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Wie bereits vor mehr als 100 Jahren soll auch nach heutiger Vorstellung, ein Atom aus einem Atomkern und einer Atomhülle bestehen. Ein Atom wird danach als ein Dreiersystem betrachtet, mit Elektronen in der Atomhülle und Protonen und Neutronen im Atomkern. Die Eigenschaften der chemischen Elemente sollen von den Elektronen und Elektronenkonfigurationen abhängig sein. Welche elektrische Ladung ein Atom aufweist, bestimmt das Verhältnis der Elektronen und Protonen. Diese Vorstellungen sind nach der Theorie des schachbrettartig-planaren Atomaufbaus rückständig und ein Irrtum. Der schachbrettartig-planare Atomaufbau geht von einem Zweiersystem der Atome aus. Danach ist der Kern das Atom und die Hülle ist Fiktion. Die Protonen und Neutronen des Atoms, bilden die gesamte Masse. Protonen sind rechtsherum und Neutronen linksherum, schnell rotierende Bausteine des Atoms. Spin-Up und Spin-Down. Auf Grundlage dieser Eigenschaften bauen sich Protonen und Neutronen zu Atomrechtecken auf. Dies geschieht schachbrettartig-planar im Quadratgitter. Auf diese Weise bildet jedes Isotop eines Elements eine individuelle "Protonen-Neutronen-Konfiguration". Je nach Konfigurationen, ob offen oder geschlossen, haben wir es mit einem reaktiven, oder nicht reaktiven Atom zu tun. Ob ein Atom elektrisch positiv oder negativ geladen ist, hängt dagegen von den unbesetzten Protonen- oder Neutronenplätzen eines Atoms ab. Die Vorstellung von einem Kern-Hülle-Atom wird in absehbarer Zeit, keine Relevanz mehr haben. Die Erkenntnis, dass Atome schachbrettartig-planar aufgebaut sind, wird dagegen einen neuen Zugang zum Aufbau der Materie schaffen.
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Seitenzahl: 20
Vorbemerkungen
1.0 Atomaufbau
2.0 Das Kern-Hülle-Atom: ein Irrtum?!
2.1 Widersprüche des Kern-Hülle-Atommodells
2.2 Die Bedeutung der Atommasse
2.3 Bohrs Elektronensystem
2.4 Das elektrische Atom
2.5 Die Struktur der Atomkerne
3.0 Der Kern ist das Atom, die Hülle ist Fiktion
3.1 Protonen und Neutronen
3.2 Die Atomrechtecke
3.3 Ionenkristall statt Planetensystem
3.4 Reaktive und nicht reaktive Atome
3.5 Die Protonen-Neutronen-Konfiguration
3.6 Die Bausteinreihen des Atoms
4.0 Zusammenfassung
5.0 Literaturverzeichnis
6.0 Abbildungsverzeichnis
7.0 Biografie
DER KERN IST DAS ATOM –
DIE HÜLLE IST FIKTION
Zweite überarbeitete Ausgabe
HELMUT ALBERT
Impressum:
Der Kern ist das Atom, die Hülle ist Fiktion
(Zweite, überarbeitete E-Book Ausgabe 2022)
Übersetzung ins Englische: DeepL Pro
Erstausgabe 2019
Gesamtkonzeption: Helmut Albert
© Copyright, Helmut Albert 2022
Talstraße 63, 79102 Freiburg; Germany
Die vorliegende Abhandlung „Der Kern ist das Atom, die Hülle ist Fiktion“ ist die überarbeitete Fassung der E-Book-Ausgabe von 2019. Der ursprüngliche Text wurde mit weiteren Texten und Illustrationen ergänzt.
Der hier beschriebene schachbrettartig-planare Atomaufbau steht im Gegensatz zur Vorstellung der Wissenschaft von einem Kern-Hülle-Atom. Die chemischen Eigenschaften werden danach nicht von eine Atomhülle, sondern von der Protonen-Neutronen-Konfiguration des sog. Atomkerns bestimmt. Mit dieser Abhandlung hoffe ich, in Zukunft zu einem neuen Verständnis des Aufbaus der Materie beizutragen.
Helmut Albert, Freiburg im September 2022
Die Grundvorstellung vom Aufbau der Atome ist seit mehr als 100 Jahren weitgehend gleich geblieben. Diese sieht elektrisch negative Elektronen in einer Atomhülle, gegenüber einem elektrisch positiv geladenen Atomkern vor. Mit der hier vorliegenden Abhandlung wird eine völlig andere Vorstellung des Autors Helmut Albert vom Atom aufgezeigt. Ein Atom wird dabei nicht wie bisher, als Teilchensystem mit Raumbereichen verstanden, in denen unterschiedlich geladene Teilchen fein säuberlich voneinander getrennt sind, sondern als Teilchensystem, dessen zwei Teilchenarten sich schachbrettartig anordnen, um sich energetisch direkt ausgleichen. Das Trennende der Teilchen ist gleichzeitig das Verbindende. Diese Vorstellung vom Atom, sieht ausschließlich ein Zweiersystem aus Protonen und Neutronen vor.
Um die Unterschiede der Auffassungen herauszuarbeiten werden am Anfang die heutige Atomvorstellung und ihre Schwächen beschrieben. Dabei wird die zeitliche Abfolge der Entdeckungen der Atombausteine geschildert und der Zusammenhang mit den Atomvorstellungen aufgezeigt. Im weiteren Verlauf wird auf die Periodizität und die Atommassen der Elemente eingegangen.