Der Genrebegriff in der Journalistik der DDR - Ulrike Arnhold - E-Book

Der Genrebegriff in der Journalistik der DDR E-Book

Ulrike Arnhold

0,0
39,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades "Diplom-Journalistin", Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt keine Form, keine Nachricht, keinen Leitartikel, keine Reportage ,an sich‘. [...] Ihre grundlegenden Prinzipien wandeln sich, wenn sie von einer neuen Klasse oder einer neuen Gesellschaft übernommen werden.“ (SCHMIDT 1961: 10) Dieses Zitat von Dietrich Schmidt, einem der Begründer der Leipziger Genretheorie, ist der Leitgedanke dieser Diplomarbeit. Im Zentrum der Betrachtung steht die Abhängigkeit der journalistischen Genres von den gesellschaftlichen Entwicklungen. In der sozialistischen DDR geschaffen, geriet die Leipziger Genretheorie im vereinten kapitalistischen Deutschland in Vergessenheit. Kann sie von der neuen Gesellschaft übernommen werden? Und inwieweit wandeln sich dabei ihre grundlegenden Prinzipien? Die vorliegende Arbeit will Antworten auf diese Fragen geben.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.