Denglisch for Better Knowers: Zweisprachiges E-Book Deutsch/ Englisch - Adam Fletcher - E-Book

Denglisch for Better Knowers: Zweisprachiges E-Book Deutsch/ Englisch E-Book

Adam Fletcher

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Beschreibung

Is Your English not the yellow from the egg? Is it all under the pig? Well, my friend, you need Denglisch for Better Knowers! Denn hier gibt es wundervolle direkte Übersetzungen all der großartigen deutschen Begriffe und Redewendungen, die bis jetzt als nicht übersetzbar galten. Denglisch macht nicht nur wahnsinnig viel Spaß, es eröffnet auch die Möglichkeit, the Ausländer für the great German language zu begeistern! Er wird sehen: Mit den Deutschen lässt sich gut cherries eating, nothing for ungood. Bestsellerautor Adam Fletcher erklärt nach "Wie man Deutscher wird in 50 einfachen Schritten" warum die deutsche Sprache so großartig ist! Is Your German not the yellow from the egg? Is your English all under the pig? Well, my friend, you need Denglisch for Better Knowers! Here, two English authors lead a hilarious expedition through some of the German language's greatest expressions, proverbs and possibilites and wrap them up for international delivery in the form of Denglisch. Denglisch is not only great fun, it's the perfect way to introduce the humble Ausländer (and also to remind forgetful German readers) of the sheer genius that is the German language! Now everyone will discover: with the German language is very good cherry eating. Adam Fletcher ist the author of the bestseller "How to be German in 50 easy steps"

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Das Buch

Dein Englisch ist nicht so the yellow from the egg? Dann ist das hier dein Buch! Zwei Engländer nehmen dich mit auf eine urkomische Reise zu den größten Sehenswürdigkeiten der deutschen Sprache – aufbereitet für den unkomplizierten Export ins Englische. Kluge deutsche Redewendungen, schräge Sprichwörter und absurde Begriffe sind in Form von Denglisch nicht nur ein Riesenspaß für alle Deutschen, die vielleicht vergessen haben, wie großartig ihre Sprache ist – sondern auch die ideale Einführung des bedauernswerten foreigner in die Genialität der deutschen Sprache. So wird künftig jeder erkennen, dass mit dem Deutschen very good cherry eating ist.

Haftungsfreistellungserklärung

Die Geschichten in diesem Buch sind durchgehend in der Ich-Form geschrieben, wofür wir in aller Form um Entschuldigung und Verständnis bitten. Wir haben beim Schreiben selbst ein wenig den Überblick verloren, wer von uns nun wer ist. Insbesondere die Formulierung »meine deutsche Freundin« könnte zu Missverständnissen Anlass geben. Deshalb hier der ausdrückliche Hinweis, dass wir keine Dreiecksbeziehung führen, sondern jeder eine wunderbare deutsche Freundin hat. Es war aber praktischer, die beiden zu einer einzigen Frauenfigur zu verschmelzen – schon weil wir so immer auf das andere Paar verweisen können, wenn eine der Freundinnen sich unzutreffend beobachtet und beschrieben fühlt.

Die Autoren

Adam Fletcher, geboren 1983 in England, ist inzwischen ein glatzköpfiger Berliner. Nachdem er bereits viele Jahre in diesem wunderbaren Land verbracht hat, könnte er sich eigentlich Deutscher nennen – hätte er nicht solche Probleme, Dativ und Akkusativ auseinanderzuhalten und den Plastikmüll korrekt vom Altpapier zu trennen.

Wenn er nicht gerade Bücher oder Artikel über seine geliebte Wahlheimat schreibt, isst er meistens Schokolade oder macht ein Nickerchen. Egal, zu welcher Tageszeit du diesen Text liest – der Autor wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 87,4 % gerade vor sich hin dösen. Chrrrr. In den kurzen Wachphasen hat er unter anderem den Bestseller How to be German/Wie man Deutscher wird geschrieben.

Paul Hawkins ist Schriftsteller, Lügner und Astronaut. Sein lebenslanges Projekt heißt »Vermeide einen richtigen Job«, weshalb es ihn in die Hauptstadt der Prokrastination verschlagen hat: Berlin. Wenn er nicht gerade die deutsche Sprache verbiegt oder sich für sich selbst entschuldigt, besteht er weiterhin schamlos darauf, regelmäßig komische Bücher, Artikel und Drehbücher zu verfassen.

Adam FletcherPaul Hawkins

Denglisch for Better Knowers

Fun Birds, Smart Shitters, Hand Shoes und der ganze deutsch-englische Wahnsinn

Aus dem Englischen von Oliver Thomas Domzalski

Ullstein

Besuchen Sie uns im Internet:www.ullstein-buchverlage.de

Wir wählen unsere Bücher sorgfältig aus, lektorieren sie gründlich mit Autoren und Übersetzern und produzieren sie in bester Qualität.

ISBN 978-3-8437-0912-5

Originalausgabe im Ullstein Taschenbuch1. Auflage Mai 2014© Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2014Umschlaggestaltung und -abbildung: Robert M. SchöneIllustrationen im Innenteil: Robert M. Schöne

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

Vorwort

Liebe Leser,

sicherlich kennt auch ihr die Stoßseufzer von Menschen, die versuchen, mit der deutschen Sprache klarzukommen. Je weniger ihnen das gelingt, desto wahrscheinlicher werden sie mit folgenden Klischees aufwarten:

 

1. »Das Deutsche klingt so hart. Nimm nur mal das Wort SCHMETTERLING! Sogar dieses hauchzarte Flatterwesen benennen sie mit einem Wort, das klingt wie zwei wütende Roboter beim Wrestling!«

2. »Die haben so entsetzlich lange Wörter! Streichholzschachtel! Grotesk!«

3. »Mark Twain hat über das Deutsche ungefähr gesagt, dass diese Sprache offensichtlich von einem Geisteskranken mit einem Faible für endlose Wörter erfunden worden sei und aus der Liste der Weltsprachen gestrichen gehöre.«

4. »Schadenfreude ist echt ein gutes Wort. Dafür gibt es im Englischen keine Entsprechung. Womit es nur noch 2487:1 für das Englische steht …«

Ihr und wir wissen natürlich, dass das alles Quatsch ist. Die meisten Sprachen klingen hart für fremde Ohren – vor allem, wenn man im Befehlston in ihnen rumschreit, wie es Leute gerne tun, um sich über das Deutsche und die Deutschen lustig zu machen. Dass manche Wörter so lang sind, hat mit dem speziellen Genius der deutschen Sprache zu tun und spricht für und nicht gegen sie. Mark Twain ist schrecklich komisch – aber er hat nicht im Ansatz begriffen, welchen Genuss man aus der Komplexität des Deutschen ziehen kann. Und die Schadenfreude ist keineswegs die Ausnahme von der Regel, sondern nur das bekannteste Beispiel einer Fülle von Lehnwörtern, die das Deutsche dem Englischen und anderen Sprachen geschenkt hat.

Wir – zwei Engländer, die das Deutsche lieben – möchten dieser Sprache die dringend benötigte Markenauffrischung verschaffen, damit die alten Vorurteile überwunden werden. Jemand muss etwas für die deutsche Sprache tun – und wir wollen diese Jemand(e) sein. Dass es sich nicht um unsere Muttersprache handelt, dürfte eher ein Vor- als ein Nachteil sein: Wir können uns viel besser an Wörtern und Ausdrücken erfreuen, über deren wörtliche Bedeutung Deutsche niemals nachdenken.

Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache. Wir hoffen, es gefällt euch.

Liebe Grüße,

Adam und Paul

P.S. Uns ist bewusst, dass das Kunstwort »Denglisch« in verschiedenen Bedeutungen verwendet wird. Wir meinen damit, dass wir uns aus der aktuellen deutschen Umgangssprache Wörter, Redewendungen oder Denkfiguren schnappen (egal, ob sie ganz ursprünglich germanisch sind, aus dem Lateinischen stammen oder sonst woher kommen) und sie ins Englische übertragen.

Anmerkung des Übersetzers: Kursiv gesetzte Passagen wurden unverändert aus dem englischen Originaltext übernommen bzw. in der englischen Fassung belassen.

Einleitung

Es gab einmal eine Zeit, da waren das Englische und das Deutsche ein unzertrennliches junges Pärchen. Sie benahmen und kleideten sich gleich, sie klangen fast identisch.

Aber der Zahn der Zeit nagte auch an dieser Traumehe. Erste Risse wurden sichtbar und Bitterkeit hielt Einzug. Anfangs schliefen sie nur in getrennten Betten, dann in getrennten Zimmern und schließlich bezogen sie getrennte Häuser. Heute sind sie auf ewig getrennt durch den Kanal, durch Frankreich und durch diverse Kriege, und sie verleugnen die guten Zeiten, die sie einst miteinander hatten.

Das Deutsche zog sich vollständig zurück und leckte seine Wunden in einer einsamen Höhle, wo es allenfalls ab und zu von einem geneigten Österreicher oder Schweizer besucht wurde. Genau den gegenteiligen Weg wählte das Englische: Wie zum Ausgleich für lange entbehrte Freuden warf es alle Hemmungen über Bord, flirtete mit Exoten aus aller Welt und wollte everybodies darling sein. Es vergaß seine Wurzeln, kümmerte sich nicht mehr um die alten Geschlechter, die seine Vorfahren waren, und sammelte Eroberungen aus allen Ecken der Welt und nahm sie in seinen Wortschatz auf. Einige sagen sogar, dass die Sprache William Shakespeares sich zum billigen Flittchen machte, das von allen gemocht und möglichst bekannt werden wollte. Mit einem Wort: Das Englische stieg mit jedem in die Kiste.

In der Zwischenzeit stapfte das Deutsche beleidigt und nachtragend wie ein sturer Gaul weiter – ungerührt von den wild hupenden englischen Autofahrern hinter sich. Und so dauerte es nicht lange, bis sein früherer Geliebter den Job als Weltsprachen-CEO bekam und von nun an der Lauteste war, wenn global kommuniziert wurde.

Heute ist das Deutsche von allen Seiten bedroht: von außen, weil kaum noch jemand Deutsch als Fremdsprache wählt, wo Trendsprachen wie Spanisch, Esperanto oder Mandarin locken. Und von innen, weil die jungen Leute und die Wirtschaft immer enthemmter zum nächsten Anglizismus greifen und am liebsten alles nur noch upgedatet, upgeloadet, gepostet und outgesourcet hätten, während die gleichwertigen deutschen Wörter auf den Sperrmüll fliegen wie Omas Schrankwand.

Die Tamburinspieler dieser Welt meinen vielleicht, dass es egal sei, welche Sprache wir sprechen, solange wir uns nur gegenseitig verstehen. Aber wir finden, dass man Kostbares schützen muss, wenn es unwiederbringlich zu verschwinden droht. Mit der nötigen Sensibilität und Kunstfertigkeit verwendet, ist das Deutsche wie keine andere Sprache in der Lage, die Gedanken seiner Nutzer präzise auszudrücken. Und wie alle Sprachen ist auch das Deutsche viel, viel mehr als eine bloße Ansammlung von Vokabeln: Es ist der Werkzeugkasten, mit dem sich der Geist und die Ideen einer ganzen Kultur freilegen und verstehen lassen – der Kultur, die einst als die der »Dichter und Denker« bezeichnet wurde.

Die Deutschen hängen verständlicherweise sehr treu an ihren wunderbaren Wörtern und Wendungen. Und sie haben einige dieser Wörter in andere Sprachen exportiert, wie zum Beispiel Kindergarten, Rucksack, Gesundheit und Zeitgeist. Aber ach: Das typische Lehnwort sitzt meist vereinsamt und alleine in einem englischen Satz herum wie ein trauriger Partygast. Die volle, bewunderungswürdige Pracht und Power des Deutschen bleibt den allermeisten Ausländern für immer verborgen. Nur die Geduldigsten unter ihnen versuchen, die Sprache Goethes und Thomas Manns von der Pike auf zu lernen. Und auch von diesen geben die meisten spätestens dann auf, wenn die deutsche Grammatik sie zum siebenhundertsten Mal mit sardonischem Lächeln in die Falle gelockt hat. Dann stellen sie sich tot und beschränken sich bald wieder auf das gemurmelte »Zwei Bier, bitte« in ihrer Stammkneipe. Denn man kommt ja mit Englisch prima durch.

Da der globale Einfluss des Englischen immer weiter wächst, werden immer mehr Deutsche gezwungen sein, ihre eigene Sprache zu seinen Gunsten zu vernachlässigen. Aber es gibt eine Alternative. Wir nennen sie Denglisch. Auf den ersten Blick mag es so scheinen, als hätten wir einfach die unbeholfensten deutschen Wörter und Redewendungen genommen und aus Quatsch wörtlich ins Englische übertragen. Aber dieses Buch ist viel mehr als das. Denglisch bietet die Möglichkeit, dem little foreigner die wunderbaren Ausdrücke und Gedanken der Deutschen schön verpackt zu überreichen – eingewickelt in die vertrauten Wörter seiner eigenen Sprache, so dass er auch die Gastwörter versteht. Es ist eine Chance, etwas weiterzugeben und Dankbarkeit zu zeigen.

Und wenn die Hürden erst mal gesenkt sind, wird der Rest der Welt geradezu entwaffnet der vollen, ursprünglichen Kraft gegenüberstehen, die der deutschen Kultur innewohnt. Sie werden lernen. Sie werden beeindruckt sein. Sie werden die Schönheit der deutschen Sprache respektieren und schätzen lernen. Auch dann, wenn die Denglisch-Ausdrücke ein wenig unbeholfen klingen, werden wir zu erklären wissen, warum der little foreigner froh sein sollte, dass seine kleine Spielzeugsprache um diese Wendung bereichert wird.

In dieser ganz subjektiven Sammlung stellen wir für jeden relevanten Lebensbereich unsere liebsten Ausdrücke, Redewendungen, Wörter und sonstigen Sprachschätze des Deutschen vor.

Liebe Nicht-Deutsche: Möglicherweise spürt ihr jetzt einen gewissen Widerwillen. Oder Verwirrung. Oder gar komplette Ratlosigkeit. Haltet einfach durch! Als Ausländer werdet ihr anfangs möglicherweise nicht verstehen, warum ihr künftig ask after sunshine, eat cherries with someone oder reach him the water sollt. Aber auch wenn Denglisch euch nicht sofort als the yellow of the egg erscheint oder ihr understand only train station, müsst ihr uns glauben, dass wir mean nothing for ungood. Habt keine Sorge: Dieses Buch wird euer edles Bestreben fördern, ein besser sprechender Mensch zu werden.

Und liebe deutsche Leser: Seid nicht zu streng mit uns. Bitte denkt, bevor ihr den Rotstift zückt oder einen Leserbrief schreibt, weil ihr meint, dass wir die eine oder andere Nuance eurer schönen Sprache nicht voll erfasst haben, an die schöne Wendung to leave five be even.

Denglisch in the Office

Das Konzept ist zu fuzzy. Wir müssen durch den clutter breaken!

Es war 2006, als Günther Oettinger, der damalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, verkündete, wie das mit den Sprachen künftig sein werde: »Englisch wird die Arbeitssprache, Deutsch bleibt die Sprache der Familie und der Freizeit, die Sprache, in der man Privates liest.« Seine (angesichts seiner unterirdischen Englisch-Aussprache zum Glück auf Deutsch vorgetragene) Meinung löste eine Debatte aus. Eine Minderheit begrüßte die Aussicht, dass das Deutsche in den Privatbereich verbannt würde wie die Pornosammlung. Aber die Mehrzahl der 82 Millionen Deutschen fand das eine eher blöde Idee, weshalb der gute Günther 2006 für seine Prognose den Ehrentitel »Sprachpanscher des Jahres« erhielt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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