Der Anfang und das Ende - Thomas P. Groh - E-Book

Der Anfang und das Ende E-Book

Thomas P. Groh

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Beschreibung

... Ein schönes Seelenmosaik ... Lies die ersten Zeilen und erwecke deine Neugier. Wer ist dieser Mensch, der sein Innerstes zu Papier bringt und uns damit etwas schenkt, was sich kaum ein anderer traut? Keine Barrieren, kein Aufplustern des eigenen "Ich's", sondern Worte, die dich mitreißen. Hier hast du die Chance, auf eine lyrische Reise zu gehen. Sie wird schmerzhaft, traurig und nicht immer gibt es ein Happy End, aber lass Dir gesagt sein, auf die eine oder andere Art, wird es immer irgendwie gut. So wie dieses Buch ... Aber lest selbst. Diese Worte sind der Wahnsinn. M.E.

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Dieses Buch widme ich Dir

.

.

.

KOMM TRAU DICH FANG AN ZU TRÄUMEN UND LEBE DANACH

VOM ANFANG BIS ZUM ENDE

.

.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Der Anfang und das Ende

Mein Wunder

Vater und Sohn 2.0

Verträumt

...Schmerz

GefühlsWelt

Mutter 2.0

Das Echo meiner Kindheit

...Hoffnungsvolle Hoffnungslosigkeit...

Wir hatten...

KampfLeben

Bleib im Herzen Kind...

Wiedersehen

Zeit …

Die Schönheit – Zeichnung von Peter Groh

Einsamer Kampf

...immer an meiner Seite...

Der Wind in meinen Segeln

Fragen

Anfang vom Ende

Einfach weg

Ruhelos

Heimweh

Hilfe!

Für DI - Du Bist nicht allen

So Tage

Jeden Tag...Jede Nacht

Deckung fallen lassen

Du bist nicht allein 2.0

Eine andere Welt…

Irgendwann

Der Anfang und das Ende... 2.0

Ich weiß /Glaub mir

Deine Worte...

Wie kaputt kann man sein...

Ein Bier mit meinem Vater

Du bist alles

Rätsel

Wir sind bereit dafür

Mein harter Weg

Raus aus meinem Herz...

Entscheidung

Zwischenspiel

Ungesunde Freundschaft

Sunny

Papas Auto

Weltbürger

Wir wollen...

Düstere Gedanken

Die Stille in mir

Unser Lied wurde noch nicht geschrieben

Herz

Blick aus dem Fenster

Trostlose Zukunft

Bankrott der Gesellschaft

Miez

Zeig Dich

Nebel

Zur Schlaflosigkeit verdammt

Denkst du...

So viele Gefühle

Wie oft

Erinnerungen der Unbeschwertheit

Die Kälte

Sklaven

Begleiter meiner Kindheit

Im Garten

Die Attacke der Angst

Kämpferherz

Sie sieht mich nicht

Asche

Die Toten

Helden

Kleiner Vogel

Ich vermisse mich

Ohne Dich

...Leer...

Bis zum Wahnsinn und zurück...

Papa's Tränen

Gedankenspiele der Gefühle

Schönste Zeit...

Mein Hass

Salz in der Wunde

Worte / Wahnsinn / Leben

Selbstbetrug

Schatten

Unser Raum - unser Leben - unser Zimmer

Hannah

Komm

Ballade

Augenblick

Worte

Seelentanz

Kleiner Moment

Fliegen

Sterne

Schutz in Schönheit

Tag für Tag

Neuanfang

Stark

Rastlose Hoffnung

Zu viel und zu oft

Von Anfang an dem Ende entgegen

Ein paar Worte zum Schluss

Zugabe

Gebrochenes Ich

Autonomie

Der Preis meines Lebens

Vorwort

Es überrascht mich immer wieder, was Worte leisten können. Sie können tief berühren, verletzen, man leidet oder liebt mit ihnen.

Aber was Thomas P. Groh mit seinen Texten schafft, ist unglaublich.

Ich bekomme jedes Mal eine Gänsehaut, wenn ich eines seiner tiefgründigen Gedichte lese.

Sie sind auf den Punkt treffend und so furchtbar schön melancholisch, dass man einfach mit ihnen fühlen muss.

Danke Thomas, dass du uns mit deinen Worten berührst und mit in deinen persönlichen Wahnsinn ziehst. Ohne ein bisschen Wahnsinn wäre die Welt doch nur halb so schön!

Viel Gefühl beim Lesen

Eure

Rose Bloom

B

L

E

I

B

S

T

A

R

K

Der Anfang und das Ende

Der Anfang und das Ende

sind sich so nah und doch so fern

Geht die Reise los

kannst du nicht mehr umkehrn

Jeder erste Schritt

ebnet den Weg zum Ende

Es ist unausweichlich

auch wenn ich es gern verdränge

Doch bevor der letzte Schritt getan

und der Weg zu Ende ist

Wird gelebt und geliebt

bis zum letzten Augenblick

. . .

Das Ende kann auch

ein schöner Neuanfang sein

Darum gibt es auch

keinen Grund zur Traurigkeit

. . .

Ich mach aus allem ein Abenteuer

und genieß davon die volle Länge

Den Rest regelt die Zeit und ihre Geliebten

Der Anfang und das Ende

Mein Wunder

Ich kann dich noch nicht sehen

doch ich weiß Du bist wunderschön

und halte ich dich erstmal in meinen Armen

dann kannst Du meine ganze Liebe spürn

Du bist mein ganz eigenes Wunder

Du gibst meinem Leben einen Sinn

Gäbe es Preise im Lotto des Lebens

dann bist Du mein Hauptgewinn

Du wächst im Bauch deiner wundervollen

Mutter

und lässt es dir gutgehen

Doch schon bald erblickst du das Licht der

Welt

und dann kannst du uns

Deine glücklichen Eltern sehen

Ich küsse dich am Morgen

Nachmittags gibt’s Musik auf die Ohrn

und abends lese ich Dir

meine Gutenachtgeschichten vor

Du bist der Anfang

von etwas ganz Schönem

Du bist die Zukunft

und ab jetzt mein Leben

Du bist ein WUNDER

Mein GLÜCK und mein FRIEDEN

Du bist ALLES

ALL MEINE LIEBE

M

E

I

N

W

U

N

D

E

R

Vater und Sohn 2.0

Ich habe Dir vergeben

Ich habe Dir verziehen

Nur die Erinnerungen

und Narben sind geblieben

Es wird besser

Stück für Stück

Schritt für Schritt

komme ich zu Dir zurück

Jeder Hieb mit dem Gürtel

Jeder Schlag ins Gesicht

Jedes böse Wort

nährte meinen Hass auf Dich

Wir zerbrachen beide

und drohten uns zu verlieren

Doch jetzt ist die Zeit gekommen

um den angerichteten Schaden wieder zu reparieren

Wir waren beide blind

vor Hass - Wut und Schmerz

Die Dunkelheit

vergiftete langsam unser Herz

Die Zeit ist gekommen

um all diese Qualen zu begraben

Blicken wir nach vorn

und verzeihen uns die vergangenen Tage

Komm in meine Arme

lass uns vergeben lernen

Lass aus verbitterten Feinden

wieder Vater und Sohn werden

Verträumt

Komm in meine Arme

und schließ deine Augen

Lass uns zusammen träumen

und schenk mir dein Vertrauen

Wir reiten auf Sternschnuppen

durch die weinende Nacht

Der Mond ist unser Zeuge

Er hat sein Licht für uns entfacht

Wir landen auf dem Mars

dort tanzen wir wie verrückt

Von hier aus können wir die Liebe sehen

und fühlen unser Glück

. . .

Wenn wir wieder landen müssen

ist der Traum vorbei

Die Erinnerung bleibt

doch der Alltag holt uns ein

...Schmerz

Der Schmerz in mir

er tobt wie wild

Er giert nach Zerstörung

und sein Durst ist noch lange nicht gestillt

Der Schmerz tief in mir

er macht mich kaputt

Es dauert nicht mehr lange

bis er mich ganz und gar verschluckt

Der Schmerz ganz tief in mir

er hört nicht auf

Er kommt immer wieder

und setzt noch einen drauf

Der Schmerz sitzt tief

wie ein Dämon in mir

Er vergiftet Seele und Herz

bis ich mich vollkommen in ihm verlier

Der Schmerz ist tief

verankert in mir drin

Er macht mich müde und anders

aber auch zu dem wer oder was ich bin

GefühlsWelt

Ein Gefühl der Hilflosigkeit

macht sich in mir breit

und paart sich

mit der Einsamkeit

Sie vereinen sich

und vereinnahmen mich

Sie verbreiten Dunkelheit

in mir

und zerfressen das Licht

Es gibt kein Entrinnen

ich kann wohl nicht gewinnen

Nur die Hoffnung kann mich retten

doch sie muss mich wohl erst finden

Mutter 2.0

Alles findet mal sein Ende

auch der tiefste Hass

Und genau aus diesem Grund

habe ich diese Worte verfasst

Alles hat seinen Anfang

also fangen wir neu an

Sprechen wir wieder miteinander

und schauen dann

Wie es weiter geht

Ob wir uns verstehn

Ob die Sünden der Vergangenheit

jemals vergehn

Ja Mama

ich versuche dich zu lieben

vielleicht kann man es lernen

oder einen Kompromiss hinkriegen

Das Echo meiner Kindheit

Ein gewaltiger Schlag

mitten ins Gesicht

Es schallt ein Knacken durch den Raum

weil die Nase bricht

Blut spritzt an die Wand

ich gehe zu Boden