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Gedichte meiner Seele. Worte zum Fühlen. Mein Buch, Worte des Wahnsinns 2.0, kann man nicht erklären, man muss es fühlen, in die Worte eintauchen und es erleben. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Also lest, erlebt und fühlt am besten selbst...
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Seitenzahl: 68
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Meine Worte...
Meine Geschichte...
Mein Leben -
aufgezeichnet durch Gedichte .
Mit meinem Blut geschrieben
Gelebte Worte
Ein Teil von mir,
was ich formte .
Vorwort
Ein kratziges Howdy,
Herzlich willkommen
Arsch – Augen – Zähne
Auf mich und dich
Kinderträumehenker
Ich bin wie ich bin ...
Helfen – Geben
Die Rose des Lebens
Ganz egal ...
Kraftlos
Die Hölle der Depression
Alleine unter Milliarden
08.07.1990 – 21.09.2016
Unfassbar wunderschön
Wacht auf
Ja Leute ...
Pause
Bilderbuchfamilie
Nur mit Dir
Bis dann ... irgendwann ...
Zwei Einsame Leben …
Der hochprozentige Teufel
Weinende Nacht
Gefangene des Alltags
Hast Du die Antwort ...
Verbrannte Tage
Schenk mir neue Hoffnung
Vater und Sohn Tränen und Blut
Erleben
Brauchst du...
Nachttanz
Gedankenmalerei
Die Mauern der Gewalt
AntwortenJäger
Zwischenspiel ...
Mein Freund ...
Dunkelheit
Jede Sekunde ...
Allein im Nebel
Bei Dir
Monster in Dir 1.0
Abschluss
Johnnie, Jack und Jim
Was ist mit mir los???
Eines Tages ...
Oma, Ich Liebe Dich
Ich gebe Dir mein Wort (Lass mich, weil ich es kann)
Terror
Für wen?
Nur ein Versuch
Komm, Baby
Neuer Beginn
Nur halb so schlimm
Lebens-Fazit Kurz vorm Wahnsinn
Sonnenuntergang
Kopf hoch
Zum Abschied
Es gibt ein Leben vor dem Tod
Komm und lass uns
Krieg
Plötzlich
Der Weg
Jetzt oder Nie
Trauriger Clown
Narben der Vergangenheit
Ganz egal, was kommt
Im Rausch der Sucht
Am Meer
Ein Traum vom Leben
Ich bin so
Mach, was Du willst
Regensburg
Rette mich - Töte mich
... getränkte Fragen ...
Es ist egal!!!!!!!!!
Danke, Alter
Danke, dass Du da bist ...
Nacht
Das schnelllebige Sein
Du
Frankenmonster
Alles ...
Droge
Tanz der Vampire
Das Monster in Dir 2.0
Verlogenes Paradies
Schwanz ab
Verdrehte Welt
Liebe bleibt Liebe
Schwein
Bild
Für meinen Sohn
Mein Leben, die Schlampe
Komm, wir leben
Das Ende
Ein paar Worte zum Schluss ...
Mein Dank geht an
Weitere Informationen
Zugabe
Träume
Das sind Worte, die das Leben schreibt.
Die Wörterhölle bricht aus ...
aus meinem Verstand ...
aus meinem Herz ...
Für alle Unverstandenen, Ungehörten, vom Leben
gezeichneten und Vergessenen. Ihr seid nicht
allein. Wir sind viele!
...
Ich schreibe nicht, um anderen zu gefallen, nicht,
um mich zu bereichern. Ich schreibe, um zu
vergessen, um mich zu erinnern, um meiner Wut,
Trauer, Überzeugung, Liebe und meinen
Gedanken Direktheit und Klarheit zu verschaffen.
Die Wörterhölle meines Ichs, das Fegefeuer
meiner Reime, ALLES DAS BIN ICH!
Seelengedanken projiziere ich hier auf Papier.
Gedankenpoesie von meinem unverstandenen
Verstand schreibe ich und hab' die Wahrheit
durch die Worte erkannt. Gedichte aus den Tiefen
meines Herzens! Mein Gefühl musst du lesen...
Das ist meine Art, den Wahnsinn in Worte zu
fassen...
Worte des Wahnsinns
Mein Fluch.
Dein Segen.
Gedichte
aus dem Wahnsinn
des Lebens.
Über Wut,
Trauer
und Schmerz,
Liebe und Freundschaft,
Reime für die Seele,
Worte fürs Herz.
(von mir)
Sehr oft trifft es meinen Wahnsinn und vieles ist
mir sehr vertraut - vor allem nicht "der kleine
Finger abgespreizt" - es zählen nicht so die
lyrische Schreibweise und die "blumigen"
abgedroschenen Phrasen, die man schon so oft
gehört hat, sondern Erfahrungen und auch sehr
hohe Selbstkritik. Ich denke, hinter diesen
"wahnsinnigen Worten" befindet sich ein
außergewöhnlicher, sehr tiefgründiger Mensch,
der so mehr über sich weiß als manch anderer,
der das von sich denkt.
„Auch wenn er sich vielleicht oft wie der letzte
Volltrottel vorkommen mag - eine Eigenschaft
von feinsinnigen, intelligenten Menschen.
Weiter so!“
(Andy Buermann)Weil ich hier oft die Worte
wiederfinde, die auf der Strecke zwischen Seele
und Mund verloren gehen.
Danke dafür
(Mel Espiritu)
hier ein paar Worte zu meinen Worten:
Meine Worte, mein Wille, mein Leben, mein
Weg ...
... der Wahnsinn nimmt seinen Lauf ...
Die vereinsamten Tage in Wörter eingetaucht,
zum Entspannen in Reime verfasst. Die Flucht in
meine Gedanken, in meine Wörterhölle.
Meine Worte, das bin ich, ehrlich und direkt auf
meine Art.
Das Leben ist und war mein Lehrer, die Straße
meine harte Heimat!
Wenn es mir schlecht geht, schreibe ich, wenn es
mir gut geht, schreibe ich, ich schreibe und
schreibe, meine Worte sind mein Ventil, hier
lasse ich alles raus und meinen Gedanken und mir
freien Lauf!
Wer sich damit identifizieren kann, gut! Wem
meine Wortspielereien nicht in den Kram passen,
auch gut! Ich schreibe hauptsächlich für mich,
aber auch für diejenigen, die sich so fühlen wie
ich und denen ich mit meinen Worten helfen
kann!
Es sind Worte, Gedichte mit meinem Herzblut
geschrieben, aus den Tiefen meiner Seele, mit
dem Wahnsinn des Lebens gepaart.
Einfach zu verstehen, in Reime gepackte Ergüsse,
die nur so aus mir heraussprudeln. Meine
Gefühle, oder auch eure Gefühle, versuche ich
schriftlich festzuhalten, zu manifestieren, in
gereimte Worte zu verfassen, mit denen sich
jeder identifizieren kann!
Schreiben ist meine Leidenschaft, mein Leben
und ein Teil von meinem Weg, vom großen
Ganzen! Versucht nicht mich zu verstehen, das
will ich auch nicht!
Meine Worte sagen alles, was zu wissen ist und
was zu wissen sein soll!
Ich versuche weiter zu schreiben, Gefühle zu
vermitteln und hoffe dabei, auf meinem Weg
nicht allein zu sein. Dass meine Worte euch bei
irgendwas oder über etwas hinweg, sei egal was,
helfen können!
In diesem (Wahn)Sinne:
Ihr seid die BESTEN!!!!
Lasst es rocken!!!!!!
Haut rein!!!!!!!!
Euer Vertreter des Wahnsinns
Herzlich willkommen
in meiner Welt,
in meiner Wörterhölle,
die mich am Leben hält.
Mein Gefühl
musst Du lesen.
So kannst du das gereimte Wort
intensiv erleben.
Gereimte Worte
geschrieben aus Angst, Wut, Trauer und Schmerz,
gelebte Gedichte
aus den Tiefen meines Herz'.
Mit dem Wahnsinn
Seite an Seite
versuch ich die Leere zu füllen
UND
Worte des Wahnsinns zu schreiben
…
…
…
…
Ich wollte alles besser machen,
doch es kam alles schlimmer,
alles in allem
war dann ja alles wie immer.
Allein in der Finsternis
ringe ich nach Licht.
Ich will raus aus dem Knast,
doch ich entkomme nicht.
Der Wahnsinn in meinem Kopf
droht mich zu verschlingen.
Die Dämonen in mir
sind kurz davor, die Kontrolle zu gewinnen.
Da hilft nur noch:
Arsch zusammenkneifen,
Augen zu und durch
und die Zähne zusammenbeißen.
Denn alles geht mal vorbei.
Denn es folgt immer mal Sonnenschein
nach einer langen Regenzeit.
Nach dem ganzen Dreck
der letzten Wochen und Tage
brauch ich jetzt 'ne hochprozentige Analyse
meiner emotionalen Lage.
Therapeutisches Zusammensein,
gepaart mit flüssiger Medizin.
Vielleicht finde ich ja im Delirium
den lang gesuchten Sinn.
...
Hebt das Glas
und trinkt auf Euch,
das Leben und die Liebe.
Auf gute Freunde, bessere Feinde.
Auf vergangene Niederlagen
und kommende Siege.
Auf die Leber,
weil sie noch nicht ersoffen ist.
Alles wird gut,
denn ich hab es in den Dreck gepisst.
Der Alkohol,
er fließt in Massen.
Morgen werd ich mich
wieder hassen.
Heute zählt nur
das Hier und Jetzt.
Der Morgen ist uns scheißegal.
Die Luft, sie brennt.
Die Moralaposteln
könn' uns mal.
Heute gibt's
nur Whisky und Bier,
mit Freunden,
darauf trinken wir.
Prost - Cheers,
hoch die Tassen!
Es bricht die Hölle aus.
Heut' lassen wir es krachen!
Wir trinken und lachen
wie Gewinner
und zeigen der Welt
den Mittelfinger.
Kommt und lasst uns alle
einen heben,
auf die unvergessenen Toten
und auf das Leben.
…
…
…
Jeder war mal klein,
jeder war mal Kind.
Wir hatten die Augen voller Träume
und suchten oder brauchten keinen Sinn.
Diese Unbeschwertheit
wollen sie jetzt unseren Kindern rauben,
denn diesen weltfremden Freidenkern
kann man doch nicht trauen.
Ihr wollt sie benoten, bevormunden
und in Stress versenken.