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... Ein schönes Seelenmosaik ... Lies die ersten Zeilen und erwecke deine Neugier. Wer ist dieser Mensch, der sein Innerstes zu Papier bringt und uns damit etwas schenkt, was sich kaum ein anderer traut? Keine Barrieren, kein Aufplustern des eigenen "Ich's", sondern Worte, die dich mitreißen. Hier hast du die Chance, auf eine lyrische Reise zu gehen. Sie wird schmerzhaft, traurig und nicht immer gibt es ein Happy End, aber lass Dir gesagt sein, auf die eine oder andere Art, wird es immer irgendwie gut. So wie dieses Buch ... Aber lest selbst. Diese Worte sind der Wahnsinn. M.E.
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Seitenzahl: 62
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Dieses Buch widme ich Dir
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KOMM TRAU DICH FANG AN ZU TRÄUMEN UND LEBE DANACH
VOM ANFANG BIS ZUM ENDE
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Vorwort
Der Anfang und das Ende
Mein Wunder
Vater und Sohn 2.0
Verträumt
...Schmerz
GefühlsWelt
Mutter 2.0
Das Echo meiner Kindheit
...Hoffnungsvolle Hoffnungslosigkeit...
Wir hatten...
KampfLeben
Bleib im Herzen Kind...
Wiedersehen
Zeit …
Die Schönheit – Zeichnung von Peter Groh
Einsamer Kampf
...immer an meiner Seite...
Der Wind in meinen Segeln
Fragen
Anfang vom Ende
Einfach weg
Ruhelos
Heimweh
Hilfe!
Für DI - Du Bist nicht allen
So Tage
Jeden Tag...Jede Nacht
Deckung fallen lassen
Du bist nicht allein 2.0
Eine andere Welt…
Irgendwann
Der Anfang und das Ende... 2.0
Ich weiß /Glaub mir
Deine Worte...
Wie kaputt kann man sein...
Ein Bier mit meinem Vater
Du bist alles
Rätsel
Wir sind bereit dafür
Mein harter Weg
Raus aus meinem Herz...
Entscheidung
Zwischenspiel
Ungesunde Freundschaft
Sunny
Papas Auto
Weltbürger
Wir wollen...
Düstere Gedanken
Die Stille in mir
Unser Lied wurde noch nicht geschrieben
Herz
Blick aus dem Fenster
Trostlose Zukunft
Bankrott der Gesellschaft
Miez
Zeig Dich
Nebel
Zur Schlaflosigkeit verdammt
Denkst du...
So viele Gefühle
Wie oft
Erinnerungen der Unbeschwertheit
Die Kälte
Sklaven
Begleiter meiner Kindheit
Im Garten
Die Attacke der Angst
Kämpferherz
Sie sieht mich nicht
Asche
Die Toten
Helden
Kleiner Vogel
Ich vermisse mich
Ohne Dich
...Leer...
Bis zum Wahnsinn und zurück...
Papa's Tränen
Gedankenspiele der Gefühle
Schönste Zeit...
Mein Hass
Salz in der Wunde
Worte / Wahnsinn / Leben
Selbstbetrug
Schatten
Unser Raum - unser Leben - unser Zimmer
Hannah
Komm
Ballade
Augenblick
Worte
Seelentanz
Kleiner Moment
Fliegen
Sterne
Schutz in Schönheit
Tag für Tag
Neuanfang
Stark
Rastlose Hoffnung
Zu viel und zu oft
Von Anfang an dem Ende entgegen
Ein paar Worte zum Schluss
Zugabe
Gebrochenes Ich
Autonomie
Der Preis meines Lebens
Es überrascht mich immer wieder, was Worte leisten können. Sie können tief berühren, verletzen, man leidet oder liebt mit ihnen.
Aber was Thomas P. Groh mit seinen Texten schafft, ist unglaublich.
Ich bekomme jedes Mal eine Gänsehaut, wenn ich eines seiner tiefgründigen Gedichte lese.
Sie sind auf den Punkt treffend und so furchtbar schön melancholisch, dass man einfach mit ihnen fühlen muss.
Danke Thomas, dass du uns mit deinen Worten berührst und mit in deinen persönlichen Wahnsinn ziehst. Ohne ein bisschen Wahnsinn wäre die Welt doch nur halb so schön!
Viel Gefühl beim Lesen
Eure
Rose Bloom
B
L
E
I
B
S
T
A
R
K
Der Anfang und das Ende
sind sich so nah und doch so fern
Geht die Reise los
kannst du nicht mehr umkehrn
Jeder erste Schritt
ebnet den Weg zum Ende
Es ist unausweichlich
auch wenn ich es gern verdränge
Doch bevor der letzte Schritt getan
und der Weg zu Ende ist
Wird gelebt und geliebt
bis zum letzten Augenblick
. . .
Das Ende kann auch
ein schöner Neuanfang sein
Darum gibt es auch
keinen Grund zur Traurigkeit
. . .
Ich mach aus allem ein Abenteuer
und genieß davon die volle Länge
Den Rest regelt die Zeit und ihre Geliebten
Der Anfang und das Ende
Ich kann dich noch nicht sehen
doch ich weiß Du bist wunderschön
und halte ich dich erstmal in meinen Armen
dann kannst Du meine ganze Liebe spürn
Du bist mein ganz eigenes Wunder
Du gibst meinem Leben einen Sinn
Gäbe es Preise im Lotto des Lebens
dann bist Du mein Hauptgewinn
Du wächst im Bauch deiner wundervollen
Mutter
und lässt es dir gutgehen
Doch schon bald erblickst du das Licht der
Welt
und dann kannst du uns
Deine glücklichen Eltern sehen
Ich küsse dich am Morgen
Nachmittags gibt’s Musik auf die Ohrn
und abends lese ich Dir
meine Gutenachtgeschichten vor
Du bist der Anfang
von etwas ganz Schönem
Du bist die Zukunft
und ab jetzt mein Leben
Du bist ein WUNDER
Mein GLÜCK und mein FRIEDEN
Du bist ALLES
ALL MEINE LIEBE
M
E
I
N
W
U
N
D
E
R
Ich habe Dir vergeben
Ich habe Dir verziehen
Nur die Erinnerungen
und Narben sind geblieben
Es wird besser
Stück für Stück
Schritt für Schritt
komme ich zu Dir zurück
Jeder Hieb mit dem Gürtel
Jeder Schlag ins Gesicht
Jedes böse Wort
nährte meinen Hass auf Dich
Wir zerbrachen beide
und drohten uns zu verlieren
Doch jetzt ist die Zeit gekommen
um den angerichteten Schaden wieder zu reparieren
Wir waren beide blind
vor Hass - Wut und Schmerz
Die Dunkelheit
vergiftete langsam unser Herz
Die Zeit ist gekommen
um all diese Qualen zu begraben
Blicken wir nach vorn
und verzeihen uns die vergangenen Tage
Komm in meine Arme
lass uns vergeben lernen
Lass aus verbitterten Feinden
wieder Vater und Sohn werden
…
Komm in meine Arme
und schließ deine Augen
Lass uns zusammen träumen
und schenk mir dein Vertrauen
Wir reiten auf Sternschnuppen
durch die weinende Nacht
Der Mond ist unser Zeuge
Er hat sein Licht für uns entfacht
Wir landen auf dem Mars
dort tanzen wir wie verrückt
Von hier aus können wir die Liebe sehen
und fühlen unser Glück
. . .
Wenn wir wieder landen müssen
ist der Traum vorbei
Die Erinnerung bleibt
doch der Alltag holt uns ein
Der Schmerz in mir
er tobt wie wild
Er giert nach Zerstörung
und sein Durst ist noch lange nicht gestillt
Der Schmerz tief in mir
er macht mich kaputt
Es dauert nicht mehr lange
bis er mich ganz und gar verschluckt
Der Schmerz ganz tief in mir
er hört nicht auf
Er kommt immer wieder
und setzt noch einen drauf
Der Schmerz sitzt tief
wie ein Dämon in mir
Er vergiftet Seele und Herz
bis ich mich vollkommen in ihm verlier
Der Schmerz ist tief
verankert in mir drin
Er macht mich müde und anders
aber auch zu dem wer oder was ich bin
Ein Gefühl der Hilflosigkeit
macht sich in mir breit
und paart sich
mit der Einsamkeit
Sie vereinen sich
und vereinnahmen mich
Sie verbreiten Dunkelheit
in mir
und zerfressen das Licht
Es gibt kein Entrinnen
ich kann wohl nicht gewinnen
Nur die Hoffnung kann mich retten
doch sie muss mich wohl erst finden
…
Alles findet mal sein Ende
auch der tiefste Hass
Und genau aus diesem Grund
habe ich diese Worte verfasst
Alles hat seinen Anfang
also fangen wir neu an
Sprechen wir wieder miteinander
und schauen dann
Wie es weiter geht
Ob wir uns verstehn
Ob die Sünden der Vergangenheit
jemals vergehn
Ja Mama
ich versuche dich zu lieben
vielleicht kann man es lernen
oder einen Kompromiss hinkriegen
Ein gewaltiger Schlag
mitten ins Gesicht
Es schallt ein Knacken durch den Raum
weil die Nase bricht
Blut spritzt an die Wand
ich gehe zu Boden