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Was für die Grundform der Erde gilt, muss nicht auch für die Grundform der Atome gelten. Die Annahme nämlich, dass sie eine Kugelform aufweisen. Warum sollten Atome nicht flache Teilchensysteme bilden, ähnlich molekularer Kohlenstoffschichten. Auch bei Graphen hielt man lange einen einlagigen Aufbau eines Kristallgitters durch Kohlenstoffatome für unmöglich(…).Man muss sich vor Augen halten, dass Nukleonen schnell rotierende Teilchen sind. Das wird auch von der Teilchenphysik bestätigt. Die entgegengesetzte Rotation der Nukleonen wird mit Spin up und Spin down bezeichnet, womit die Richtung des Drehimpulses gemeint ist. Doch die Teilchenphysik leitet davon keine für die Atomstruktur bedeutsame Funktion ab. Dabei ist es so einfach, von der Rotation der Nukleonen, bzw. von Spin up und Spin down auf ihre Struktur zu schließen. Es handelt sich schließlich um eine reale Rotation der Nukleonen, wenngleich eine sehr schnelle. Atome können deshalb nur wie Getriebe "funktionieren". Dreht sich ein Atombaustein rechts herum, muss sich der nächste links herum drehen. Der Atomaufbau ist also die Folge der um 180° entgegengesetzten Achsenlage der Nukleonen. SPIN UP und SPIN DOWN. Die Atombausteine Proton und Neutron unterliegen in dieser Beziehung den gleichen mechanischen Gesetzen, wie andere schnell rotierende Körper auch.
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1. Einleitung
2. Aufbauprinzip
3. Wertigkeiten
4. Abbildungen
4.01 Wasserstoff
4.02 Helium
4.03 Lithium
4.04 Beryllium
4.05 Bor
4.06 Kohlenstoff
4.07 Stickstoff
4.08 Sauerstoff
4.09 Fluor
4.10 Neon
4.11 Natrium
4.12 Magnesium
4.13 Aluminium
4.14 Silizium
4.15 Phosphor
4.16 Schwefel
4.17 Chlor
4.18 Argon
5. Biografie
6. Literatur
Stell dir
schachbrettartige Atome vor!
Ein Atom-Bilderbuch der 1-3. Periode des PSE
Helmut Albert
Impressum
Titelbild: Sauerstoff-, Stickstoffatome
Konzeption, Texte und Abbildungen:
© Copyright: Helmut Albert. Januar 2021
Verlag: Helmut Albert
Talstraße 63, 79102 Freiburg / Germany
[email protected]: www.protonneutron.org
Einleitung
Was für die Grundform der Erde gilt, muss nicht auch für die Grundform der Atome gelten. Die Annahme nämlich, dass sie eine Kugelform aufweisen. Warum sollten Atome nicht flache Teilchensysteme bilden, ähnlich molekularer Kohlenstoffschichten. Auch bei Graphen hielt man lange einen einlagigen Aufbau eines Kristallgitters durch Kohlenstoffatome für unmöglich. Dabei zeigt sich doch, dass enorme Kräfte in einer Ebene wirken können. Man muss auch davon ausgehen, dass schon durch die Grundform- bzw. -struktur eines Kohlenstoffatoms der molekulare Aufbau vorausbestimmt wird. Dieser Vorstellung scheinen sich die Teilchenphysiker aber nicht anschließen zu wollen. Atom- und Kernphysiker gehen auch heute noch davon aus, dass Atome die Form einer Kugel aufweisen! Andererseits sehen sie den Atomkern aber auch als eine Ansammlung von Nukleonen-Paaren. Insbesondere wird mit Nukleonen-Paaren der Kernspin bestimmter Atome erklärt. Ein Nukleonen-Paar stellt aber höchstens schweren Wasserstoff dar, bestehend aus einem Proton und einem Neutron. Doch Atome sind weder Atomkugeln, noch bestehen sie nur aus Nukleonen-Paaren.
Man muss sich vor Augen halten, dass Nukleonen schnell rotierende Teilchen sind. Das wird auch von der Teilchenphysik bestätigt. Die entgegengesetzte Rotation der Nukleonen wird mit Spin up und Spin down bezeichnet, womit die Richtung des Drehimpulses gemeint ist. Doch die Teilchenphysik leitet davon keine für die Atomstruktur bedeutsame Funktion ab. Dabei ist es so einfach, von der Rotation der Nukleonen, bzw. von Spin up und Spin down auf ihre Struktur zu schließen. Es handelt sich schließlich um eine reale Rotation der Nukleonen, wenngleich eine sehr schnelle. Atome können deshalb nur wie Getriebe „funktionieren“. Dreht sich ein Atombaustein rechts herum, muss sich der nächste links herum drehen. Der Atomaufbau ist also die Folge der um 180° entgegengesetzten Achsenlage der Nukleonen. SPIN UP und SPIN DOWN. Die Atombausteine Proton und Neutron unterliegen in dieser Beziehung den gleichen mechanischen Gesetzen, wie andere schnell rotierende Körper auch.
Statt aber die Eigenschaften der Atombausteine logisch in einen Gesamtzusammenhang zu bringen, scheint die Wissenschaft nur noch auf die Ergebnisse der Teilchenbeschleuniger zu starren. So als würden die Resultate der Teilchenbeschleuniger Antworten auf alle Fragen zum Atom liefern. Doch diese Ehrfurcht vor den teuren und gigantischen Apparaten hat die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt. Sie ist damit im wahrsten Sinne des Wortes übers Ziel hinausgeschossen. Auch noch so große Teilchenbeschleuniger werden keine weiteren Erkenntnisse mehr bringen. Im Gegenteil, sie werden die Verwirrung um Kraft- und Materieteilchen noch steigern.
Alle Informationen und Fakten, die für eine konsistente Theorie notwendig sind, liegen längst auf dem Tisch, man muss sie nur noch logisch ordnen. Das von mir bereits 2017 vorgestellte „Atommodell mit schachbrettartiger Struktur“ scheint dabei aber nur auf Ignoranz zu stoßen. Es darf nicht sein, was nicht sein kann, scheinen Physiker zu denken. Dennoch soll allen an einer neuen Atomtheorie Interessierten mit diesem „Atom-Bilderbuch“ ein Zugang ermöglicht werden, in dem die Atome der ersten drei Perioden anschaulich dargestellt werden. Der Aufbau der Atome wurde von mir in meinen früheren Abhandlungen bereits aufgezeigt und beschrieben. Dieses Werk bezieht sich darauf und versucht zusammenfassend ein möglichst realistisches Bild der Atome zu zeigen. Dabei werden auch die Wertigkeiten aufgrund der jeweiligen Proton-Neutron-Konfiguration verdeutlicht. Die Infos zu den bereits veröffentlichten Arbeiten zum schachbrettartigen Atomaufbau finden Sie am Ende dieser Ausgabe.
Aufbauprinzip
Protonen und Neutronen bauen die Atome schachbrettartig zu Atomen auf. An ihren Berührungspunkten, den Äquatoren, gleicht sich ihre Rotationsenergie zu NULL aus. Protonen und Protonen, sowie Neutronen und Neutronen stoßen sich, aufgrund ihrer gleichen Rotationsrichtung, ab. Protonen und Neutronen dagegen ziehen sich aufgrund ihrer entgegengesetzten Rotation an. (vgl. Albert 2017:12f.)
Wertigkeiten
Wertigkeit gegen Sauerstoff= N
Die Abbildungen
1 – 3. Periode nach dem Periodensystem
PERIODE 1
PERIODE 2
PERIODE 3
18. Argon
Biografie
Helmut Albert
geb. 1960 in Speyer / Rhein
Lebt und arbeitet in Freiburg / Deutschland
1974-1976: Ausbildung als Schlosser / BASF Ludwigshafen.
1978-1981: Ausbildung im Kunsthandel
Abendakademie Mannheim: Aktzeichnen und Kunstgeschichte.
1981-1987: Studium der Bildhauerei an der
Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg
Arbeiten nach der menschlichen Figur. Materialstudien.
Arbeiten mit Stahl, Holz, Gips, Gummi
1987-2006: Konkrete Arbeiten auf Grundlage von Materialstudien.
Auszeichnungen:
2013 Artur-Fischer-Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg.
1996 Einjähriges Stipendium für Bildende Kunst, Offenburg.
Diverse Kunstpreise