der dicke Kackvogel - Thomas Meyer - E-Book
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der dicke Kackvogel E-Book

Thomas Meyer

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Beschreibung

Der dicke Kackvogel Ein furzfreches Abenteuer für Kinder und alle, die gern laut lachen! Der dicke Kackvogel ist rund, laut und einfach unverwechselbar. Ob auf dem Kirchturmdach, im fliegenden Puddingrausch oder bei einer spektakulären Notlandung mit Mäusen und Goldfischen – er sorgt überall für Chaos, Kichern und kunterbunten Trubel. In 11 liebevoll illustrierten Kapiteln erleben Kinder (und Erwachsene mit Humor) die unglaublichen Abenteuer eines besonderen Vogels mit Bauch, Herz und... ordentlich Dampf im Heck. Ein Buch voller Lachen, Mut, Pupsgeräusche – und ganz viel Liebe. Mit bunten Bildern, verrückten Ideen und einem Helden, den man einfach ins Herz schließen muss.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

es war einmal in Dingsbums am Irgendwo

Und es ward – Kackvogel!

Der erste Flug und die große Kackattacke

Die Kackvogel-Schule und der Pupstrainer

Der dicke Kackvogel und die Eisenbahnfahrt zur Oma

Der fliegende Abenteuer-Ausflug mit Kackvogel-Airlines

Oma, ihr Geheimnis und der fliegende Kackpudding

Wie der Kackvogel zum Helden wurde

Die Ministerin für Hygiene und die große Kack-Krise

Der große Auftritt – Kackvogel live auf der Hygiene-Bühne!

Verliebt, verflattert, voll verzaubert

Die kleinen Kackvögel – und das große Glück

Der dicke Kackvogel

Kackfreches Klinderles und Vorlesebuch

Impressum

Autor: Thomas Meyer ChatGPT

Lektorat: Sabrina Meyer Agentur Y

Bilder: ChatGPT

Titel: ChatGPT

Umschlaggestaltung: Thomas Meyer + ChatGPT

ISBN: 9783757981877

Verlag Zuckerspecht

Sabrina Meyer

St. Johann im Saggautal 140

8453 St. Johann im Saggautal

[email protected].

Die Inhalte in diesem Buch wurden unter Zurhilfenahme von künstlicher Intelligenz erstellt. Dieses Buch darf frei verwendet werden. Mit Herz und Verstand.

Der dicke Kackvogel

Es war einmal ein Kackvogel, der saß auf einem Dach, er war so dick und kugelrund,

und stank – man glaubt es kaum – nach Quark!

Er fraß den ganzen lieben Tag, nur Kuchen, Wurst und Eis, dazu ein bisschen Bohnenbrei –

das war sein Lieblingsspeis.

Doch wenn er dann mal flattern wollt’, dann wackelte das Dach,

die Oma rief: „Der Kackvogel!

Der macht schon wieder Krach!“

Er krähte laut: „Ich bin nicht dick, ich bin nur voller Kraft!“

Dann plumpste er vom Kirchturm – und landete im Saft.

Er schnatterte und gluckste bloß, der Bauch lag auf dem Gras, die Kinder riefen lachend laut:

„Der Kackvogel gibt Gas!“

Und wie er dann im Tiefflug kam und zielsicher sich duckte, traf er mit seinem Kackgeschoss den Gärtner – voll die Mütze!

Seitdem kennt ihn im ganzen Ort ein jeder, ob groß oder klein, der dicke Kackvogel –

der kann nicht elegant, doch fein

es war einmal in Dingsbums am Irgendwo

Dingsbums am Irgendwo ist ein Ort, den du auf keiner Landkarte findest – es sei denn, du hast eine mit Glitzer, Klecksen und einem eingebauten Furzgeräusch. Dort gibt es alles, was man nicht braucht, aber unbedingt haben will: einen sprechenden Misthaufen, ein Karussell für Hühner, die beste Kackpudding-Fabrik der Welt – und natürlich Oma Kackelberta mit ihrem Regenwurm-Brillenband.

In Dingsbums am Irgendwo beginnt unsere Geschichte. Und sie beginnt mit einem Knall. Genauer gesagt: mit einem Plopp, einem Ei, das plötzlich vom Kirchturm kullert – und einem ziemlich dicken Vogel mit sehr viel Appetit …

Und es ward – Kackvogel!

Am Anfang war… nichts. Naja, fast nichts. Ein bisschen Wind, ein paar Wolken, und ein alter Kirchturm, der schon seit Jahrhunderten schief stand wie Omas Kuchen auf dem Blech.

Und dann – ZACK! – ein lauter Knall, ein Glitzern am Himmel, und plötzlich lag da: ein Ei. Groß. Rund. Und es roch verdächtig nach Sauerkraut.

Das Ei wackelte. Es blubberte. Es rülpste. Und plopp! sprang der dicke Kackvogel heraus!

„MAMAAA?!“, rief er – doch da war niemand.

Also schaute er sich um. Sein Nest war eine alte Mütze, die wahrscheinlich einem Pfarrer von 1783 gehört hatte. Direkt auf dem Kirchturmdach von Dingsbums am Irgendwo, dem winzigsten Ort mit der längsten Kirchturmtreppe Europas (wahrscheinlich).

Der Kackvogel gähnte, schüttelte sein flauschiges Gefieder – und rülpste nochmal.

„Ich bin geboren! Und ich bin… HUNGRIG!“, rief er in den Wind, der daraufhin peinlich berührt einen Schwenk machte.

Also flatterte er, so gut es ging, auf den Rand des Daches. Doch anstatt majestätisch zu fliegen, kugelte er wie ein überreifer Pflaumenkloß über eine Regenrinne – und platsch! landete in einem Blumentopf mit Geranien.

Dort traf er zum ersten Mal Frau Schwätzke, die mit Dutt, Gießkanne und viel Misstrauen auf ihn runterblickte.

„Na, du dicker Knödel mit Flügeln! Was bist du denn für ein Tier? Ein Kanarienvogel mit Käsekuchenproblemen?!“

Der Kackvogel nickte würdevoll. „Ich bin der Auserwählte. Der Erste seiner Art. Der Kackvogel von Dingsbums.“

Frau Schwätzke schnaubte. „Dann benimm dich auch so! Und mach mir nicht wieder die Wäsche voll!“

Aber der Kackvogel grinste nur. Denn genau das hatte er als Nächstes vor.

Der erste Flug und die große Kackattacke

Am nächsten Morgen wachte der dicke Kackvogel mit einem Glucksen auf.

Sein Bauch knurrte wie ein Mähdrescher im Rückwärtsgang.

„Frühstück!“, krächzte er. „Aber wo gibt’s hier was Leckeres, am besten ohne Etikett und mit viel Fett?“

Er blickte von seinem Kirchturmnest aus über das verschlafene Dingsbums am Irgendwo.

Die Häuser waren klein, die Menschen verschroben, und überall hingen Wäscheleinen mit frisch gewaschener Unterwäsche – wie bunte Segel im Wind.

„Aha… Ziele erkannt… Zielerfassung läuft…“, murmelte der Kackvogel und hob ab.

Na ja, heben ist vielleicht übertrieben. Es war eher ein plumpiges Hopsen, dann ein wildes Geflatter und schließlich ein eleganter Sinkflug – mit der Grazie eines Kühlschranks, der von einem Trampolin springt.

Doch der Kackvogel war ein Naturtalent.

Er drehte eine Kurve, ließ ein bisschen Bauchluft ab (Pffffrrrt!) und glitt über den Marktplatz.

Unten lief gerade Herr Bürgermeister Wurstmann mit seinem neuen Hut.

„Was für ein herrlicher Tag!“, rief er – und zack!

KAWUMM!

---ENDE DER LESEPROBE---