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Der Alltag prägt uns stark in jeder Situation. Deshalb sollten wir uns unserem Ich zu wenden und das Innere Ich erforschen. Folgen Sie mir auf eine Reise ins Innere Ich.
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Seitenzahl: 13
Veröffentlichungsjahr: 2016
Titel
Widmung
Vorwort
Begrifflosigkeit
Gedanken
Geist & Körper
Natur
Einheit
Impressum
Pävio R. Kirjuri
Für meine Eltern
Wenn sie „Der innere Weg“ zu lesen beginnen, sollten sie weg vom linearen Gedankenfluss gehen und sich die Natur des Lebens zwischen Körper und Geist ohne Begriffe vorstellen. Machen sie sich klar, dass die Gemeinschaft die Begrifflichkeit braucht um Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten. Dies ist aber bei der Beziehung von Körper und Geist nicht so.
Weiterhin bitte ich sie, dass sie nicht kollektiv, sondern individuell anwenden, weil jeder Mensch anders auf Bedürfnisse der Seele reagiert.
"Über Tod und Leben gibt die Natur Ihren Segen."
Das Wort Anfang bzw. Ende ist wieder eine Begrifflichkeit. Genau deshalb bitte ich sie mir auf einen Weg ins Innere zu folgen. Einen Weg ohne der Begrifflichkeit. Jedoch erkläre ich ihnen einige Dinge, die sie vielleicht erschüttern werden.
Erstens vergessen sie den Begriff „Kontrolle“. Dieser Begriff ist eine Illusion. Sie haben keine Kontrolle über irgendetwas, sondern nur die Natur.
Nun ein Beispiel:
Am Vormittag standen sie pünktlich auf und aßen ihr Frühstück wie jeden Morgen, zogen sich an und fuhren zur Arbeit. Dort erledigten Sie Ihre Arbeit und kamen am späten Nachmittag heim. Die einen fuhren mit dem Zug und standen eingequetscht dar. Die anderen saßen im Auto und steckten im Stau. Tag ein Tag aus dasselbe. Zuhause ziehen sie sich etwas Bequemeres an und legen sich auf die Bettbank und sehen fern bis in die Nacht.