel

0,0
7,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wer lacht, hat Reserven. So meckern Chefs, wenn ihre Leute fröhlich sind. Dabei ist es doch eher so: Wer nicht lacht, hat bald überhaupt keine Reserven mehr. Und das ist gar nicht witzig. Deshalb ist die Plappermoehl von NDR 1 Radio MV auch so wichtig: Mit Humor und guter Laune moderieren Susanne Bliemel, Thomas Lenz und Tom Roloff den beliebten Klönsnack am Moehlendisch. Wenn sie Witze aus dem Mallbüdel erzählen, gibt es nichts zu meckern. Der Mallbüdel ist immer ein Höhepunkt der Sendung, swienplietsch und staubtrocken serviert von unseren Plappermöllern. Aber auch viele unserer Gäste haben das Plappermoehl-Publikum schon zum Lachen gebracht. Die besten und schönsten Witze aus dem Mallbüdel wurden über die Jahre in sechs Büchern veröffentlicht. Hier nun kommt der siebte Band mit einer neuen Auswahl. In sieben Kapiteln sind 214 Witze versammelt. Zuerst ist alles wie bei Adam und Eva, auch das Arbeiter- und Bauernparadies wird noch einmal kräftig durch den Kakao gezogen, bevor schließlich alles ein Ende hat. Haben Sie Reserven? Dann lachen Sie mit. Unser Motto ist noch immer: Ut n verklamten Nors kümmt kein fröhlichen Furz.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 49

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Allens as bi Adam un Eva ...

Wat de lütten Schieter so allens mallen ...

Wat allens in de Familie los is ...

Allens 'ne Fraach vun't Öller...

Wat dat nich allens gifft ...

Wier oewer ok nich allens gaud ...

Aliens hett'n Enn' ...

Vorwort

Wer lacht, hat Reserven. So meckern Chefs, wenn ihre Leute fröhlich sind. Dabei ist es doch eher so: Wer nicht lacht, hat bald überhaupt keine Reserven mehr. Und das ist gar nicht witzig. Deshalb ist die Plappermoehl von NDR 1 Radio MV auch so wichtig: Mit Humor und guter Laune moderieren Susanne Bliemel, Thomas Lenz und Tom Roloff den beliebten Klönsnack am Moehlendisch. Wenn sie Witze aus dem Mallbüdel erzählen, gibt es nichts zu meckern.

Der Mallbüdel ist immer ein Höhepunkt der Sendung, swienplietsch und staubtrocken serviert von unseren Plappermöllern. Aber auch viele unserer Gäste haben das Plappermoehl-Publikum schon zum Lachen gebracht. Die besten und schönsten Witze aus dem Mallbüdel wurden über die Jahre in sechs Büchern veröffentlicht. Hier nun kommt der siebte Band mit einer neuen Auswahl.

In sieben Kapiteln sind 214 Witze versammelt. Zuerst ist alles wie bei Adam und Eva, auch das Arbeiter- und Bauernparadies wird noch einmal kräftig durch den Kakao gezogen, bevor schließlich alles ein Ende hat. Haben Sie Reserven? Dann lachen Sie mit. Unser Motto ist noch immer: „Ut'n verklamten Nors kümmt kein fröhlichen Furz“.

Rainer Schobeß

Plattdeutsch-Redakteur NDR 1 Radio MV

Allens as bi Adam un Eva ...

As dat Por up den Wech is vun de Party nah Hus, fangt de Fru an tau toddern: „Du hest wedder mal blot dumm Tüüch schnackt. Ick hoff blots, dat keinein mitkrägen hett, dat du nich besapen büst!"

*

Worüm hett Gott ierst den Mann makt? – 'n richtigen Künstler makt ok ierst'n Modell, bevör hei dat Meisterwark schaffen deit.

*

Bi denn Musiker Möller tau Hus gifft dat'n Huskonzert. Möller secht tau siene Ollsch: „Weitst du, Annerose, wenn ick di singen hür, wier ick tau giern Beethoven!" Annerose is stolt un fläut' :„Oh, worüm dat denn? Wiel du denn wat för mi komponieren künnst?“ Möller gifft trüch:„Nee – wiel Beethoven nich hüren kunn!"

*

„Dieter, uns Husmäten is schwanger!“ – „So'n Quatsch, dat kann sülwst de beste Dokter nah drei Dag noch nicht faststellen!"

*

„Schatz, du leifst Fautball väl miehr as mi!" – „Ja, mien Säuting, dat stimmt.... Oewer kiek doch mal: Dorför leif ick di miehr as Leichtathletik, Rieden un Gewichthäben!"

*

Heiko is heil ut de Tüt: „Mien Gott, bün ick uprächt! Ick bün ja all bannig gespannt, woans dat dorin utsüht! Ick kann dat gor nich uthollen! Dörf ick dat utpacken orrer möt ick up den Wihnachtsmann täuben?" – Sandra verdreiht de Ogen: „Mann Heiko, kannst du mienen BH nich einmal so upmaken as jed‘ anner dat makt?!"

*

„Petra!“ bölkt hei dörch dat Hus, „du mötst mi nödig niege Unnerbüxen köpen – In de ollen kann ick mi ja nirgens miehr seihn laten!"

*

Max tau Heiner: „Gistern heff ick Klaus 1.000 Euro leihnt." – „Büst du narrsch? Dat Geld sühst du nienich wedder! Hüt morgen is Klaus mit diene Fru dörchbrennt!" – „Na, wat glööfst du denn, worüm ick em de 1.000 Euro gäben heff?!"

*

Up de Strat in de Stadt schnackt'n Kierl'ne Fru an:„Bitte, leiwe Fru, helpen Sei mi. Ick bruk nödig teihn Euro, üm tau miene Familie tau kamen!" – „Wo is denn Sei ehr Familie?"

„In't Kino!"

*

Oskar kümmt vull as'n Amtmann Klock drei in de Nacht nah Hus. In de de Dör steiht siene Fru mit'n Bessen un täuft up em. Fröcht Oskar mit ’ne lahme Tung: „Säuting, büst du bi’t Redenmaken orrer flüchst du noch jichtenswohen?“

*

Kira-Madeleine tau ehren Brüjam: „Danke Schatz för den schmucken Ring! Oewer sech mal, wat kost sowat Schönet denn?” –„Naja, wenn de mi erwischen – mindestens twei Johren!“

*

De Nahwersfru is niegelich: „Du Anne-Marie, ick heff dat seihn, dat du hüt'n frömden Mann küsst hest! Wier dat de Breifdräger orrer de Monteur?“ – „Kann ick so nich seggen, wier dat Klock soeben orrer Klock nägen?“

*

„Oh Mann, alle Fragens will'n blot ein un dat sülbig vun mi – Dat ick sei taufräden lat!“

*

„Schatz, hest du den Wagen in de Garage führt?“ – „Ja, ick glöf, de wichtigsten Deile sünd binnen!“

*

„Ach, Inga, ick leif mienen Mann ja, oewer ick glöf, hei bedrücht mi. Wat kann ick dor blot maken?“ Inga grüwelt un gifft denn Rat: „Du mötst em iewersüüksch maken – bedrüch em doch ok mal.“ – „Dat bringt nix – dat mak ick nu all siet drei Johren!“

*

Dat Geheimnis vun'ne glücklich un taufräden Eh sünd disse vier Wüürd:„Du hest recht, Säuting!"

*

Michael un Dörthe sünd nu all 20 Johren verheurat' un Dörthe is mit dat, wat in't Bedd so klappt nich miehr besünnerstaufräden. Dorüm besinnt sei sick dorup, dat dat mit niege Dessous fröher all mal ganz gaud klappt hett, Micha in Gang tau kriegen. Na, nu führt sei tau Stadt un will sick bi Hüllemöilers Laden Ünnerwäsch un ok'n Negligé köpen. Sei oewerlecht, wecke Farw sei nähmen süll: Rod? – Nee, sei is ja nich miehr de Jüngst'. Schwatt? – Nee, dat hett sei all hatt ... Dörthe köfft sick denn schoene gäle Wäsch' un'n gälet Negligé. Aller best! An'n Abend hett sei dat all antreckt, as Micha in de Schlapstuf kümmt. Dörthe gurrt: „Na, Micha, föllt di dorbi wat in?" – „Ach, Gott, ja! Ick möt de gälen Säck' noch up de Strat stellen!“

*

„Du Schatz, hest du dat schmucke Kleed in't Schaufinster seihn?" – „Ja, un wenn du giern wisst, koenen wi nahstens nochmal an dat Finster vun den Laden vörbigahn!"

*

„Du Marion, ick heff dienen Mann mit'ne schmucke Blondine an'n Strand seihn.“ – „Na, glööfst du, hei is dor noch mit Emmer un Schüffel taugang'?"

*