Der Kiel-Kanal - aus Geschichte und Gegenwart - Band 122 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski - Jürgen Ruszkowski - E-Book

Der Kiel-Kanal - aus Geschichte und Gegenwart - Band 122 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski E-Book

Jürgen Ruszkowski

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Der Nord-Ostsee-Kanal in Geschichte und Gegenwart. Vor 125 Jahren, im Juni 1895 weihte der deutsche Kaiser den "Kaiser-Wilhelm-Kanal" in Gegenwart hochrangiger Staatsgäste aus dem In- und Ausland – darunter der russische Zar – ein. Ein historischer Text aus dem Jahre 1895 rundet das Bild ab. Der Kanal hat eine lange Vorgeschichte. Der Bau hatte unter Einsatz Tausender Arbeiter und enormer Kosten viele Jahre gedauert. Dieses Buch enthält etliche aufschlussreiche Bilder und Texte aus Geschichte und Gegenwart des Kiel-Kanals. - Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 99

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


Jürgen Ruszkowski

Der Kiel-Kanal - aus Geschichte und Gegenwart - Band 122 in der maritimen gelben Buchreihe bei Jürgen Ruszkowski

Band 122 in der maritimen gelben Buchreihe

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort des Herausgebers

Der Nord-Ostsee-Kanal

Aus der Geschichte des Kanals

Hinnerk Scheper un de Konol

Auszüge aus Briefen des Willi Franck, 1895 Kadett der Kaiserlichen Marine

Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Kanals

Der Kiel-Kanal

Texte zum Nord-Ostsee-Kanal

Besondere Ereignisse im Kanalbereich in den 1950er Jahren

Emil Feith als Moses auf Kümo Rügen

Mit Dampfer „FLENSAU“ durch den Kanal

1965 mit „GABRIELE WEHR“ durch den Kanal

Mit dem Jugendsegler SS „FRIDTJOF NANSEN“ durch den Kiel-Kanal

Binnenschiff „TANNENBERG“

Die maritime gelbe Buchreihe

Weitere Informationen

Impressum neobooks

Vorwort des Herausgebers

Vorwort des Herausgebers

Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.

Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.

Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den See­leuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzu­tragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktio­nen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen.

Inzwischen erhielt ich unzählige positive Kommentare und Rezensionen, etwa: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrt-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechsungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

Deshalb folgten dem ersten Band der „Seemannsschicksale“ weitere.

Hamburg, 2020 Jürgen Ruszkowski

Ruhestands-Arbeitsplatz

Hier entstehen die Bücher und Webseiten weit über 100 Buchbände.

des Herausgebers

www.maritimbuch.de

https://sites.google.com/site/maritimegelbebuchreihe/home

* * *

Der Nord-Ostsee-Kanal

Der Nord-Ostsee-Kanal

Der Nord-Ostsee-Kanal

von Heinz Rehn – Kanalsteurer auf dem Kiel-Kanal

aus Band 40 dieser maritimen gelben Buchreihe

Durch Holsteins Fluren windet sich,

als wär's ein zierlich blaues Band,

ein Wasserweg, der Schifffahrt nützlich,

vom Elbe- bis zum Ostseestrand.

Embleme bunt die Schiffe zeigen,

ein emsig Treiben alle Zeit;

aus Ost und West die Dampfer gleiten,

gemeinsam, friedlich im Geleit.

Wer hier verdient sein täglich’ Brot,

am Puls der Zeit der Waterkant

denkt frei und achtet ein Gebot:

Hier reicht der Mensch dem Mensch’ die Hand.

* * *

Der Nord-Ostsee-Kanal (NOK; internationale Bezeichnung Kiel Canal, in Deutschland bis 1948 Kaiser-Wilhelm-Kanal) verbindet die Nordsee (Elbmündung) mit der Ostsee (Kieler Förde). Diese Bundeswasserstraße ist die meist befahrene künstliche Wasserstraße für Seeschiffe weltweit.

* * *

Aus der Geschichte des Kanals

Aus der Geschichte des Kanals

Vorgeschichte

Erste Pläne für einen Kanal quer durch das heutige Schleswig-Holstein reichen wahrscheinlich bis in das 7. Jahrhundert zurück. Von der damals blühenden Handelsstadt Haithabu an der Schlei waren zwischen der Ostsee und der Nordsee nur 16 Kilometer Landweg zu überbrücken, denn die hier fließende Treene mündet über die Eider in die Nordsee. Die Waren und die leichten Schiffe der Wikinger wurden über diese Landbrücke von Ochsen getragen bzw. gezogen.

Durch die spätere Verlagerung des Handels in Schleswig-Holstein nach Lübeck wurde dieser Plan jedoch obsolet. Es entstanden der Stecknitz- und der Alster-Beste-Kanal, die jedoch nicht für Seeschiffe bestimmt waren.

Der direkte Vorläufer des Nord-Ostsee-Kanals war der Eiderkanal, den der dänische König Christian VII. von 1777 bis 1784 errichten ließ. Er begann in Kiel und mündete bei Rendsburg in die Eider, die bei Tönning die Nordsee erreicht. Jedoch dauerte eine Fahrt durch Kanal und Eider noch drei bis vier Tage.

Eine ausführliche Abwägung möglicher Streckenführungen samt einer Hochrechnung der Kosten und des Nutzens eines Kanalbaus bot das 1863 im Verlag der Buchhandlung Heiberg in Schleswig anonym erschienene Buch Durchstich der Holsteinischen Landenge zwischen Ostsee und Nordsee. Den Anstoß dafür gab die „Projectirung einer Canalanlage durch Holstein von der Elbmündung … bis zur Ostsee“, die das Königlich-Dänische Ministerium für die Herzogtümer Holstein und Lauenburg 1862 in Auftrag gegeben hatte.

1864, zu Beginn des Deutsch-Dänischen Krieges, erteilte der preußische Kanzler Otto von Bismarck den Auftrag, Ermittlungen über eine Verbindung zwischen Nord- und Ostsee anzustellen, „welche alle Kriegs- Handels- und Dampfschiffe gut passieren können“.

* * *

Schäfer Hinnerk und der Kanal

Übersetzung aus dem plattdeutschen Buch: Bi uns goht de Klocken anners – von Anne-Marga Sprick, Bargenstedt, Februar 2016

Der Dänenkönig Christian der Achte hatte 1842 als Landesherr zum letzten Mal den Fuß auf Dithmarscher Boden gesetzt, beim Taternpfahl (Tatern, Tataren - Roma) das Land verlassen.

Kein Mensch konnte auch nur im Traum daran denken, dass gut fünfzig Jahre später der deutsche Kaiser auf der „HOHENZOLLERN“ quer durch Schleswig-Holstein auf der größten Wasserstraße der Welt dampfen würde und auch den Taternpfahl passierte.

Nur ein halbes Jahrhundert lag dazwischen! Auch damals schien die Erde sich schneller zu drehen.

In Albersdorf hatte es einen alten Schäfer gegeben, der weitsichtige Augen hatte und in die Zukunft sehen konnte. Er wurde ausgelacht von den Leuten. Sie sagten, er wäre wohl „etwas tüterig“. „Jan Jacob“ hatte er zu einem Mann aus dem Dorf gesagt, der den Alten für voll nahm, „hör mir mal zu. Ich habe etwas Komisches gesehen. Ich kann rein nicht dafür zurechtkommen, weiß das selber nicht, was das zu bedeuten hat.“ Der Albersdorfer fragte zurück: „Was war das denn, Hinnerk Schäfer?“ Nun erzählte der Schäfer, dass er oben auf dem Vierth die Schafe gehütet hatte. Der Hund lag ihm zu Füßen, wurde auch so aufgeregt. Es war ein Heulen und Brummen, ein Sausen und Flöten in der Luft. Ganz unheimlich war es. Der Schäfer hatte mit dem Gesicht in Richtung Schafstedt gesessen, sah eine ganze Reihe von Schiffen heraufkommen nach der Giselau zu. Das nahm kein Ende, und dicker schwarzer Rauch lag darüber. Dann verschwand alles wieder, so erzählte der Schäfer. Der Alte aus Albersdorf meinte dann auch nach kurzem Besinnen, es wäre doch wohl „Tühnkram“, mit rechten Dingen könnte es nicht zugehen. Wie sollten dort Schiffe auf der hohen Geest nach Grünental kommen? Der Schäfer wusste auch keinen Rat, sagte aber, seine umsichtigen Augen hätte er wohl. Wie recht bekam Hinnerk-Schäfer!

Der Reichstag beschloss 1883 in Berlin, dass ein Kanal gebaut werden sollte, der Ost- und Nordsee verbinden würde. Oben um Skagerrak herum war der Seeweg zu lang, auch war er immer riskant. Manches Schiff war dort untergegangen in dem aufgewühlten Wasser.

Der Kaiser baute eine starke Flotte auf, machte Kiel zum größten Hafen an der Ostsee. Er wollte sich schnell bewegen können mit seinen Schiffen von einem Meer zum anderen. – Das stand fest mit dem Kanalbau. In zehn Jahren wollte man das schier Unmögliche fertig haben.

An Breite sollte die Wasserstraße oben 88 Meter messen, unten die Sohle 22 Meter. Das Bauwerk wurde in Etappen an Unternehmer vergeben. Allein in Burg saßen drei Baumeister, ein Baurat, ein Inspektor, mit einer ganzen Reihe von Leuten, die nötig waren, denn das Kanalstück von Groß-Bornholt bis Kuden hatten sie unter sich. Wenn auch schon mit Dampfkraft gearbeitet wurde, Dampfloks vor Sandwagen gespannt waren, so war viel an Menschen- und Pferdekraft notwendig. Aus aller Herren Länder kamen die Arbeitsleute, viele aus Polen, Schweden und Italien, ein Multi-Kulti-Volk, das sich gut vertrug. – So ist es, wenn genug Arbeit da ist, ziehen alle an einem Strang.

Baracken und Behausungen mussten von Brunsbüttel bis nach Holtenau für die Leute aufgestellt werden. Es war alles gut durchdacht, Mittagessen gab es in dem Essensraum in so einer Baracke, der für alle da war, auch Kaffee. Für Brot musste jeder selber aufkommen. – Unsere hiesigen Leute nutzten auch teilweise den großen Arbeitsplatz, den sie erreichen konnten. – So erzählte ein alter Mann aus Lehrsbüttel, dass er damals zu Fuß nach Grünental lief, morgens hin, abends zurück. Sein Pferd war mit angestellt, aber darauf reiten, um sich selber auf dem langen Weg zu schonen? Das ging nicht. Das Pferd war so übermüdet von der schweren Arbeit. Die Last eines Reiters war zu viel für den Braunen. –

Was hatte man Mühe damit, sich durchzuarbeiten durch die Tiefe des Moores! Pfähle mussten eingerammt werden, Deiche gebaut. Die Erde, die oben aufgefahren wurde, soll stellenweise über vierzig Fuß versackt gewesen sein, drückte die großen Moorstücke wieder hoch, die sich oben auftürmten, eines über´s andere zur Seite stürzte, die langen Auffahren zu den Brücken!

aus Band 40 dieser maritimen gelben Buchreihe

Die Brücken selber! Auch der Taternpfahl bekam eine Brücke. Die Westeisenbahn kreuzte dort den Kanal. Später wurde es anders. Die Hochdonner Eisenbahnbrücke ist gut zwanzig Jahre später fertig gewesen, und das Eisenbahnnetz wurde umgelegt. – Die Rendsburger Hochbrücke war damals der größte Stahlbau der Welt.

Und Grünental! Was für ein kunstvolles Werk! Vielen Menschen ging es an´s Herz, als sie in den achtziger Jahren abgebrochen wurde. – Alle Brücken mussten so hoch sein, dass große Schiffe mit stehendem Mast unterdurch fahren konnten.

Die Schleusen bei Brunsbüttel wurden bestaunt und bewundert. Allein in drei Monaten hatte man 70.000 Kubikmeter Beton versacken lassen. Die Moorstrecken machten große Mühe. Der Boden war durchsetzt von Mergel und Lehm, mit Steinen dazwischen. Die großen Findlinge, die zu Tage kamen, waren tonnenschwer. Dann wieder rissen Löcher in die Böschungen. Der Mahlsand gab keinen Halt. Alle Kanalseiten sind mit Steinen gepflastert oder auch mit Klinkern aufgesetzt.

Die umliegenden Dörfer zogen Profit aus der Riesenbaustelle. Die fremden Arbeitsleute brauchten dies und das, kauften in den „Hökerläden“ ein. Die Bäcker hatten vollauf zu tun.

Genau ging es zu mit dem Lohntag. Leute, auf die Verlass war, brachten die Lohntüte mit Namen darauf, an der Kanalstrecke entlang und händigten diese selber aus.

Zehn Jahre waren angesetzt für das Mammutwerk, und die Zeit reichte aus. Mit dem festgesetzten Geld kamen die Planer auch zurecht.

Dann, 1895 war es soweit! Das größte Spektakel in der Kaiser-Wilhelm-Geschichte! Am 20. Juni, an einem Sommertag, dampften 23 große prachtvolle Schiffe nach Kiel, vorweg die „HOHENZOLLERN“ mit dem deutschen Kaiser an Bord. Bei Brunsbüttel war das schwarzrotgoldene Band über den Kanal gespannt, das von der Kaiseryacht durchschnitten wurde. Der Kaiser-Wilhelm-Kanal war eingeweiht (er erhielt den Namen nach Kaiser Wilhelm, dem Ersten).

Schwarz von Menschen war das Kanalufer, Musikkapellen dazwischen. Das Volk jubelte.

„Kaiser-Wilhelm-Kanal“

Hinter der „HOHENZOLLERN“ fuhren neun deutsche Schiffe, zwei englische, zwei aus Italien. Die Nationen Österreich, Frankreich, Russland, Spanien, Schweden, Norwegen, Amerika, Dänemark, die Niederlande, Rumänien, – alle waren sie vertreten. Vor Holtenau wartete die deutsche Marine und hundertfünfzig Schiffe aus dem Ausland.

Was für ein Bild! Wilhelm, der Zweite war auf der Höhe seiner Macht, und er zeigte sie. Die Deutschen jubelten – aber das Ausland? Sahen wohl langsam mit sorgenvollen Augen nach dem Preußenkaiser, der sich noch den Friedenskaiser nannte.

Wenn Schäfer Hinnerk und andere alte Leute mal hätten aufsehen können, hätten sie sicher gesagt, dass der Teufel wohl Hilfe geleistet hatte, denn für Menschenhände war das Wunderwerk zu schwer. Sie hätten aber auch gleich gemerkt, dass sie nicht mehr von einem Dorf zum anderen laufen konnten. Es gab nun diese – und die andere Seite.

Ganz Schleswig-Holstein ist durch den Kanal in zwei Teile geschnitten und Dithmarschen hat er zu einem Inselland gemacht, ist es doch von allen Himmelsrichtungen von Wasser umgeben.

Aber was wäre unser Land ohne Kanal, ohne diesen wunderbaren Wasserweg, der aus Kaiserzeiten stammt!

* * *

Der deutschen Flotte sollte die Möglichkeit gegeben werden, „jederzeit von der Ostsee in die Nordsee zu gelangen, ohne unter dänischen Kanonen passieren zu müssen“.

Damit wurde der zunächst vorrangig militärisch-strategische Charakter des Kanalprojekts deutlich angesprochen. Die Generäle Moltke und Albrecht von Roon sprachen sich allerdings gegen das von Bismarck forcierte Kanalprojekt aus. Generalstabschef Helmuth Karl Bernhard von Moltke verfasste sogar ein Pamphlet: „Rede gegen den Kanalbau“.

1873 schien das Kanalprojekt gescheitert. Aber Bismarck fand Verbündete. 1878 legten der Hamburger Reeder Hermann Dahlström, auch „Kanalström“ genannt, und der Wasserbauinspektor Fritz Boden einen Plan für einen Kanal vor, der weitgehend entlang der heutigen Streckenführung von Kiel-Holtenau nach Brunsbüttel führen sollte.

Die kaiserliche Marine