Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Die Träume eines kleinen Jungen - er sei in Wirklichkeit ein gefürchteter Pirat, scheinen sich in einem abenteuerlichen Traum zu verwirklichen. Die Suche nach einem verschollenen Schatz der Inkas, führt über ein Geisterschiff, in einer Höhle wo die Begegnung mit dem Gott "Montezuma" Grusel und Gold verspricht. Bis zu der Heimfahrt muss die tapfere Crew um den Kapitän Kjell 14, Abenteuer und Entbehrungen überstehen, doch selbst eine Schiffe verschlingende Seeschlage, hindert die Mannschaft nicht, ihren Schatz glücklich nach Hause zu bringen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 125
Veröffentlichungsjahr: 2016
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Kurt Knirsch
Der Pirat aus der Badewanne - Kjell 14
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Der Pirat aus der Badewanne
Impressum neobooks
Der Sturm tobte schon seit Stunden mit einer Stärke, welche selbst den härtesten Seemann große Angst einflößen könnte. Riesige Wellen erhoben sich, scheinbar aus dem Nichts oder dem Meeresgrund und türmten sich zu Bergen aus Wasser und grenzenloser Zerstörung. Über alledem heulte und stöhnte ein schrecklicher Orkan. Das Meer und die ganze Welt schienen sich zu einer Verschwörung verbündet zu haben um das Segelschiff, welches einen fast verzweifelten Kampf gegen die Macht des Untergangs und der Vernichtung, führte.
Riesige Wassermassen überschütteten das Schiff immer und immer wieder. Es ächzte und knarrte in allen Fugen, bäumte sich manchmal auf um dann mit einem furchtbaren krachen in einen neuen Berg aus Wasser hinabzustürzen. Es war eine Fahrt auf dem Rücken einer Rasierklinge, dieses auf und ab, dieser schreckliche Ritt auf einem Gebirge aus Wasser.
Längst waren von allen Segeln nur noch nasse Stofffetzen, an den Mastspitzen, vom Sturm in Streifen gerissen und von der einstigen Piratenflagge mit den gekreuzten Knochen und dem Totenschädel, war auch nur noch ein nasser Lappen am Großmast.
Und doch stand bei diesem schrecklichen Unwetter, bei Blitzen welche die Nacht zum Tag werden ließen, Donner welcher einen fast taub werden ließ, Sturm der die Seemänner vom Schiffsdeck fegte wie welke Blätter im Herbst von den Straßen und meterhohe Wellen, der tapfere Kapitän, der von allen seinen Feinden gefürchtete Pirat Kjell 14, am Steuerrad seines stolzen Segelschiffes und versuchte den stolzen Dreimaster durch das Unwetter zu bringen.
Heute weiß niemand mehr, warum dieser grausame Pirat den Namen Kjell 14 bekam. Einige behaupten er habe einmal bei der Eroberung eines Schiffes, 14 feindliche Seeleute im Kampf getötet, und jene die dieses im Brustton der Überzeugung behaupteten, es selbst gesehen zu haben und dabei gewesen zu sein, während andere bei Gott und dem Teufel schworen, Kjell 14 kam zu seinem Namen, weil er während einer Piratenfeier, in Tortuga, einem berühmten Piratentreff in der Südsee, 14 Flaschen Rum, in einer Nacht ausgetrunken haben soll.
Plötzlich, ein schrecklicher Blitz am Himmel, ja es schien das dieser Blitz sekundenlang über der Großmastspitze leuchten blieb, und die Augen des furchtlosen Kapitäns am Steuerrad seines Piratenschiffes blendete, das eine Stimme wie von ganz, ganz weit aus der Ferne zu hören war: „Hallo mein Kleiner…..aufstehen.“
Ein kleiner Junge schlug seine Augen auf…….aufstehen warum? Kjell streckte seine Arme und seine Beine, ja seinen ganzen Körper einmal nach recht dann nach links. Dann blinzelte er der Morgensonne entgegen, die gerade durch das Fenster in sein Kinderzimmer strahlte, genau auf sein Bett und auch da, genau auf seine Augen.
„Mami, muß ich wirklich aufstehen? Oooh ich muß doch mein Schiff vor dem großen Sturm retten.“
„Sturm?“ fragt seine Mami zurück und legte ihre Stirn in kleine Falten.
„Ja der große Sturm, weißt du. Plötzlich war er da, er kam von Südwesten……riesige Wellen, sage ich dir Mami. Aber mein Seeräuberschiff, die „Schwarze Möwe“, ist ein gutes Piratenschiff.“ Kjell krabbelte aus seinem Bett, stellt sich auf seine Füße und geht in Richtung Badezimmer. Eigentlich ist es jeden Morgen das gleiche mit und nach dem aufstehen. Waschen, Zähneputzen, anziehen….jeden Morgen irgendwie die gleiche Procetur. Kjell, der jetzt kein Piratenkapitän ist, sondern einfach nur der kleine Junge von nebenan, kennt dies und seinen geregelten Tagesablauf. Bestimmt wird jetzt seine Mutter gleich nach ihm rufen, dass das Frühstück fertig sei und er zu Tisch kommen soll.
„Kjell“ ruft sie schon „ das Frühstück ist fertig“ na was habe ichgesagt denkt Kjell, Frühstück ist fertig. Und so tappst er, immer noch etwas müde und verträumt von dem schweren Sturm, in Richtung Küche wo auf dem Küchentisch schon ein leckeres Frühstücks wartet. Nutellabrötchen und süßer Kakao. Herzhaft schmatzend genießt der kleine Kjell sein Brötchen. „Du Mami“ versucht er mit vollem Mund zu sprechen, „du Mami, weißt du was ich heute Nacht geträumt habe?“
„Ja“ antwortete Mami, „irgendetwas von einem großen Sturm und einem Schiff.“
Kjell hatte inzwischen seinen Mund leergekaut und wollte erzählen: „Mami da war ein furchtbarer Sturm und meine „Schwarze Möwe“, mein Piratenschiff, weißt du, drohte fast zu sinken. Aber ich stand am Steuerrad und rettete mein Schiff wie ein richtig großer und schrecklicher Piratenkapitän!“ Aber offenbar hatte Mami anderes im Kopf, als sie nur beiläufig erwähnte: „Iss bitte dein Frühstück auf, du musst heute noch pünktlich in die Schule gehen.“
„Blöde Schule….muss ich wirklich in die Schule? Seit wann gehen den Piratenkapitäne wie ich in die Schule.“ Der Junge kam ins träumen. Ja, es war schon immer sein Traum gewesen ein Pirat zu sein. Niemand weiß woher er diesen Gedanken hatte und mit 6 Jahren konnte er auch schon lesen, nicht so schnell und flüssig wie ein Erwachsener, aber schon so gut und fließend, das es für Bücher reicht. Es dauerte zwar seine Zeit, aber Kjell war eine richtige Leseratte für sein Alter. Seine Eltern ließen ihn gewähren, auch mit seinen Träumen, es ist gut, dachten sie wenn Kinder Träume haben.
„Mami was ist draußen für ein Wetter?“
„Schau bitte selbst aus dem Fenster, ich bin nicht dein persönlicher Wetterdienst.“
Der kleine Junge blickte aus dem Küchenfenster…….Sonnenschein, wunderbarer, herrlicher sommerlicher, strahlender Sonnenschein. Das ideale Wetter für einen Beutezug und Schiffe kapern in der Südsee…….ein kleiner Pirat träumt.
Blöde Schule. Schule das ist dann wieder stillsitzen, zuhören und aufmerksam sein, was die Lehrerin: Fräulein Sommerkorn, in Mathe und Deutsch an die Tafel mit ihrer Kreide schrieb. Mathe ist doof und Deutsch noch doofer, jedenfalls für Kjell. Aber was sein muss, muss eben sein, Schule auch….auch wenn sie doof ist. Immerhin waren Papa und Mama ja auch in der Schule als sie noch Kinder waren und so teilt sich dieses grausame Schicksal eben auch mit Kjell.
Nach dem Frühstück ging der kleine Junge in sein Zimmer um seine Schulsachen zusammen zu suchen und seinen Schulranzen zu packen. Habe ich alles eingepackt was ich brauche, denkt er. Bleistift, Radiergummi, Buntstifte, Gummiringe, Weinkorken, Bücher, den Malblock für schöne Bilder, kleine Steine, Kaugummi und die vielen anderen Dinge welche in sicherlich jeden Schulranzen von Schulkindern zu finden sind. „Mami hast du mein Pausenbrot fertig?“ ruft er hinunter.
„Schon lange fertig Kjell“ kam es von unter zurück.
Inzwischen besserer Laune steigt Kjell die 14 Stufen von seinem Kinderzimmer in das Erdgeschoß des kleinen Hauses, in dem er und seine Eltern wohnten hinunter, geht in die Küche und greift nach seinem Pausenbrot. „Was ist auf dem Brot Mami?“
„Deine Lieblingswurst mein Kleiner“
„Ich bin nicht dein Kleiner! Ich bin der der berühmte und gefürchteter Piratenkapitän Kjell 14! Weißt du das denn immer noch nicht liebe Mami!“ sagte Kjell und schaute dabei fast etwas zornig auf seine Mutter.
„Wo ist denn eigentlich Papi?“
„Papi ist schon arbeiten. Ja schon gut mein Kleiner, jetzt gehe erst einmal in die Schule und lerne fleißig.“ Wiebke, die Mama von Kjell gab ihm einen leichten Klapps auf den Hintern, noch schnell einen Kuss auf den Mund gedrückt und schob ihren kleinen Jungen sanft aus der Haustüre. Bis zur Schule war es nicht besonders weit, vielleicht 20 Minuten zu Fuß. Also geht Kjell gemütlich in Richtung Schule. An der der nächsten Straßenecke kommt sein Freund Patrik hinzu.
„Hi Kjell“
„Hi Patrik alles klar?“
„Ja eigentlich schon, nur meine Eltern streiten sich schon wieder. Immer dasselbe mit denen, ich glaube die werden auch nicht mehr vernünftig“ antwortete Patrik.
„Streiten ist blöd Patrik, aber so sind nun einmal die Erwachsenen. Wenn sie nicht streiten dann ärgern sie uns. Mein Vater auch immer. Der will das ich ihm immer das ich ihm alles erzähle was in der Schule passiert ist.“ Die Beiden gehen, sich unterhaltend, weiter. Noch eine Hausecke weiter und schon ist die Schule zu sehen. Es ist ein altes Haus, die Schule, mindestens 100 Jahre steht das Backsteingemäuer. Und so alt wie die Schule scheint es, sind auch die Lehrer, dies behaupten jedenfalls die älteren Schüler. Besonders Herr Dr. Kurtmann, der ist so etwas von altmodisch, in seinen weißen Socken, Anzug und seine über alles geliebte Fliege am Hemd. Echt wie aus dem letzten Jahrhundert. Und genauso ist auch seine Lehrmethode. In der Regel steht er an seinem Pult, schiebt seine randlose Brille auf die Nase, blickt über die Gläser und sagt mit seiner tiefen Stimme: „Wer von Euch möchte das Wort Haus an die Tafel schreiben.“ Und da sich keiner von den Schülern meldet, bestimmt er Lea, die in der vorletzten Reihe sitzt und der heimliche Schwarm von Kjell ist. „Lea, komm bitte einmal an die Tafel, nimm dir ein Stückchen Kreide und schreibe das Wort: Haus.“
Lea steht auf, kommt nach vorne an die Tafel und schreibt, anstatt Haus, das Wort: Hans an die Tafel und legt die Kreide wieder in die Ablage. Anschließend geht sie wieder zurück an ihrem Platz. Einige Kinder schmunzeln, andere rufen: faaaalsch.
„Ruhe „ruft Dr. Kurtmann. Es ist still im Klassenzimmer. „Was hat Lea hier falsch geschrieben?“
„Haus schreibt man mit u und nicht mit n, sonst heißt es ja Hans“ ruft Jasmin, aus der letzten Reihe, in die Runde, ohne sich zu melden.
„Jasmin da hast du recht, aber wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns melden wenn wir etwas zu sagen haben. Also dann gehe bitte an die Tafel und schreibe das Wort richtig.“ Und so geht Jasmin nach vorne, nimmt ebenfalls ein Stück Kreide in die rechte Hand und den Tafellappen in die linke, um das falsch geschriebene Wort weg zu wischen. Anschließend schreibt sie Haus richtig an die Tafel.
So vergeht der Vormittag, auch für Kjell, mit lernen und schreiben. Inzwischen hatte es zur Pause geläutet. Laut schreiend stürzt eine junge Klassenmeute auf den Schulhof und genießt die freie Zeit zwischen den Lehrstunden. Zum richtigen Zeitpunkt klingelt es zu Schulschluss. Gemeinsam machen sich die beiden Freunde, Patrik und Kjell, wieder auf den Nachhauseweg, ohne zu vergessen das dies ja auch eine Möglichkeit ist, zum Herumalbern in welcher Form auch immer. Hauptsache es ist lustig und macht Spaß.
So kommt ein gutgelaunter Kjell pünktlich zum Mittagessen nach Hause, wo schon ein gedeckter Tisch mit Nudeln mit Tomatensoße auf ihn wartet. „Hallo Mami bin wieder da“ ruft er als er in die Küche kommt.
„Hallo mein Schatz, wie war die Schule heute“ kam es zurück.
„Langweilig wie immer, und stell dir vor, Herr Dr. Kurtmann hat nicht gewusst das man das Wort Haus mit u in der Mitte schreibt.“
„Na, kann mir eigentlich gar nicht vorstellen“ antwortet Wiebke. „Aber wasch dir erst einmal die Hände vor dem Essen und dann gehe zu Tisch.“ Der Junge geht in das Badezimmer und tut dies. Nudel mit Tomatensoße mag Kjell besonders gerne, demensprechend groß ist sein Appetit. „Weiß du Mami, dass ich heute noch, mit meiner Mannschaft auf große Seeräuberfahrt gehen muss“ sagt er, den Mund voller Nudeln.
„Aha und was sonst noch? Wie wäre es denn mit Hausaufgaben du kleiner Pirat mit Nudeln im Mund?“
„mpf….mpf….muss ich die jetzt machen?“
„Nach dem Essen und vor der großen Seefahrt.“
„Blöde Hausaufgaben“ brummelt Kjell. Doch es hilft nichts in seinem jungen Leben, Hausaufgaben müssen eben erledigt werden. Also nimmt er, nachdem er fertig gegessen hatte, seine Schulsachen, geht in sein Zimmer und setzt sich an seinen Schreibtisch. Heute soll er in Deutsch 3 Zeilen schreiben, mit Wörtern in denen die beiden Buchstaben au vorkommen. Weiter in Mathe die Zahlen 1 – 10 jeweils 3x, in Sonntagsschönschrift, wie Frl. Sommerkorn die Lehrerin ausdrücklich sagte. Und so geht es, wie es vielen, vielen Schülern an allen Schulen dieser Erde geht, Schulaufgaben schreiben. Doch auch diese Aufgabe war nach einiger Zeit geschafft, anschließend nahm der kleine Junge seine Schulhefte um sie seiner Mami zu zeigen und sich natürlich auch einmal von ihr loben zu lassen.
„Darf ich jetzt in den Garten spielen gehen“ fragte er.
„Darfst du Kjell“ war die Antwort.
Es gab an diesem Tag nichts schöneres, als im Garten seinen Träumen nachzuhängen, auch für Kjell. In seinen Träumen war er der große und starke Piratenkapitän. Gerne hätte er eine große Mannschaft auf seinem Schiff, welches zwar nur aus einigen zusammengefügte Bretter bestand, welche sein Vater ihm einmal gebastelt hatte, doch für ihn, das Tor für die große weite Welt, der Seefahrt bedeutete. Also betrat er sein Schiff…..“alle Mann an Bord, der Kapitän kommt“ rief er aus und seine Phantasie ließ eine verwegen aussehende Piratenmannschaft an Bord erscheinen. Da war der lange Hein mit seinen 2 Pistolen im Gürtel, oder der kleine mutige Piet, mit der großen roten Nase und seinem breiten Säbel an der Seite. Dann war noch der dicke Sam, der auch als Schiffskoch das Essen zubereitete, auch wenn es meistens schrecklich schmeckte, was er da immer zusammenkochte, entweder total versalzen oder schwarz vor lauter Pfeffer. Doch nach einigen Schlucken Rum, der natürlich auf keinem Schiff fehlen durfte, konnte man seinen Fraß herunterspülen. „Männer“ rief der kleine Junge laut, „Männer, heute gehen wir auf große Fahrt. Wir fahren in die Südsee und suchen den Schatz von den anderen Piraten, auf der Insel Haubama. Und wenn uns unterwegs einige vollgeladene andere Schiffe begegnen, dann überfallen wir sie und rauben sie einfach aus. Habt ihr das verstanden ihr dummen Heringe?“ Und der lange Hein, der dicke Sam, sowie der kleine Piet schrien ein lautes „Ja Sir Kapitän, haben wir verstanden.“
„Na also, alles auf seine Plätze, wir stechen in See.“
Und der Garten wurde in der Vorstellung des kleinen Jungen, zu einem riesigen Ozean, auf dem sein Segelschiff die „Schwarze Möwe“ ein stolzer Dreimaster, den Kurs in die Südsee nahm.
Unterbrochen wurde die Seefahrt einmal von Welma, dem Schäferhund von der Nachbarfamilie, der schwanzwedelnd zu Kjell gelaufen kam um sich streicheln zu lassen und einige Minuten später von seiner Mami, welche ihn fragte ob er nicht einmal etwas zu trinken haben möchte. Ein Glas Milch oder eine Limo vielleicht…..als ob Piraten Milch und Limo trinken, dachte Kjell. Doch was wissen eigentlich Eltern über Piraten?
Am Abend dann erzählte er Papa und Mama seine erlebten Abenteuer, vom Nachmittag und wie meistens schauten sich die Beiden an und Timo fragte: „Woher hat unser Junge wohl diese Phantasie?“
„Na, von wem wohl“ kam es von Wiebke zurück und sie lächelte zurück.
„Wo warst Du denn heute mit deinem Schiff“ fragte Timo
Kjell blickte seinen Vater an „ Papa du wirst es nicht glauben wollen, ich war heute auf der Insel Haubama, mit meiner Mannschaft auf Schatzsuche. Also eigentlich nicht so richtig, denn wir suchen immer noch den entscheidenden Hinweis, einer Schatzkarte oder so, die uns verrät wo der sagenhafte Schatz des Phantoms vergraben liegt.
„Phantom?“ fragte Timo zurück.