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Marin Thomas

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Beschreibung

Jedes Kind verdient es, Heiligabend in einem warmen Bett zu verbringen und am Morgen ein Geschenk unter dem Baum zu finden. Hilf mir, das auch diesen Kindern zu ermöglichen, fleht ihn Renée an, und Duke ist beeindruckt, wie die zierliche Sozialarbeiterin für ihre Schützlinge kämpft. Schon bald weckt sie in dem kühlen Unternehmer mehr als nur Bewunderung: nämlich den Wunsch, ihr genauso viel Liebe und Glück zu schenken, wie sie in diesem eisigen Winter selbst gibt. Noch ahnt Duke nicht, dass Renée Schreckliches durchgemacht hat, das sie ihm misstrauen lässt …

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Seitenzahl: 202

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Marin Thomas

Dein allerschönstes Geschenk

IMPRESSUM

BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: 040/60 09 09-361 Fax: 040/60 09 09-469 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77, 20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277

© 2008 by Brenda Smith-Beagley Originaltitel: „The Cowboy and the Angel“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: AMERICAN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1861 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Marc Tannous

Fotos: Corbis

Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-95446-157-8

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE

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1. KAPITEL

Renée Sweeney starrte den Kranführer herausfordernd an. Der saß im Führerhäuschen des Abrissfahrzeuges und versuchte, den laut röhrenden Motor zu überschreien.

Doch Renée verstand kein Wort– und das war wahrscheinlich auch gut so. Zweifellos waren es wilde Flüche, die der Mann da ausstieß.

Was für ein Jammer. Wenn es nach ihr ging, dann würde man das 1892 an der Riverfront, dem historischen Flussufer von Detroit, errichtete Fabrikgebäude der Screw & Bolt Factory stehen lassen. Zumindest so lange, bis sie eine Lösung für die sechs kleinen Probleme gefunden hatte, die im Gebäude Zuflucht gefunden hatten.

Der strenge Dezemberwind brachte sie ins Wanken, und nur mit einiger Anstrengung behielt Renée ihr Gleichgewicht.

Einen Moment später verstummte das schleifende Quietschen des Getriebes und eine unheimliche Stille breitete sich um sie herum aus.

Gott sei Dank.

Der Kranführer kletterte aus seiner Kabine und zeigte mit seinem fleischigen Finger auf Renée. „Hey, Lady! Was zur Hölle tun Sie da?“

War das nicht offensichtlich? Ohne zu antworten, starrte sie den Mann weiter an.

„Ich ruf jetzt die Cops“, schimpfte er, zog ein Handy aus seiner Manteltasche und stapfte außer Hörweite. Seinen wilden Handbewegungen nach zu urteilen, musste sich die Telefonistin in der Zentrale einiges anhören.

Renée schmiegte sich in ihren weißen, knöchellangen Gänsedaunenmantel. Sie hatte es so eilig gehabt, zum Flussufer zu gelangen, dass sie zwar noch ihren Schal geschnappt, aber ihre Handschuhe vergessen hatte.

Die Temperaturen fielen gerade rapide von ihrem Tageshöchstwert von drei Grad Celsius auf den vorhergesagten Tiefpunkt von zwölf unter null. Renée konnte nur hoffen, dass ihre Mission erledigt war, bevor ihr alle zehn Finger abfroren. Wenigstens bewahrte der Schal ihre Ohren vor diesem Schicksal.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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