Der Regulator - Michael Müller - E-Book

Der Regulator E-Book

Michael Muller

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Eine neue Vorstellung für eine Hoffnung auf eine lebenswerte, individuelle, globale und erreichbare Zukunft. Ich möchte dir damit aufzeigen, dass es durchaus einen machbaren Weg für jeden Einzelnen gibt, auch noch die nächsten Jahrhunderte unbeschwert und frei auf diesem wunderbaren Planeten zu leben. Du wirst bisher viele, noch nie gehörte Pläne und Gedanken zur Behebung der derzeitigen Probleme auf dieser Welt lesen. Diese von mir dargestellten Vorhaben und Gedanken wirst du am Anfang unterschiedlich aufnehmen. Aber eine große Bitte habe ich auch an dich. Urteile erst, nachdem du dieses Buch gelesen hast. Mache nicht den Fehler zu urteilen, bevor du alle Details kennst und gerne auch überprüft hast. Einige werden zusammen mit mir an diesen neuen Weg glauben. Und genau für diese Menschen habe ich dieses Buch geschrieben! Visionen sind selten massentauglich! Aber meine persönliche Hoffnung ist, dass durch diese Menschen der Funken der Hoffnung immer heller scheint und zu einem unübersehbaren Licht für viele weitere Menschen wird. Ich freue mich auf diese gemeinsame Reise mit dir, die dich in eine bisher so noch nicht beschriebene Zukunft führen wird. Lasse sie uns jetzt zusammen beginnen!

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Seitenzahl: 179

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Table of Contents

Title Page

Vorwort des Autors

1. Kapitel

2. Kapitel

Umsetzung der Regulierung:

Die ausgewählten Regulierer

Ablauf der Renaturierungsmaßnahmen:

Die Mega-Städte:

Interstellarer Sternkreuzer HALIFAX:

Das erste Jahr:

Das zweite Jahr:

Das dritte Jahr:

Das vierte Jahr:

Das fünfte Jahr:

Das Jahr Null:

Schule und Erziehung:

Sicherheitsdienst und Polizei:

Währung:

Medien:

Wahlen:

Waffen:

Kalender, Feiertage und Urlaub:

Abhängigkeit und Sucht:

Fragen und Antworten:

3. Kapitel

4. Kapitel

Fazit:

Hinweis:

Übersicht Abkürzungen in alphabetischer Folge:

Anlage 1

Anlage 2

Anlage 3

Anlage 4

Anlage 5

Anlage 6

Anlage 7

 

 

 

 

 

 

 

MIC Müller

 

 

DER REGULATOR

 

Die letzte Hoffnung der

Menschheit

 

Novelle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Autors5

1. Kapitel7

2. Kapitel22

Die ausgewählten Regulierer:31

Umsetzung der Regulierung:37

Ablauf der Renaturierungsmaßnahmen:50

Die Mega-Städte:53

Interstellarer Sternkreuzer HALIFAX:57

Das erste Jahr:62

Das zweite Jahr:66

Das dritte Jahr:70

Das vierte Jahr:72

Das fünfte Jahr:75

Das Jahr Null:77

Schule und Erziehung:96

Sicherheitsdienst und Polizei:102

Währung:103

Medien:106

Wahlen:110

Waffen:114

Kalender, Feiertage und Urlaub:115

Abhängigkeit und Sucht:132

Fragen und Antworten:155

3. Kapitel169

4. Kapitel177

Fazit:192

Hinweis:195

Übersicht Abkürzungen in alphabetischer Folge:196

Anlage 1197

Anlage 2 202

Anlage 3 205

Anlage 4 207

Anlage 5 210

Anlage 6217

Anlage 7218

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine für alle Menschen in jedem Aspekt positive Zukunft wird nur durch umfassende, individuelle und einschneidende Eingriffe in die bestehende Gesellschaftsstruktur zu erreichen sein.

 

Der Regulator

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorwort des Autors

 

Herzlich willkommen zur Lektüre von diesem Buch!

 

Was wird dich hier erwarten?

 

Eine neue Vorstellung für eine Hoffnung auf eine lebenswerte, individuelle, globale und erreichbare Zukunft.

 

Ich möchte dir damit aufzeigen, dass es durchaus einen machbaren Weg für jeden Einzelnen gibt, auch noch die nächsten Jahrhunderte unbeschwert und frei auf diesem wunderbaren Planeten zu leben.

 

Du wirst bisher viele, noch nie gehörte Pläne und Gedanken zur Behebung der derzeitigen Probleme auf dieser Welt lesen.

 

Diese von mir dargestellten Vorhaben und Gedanken wirst du am Anfang unterschiedlich aufnehmen.

 

Wenn du zu den Skeptikern und bereits Allwissenden gehörst, dann ist dieses Buch wahrscheinlich nichts für dich. Du wirst dann sicherlich eine oder mehrere der aufgeführten Reaktionen zeigen.

 

Du wirst dich darüber einfach nur lustig machen.

 

Du wirst sie als verrückte Utopie ablehnen.

 

Du wirst nach logischen Fehlern in meinen Ausführungen suchen.

 

Du wirst dich für diese Zukunft einfach nicht interessieren.

 

Aber eine große Bitte habe ich auch an dich.

 

Urteile erst, nachdem du dieses Buch gelesen hast. Mache nicht den Fehler zu urteilen, bevor du alle Details kennst und gerne auch überprüft hast. Und einige werden zusammen mit mir an diesen neuen Weg glauben.

 

Und genau für diese Menschen habe ich dieses Buch geschrieben!

 

Visionen sind selten massentauglich!

 

Aber meine persönliche Hoffnung ist, dass durch diese Menschen der Funken der Hoffnung immer heller scheint und zu einem unübersehbaren Licht für viele weitere Menschen wird.

 

Ich freue mich auf diese gemeinsame Reise mit dir, die dich in eine bisher so noch nicht beschriebene Zukunft führen wird.

 

Lasse sie uns jetzt zusammen beginnen!

 

 

 

 

 

1. Kapitel

 

Warum es notwendig ist, die gesellschaftliche Struktur der Erdbevölkerung von Grund auf zu regulieren und welche Überlegungen hinter dieser Regulierung stehen.

 

Durch die globalen und regionalen Probleme auf der Erde ist Ihre Zerstörung in recht naher Zukunft abzusehen. Als naheliegendstes Problem sei hier nur die rücksichtslose Ausbeutung der Rohstoffreserven und die zukünftige Nahrungsknappheit auf der Erde genannt.

 

Seien es hier in den reichen Ländern, die Rohstoffe für die sogenannten umweltfreundlichen Energien oder die für den Rest der Welt entscheidenden bisherigen Rohstoffe.

 

Denn spätestens wenn die ersten Entscheider ernsthaft bemerken, dass die letzten Rohstoffreserven und Nahrungsreserven inklusive sauberen Wasser zu Ende gehen, wird es zu einem letzten, aber entscheidenden Krieg kommen.

 

Der Krieg wird geführt, um den Erhalt der jeweiligen Nation zu sichern, und er wird natürlich auch keinen Sieger haben. Denn dieser Krieg wird eskalieren und zum Schluss mit allen Massenvernichtungsmitteln wie zum Beispiel Giftgas oder Atombomben, die der Menschheit ja leider zur Verfügung stehen, geführt werden.

 

Da diese Art der Kriegsführung weder von der Erde noch von der Menschheit sehr viel Brauchbares übriglassen wird, muss hier vorher eingegriffen werden.

 

Bedauerlicherweise wird kein Entscheider in dem Moment, wo er die Informationen über eine Knappheit erhält, mit diesen an die Öffentlichkeit gehen. Er wird das Wissen über das bevorstehende Ende der Reserven für sich behalten und insgeheim alles in seiner Macht Stehende tun, um sich möglichst viel davon für sich und sein Land zu sichern.

 

Diese Mentalität erleben wir fast unbemerkt von großen Teilen der Öffentlichkeit, heute schon auf dem Nahrungsmittelsektor und Rohstoffsektor. Dort versuchen sich die mächtigsten und bevölkerungsstärksten Nationen sowie große, global agierende Konzerne seit langen Jahren schon Ackerland, Patente, Rohstoffe und Wasserrechte in anderen Ländern zu sichern.

 

Und das mit allen Mitteln!

Denn ohne Erdöl kann die Menschheit überleben, aber nicht ohne ausreichend Nahrung und sauberen Wasser! Das haben diese Entscheider natürlich bereits seit langem erkannt.

 

Doch die Möglichkeit, diesen Krieg durch die Bereitstellung von alternativen Rohstoffen und Nahrung zu verhindern, ist sehr gering. Dafür werden die einzelnen Gruppen, welche die Macht und das Geld hierzu hätten, aus rein persönlichen Interessen wie immer schon sorgen. Als Beispiel sei hier nur die Impfversorgung und Medikamentenversorgung genannt. Jeder ist sich hier selbst der Nächste. Daran hindern auch keine vollmundigen Versprechungen und Zusagen, die dann einfach ohne die Möglichkeit von Konsequenzen nicht eingehalten werden. Zwangsläufig wird sich zu dem Rohstoffproblem und Nahrungsproblem auch noch das Religionsproblem einstellen.

 

Die einzelnen Glaubensrichtungen durch aggressive Entscheider gepuscht werden versuchen, jeweils die Andere zu vernichten, um sich selbst die letztenRessourcen zu sichern, um damit natürlich nur die Macht für Ihre Gruppe und natürlich in erster Linie für Ihre eigene Person zu behalten. Bei vielen Entscheidern ergibt der Glaube echt oder vorgeschoben zusammen mit den nationalen Interessen eine toxische Verbindung.

 

Somit wird sich dieser Krieg um die letzten Rohstoffe zu einem weiteren, noch blutigerem Glaubenskrieg mit aller Wahrschein-lichkeit zwischen Christen, Hindus und Moslems ausweiten. Da der Glauben bei Entscheidern natürlich, wie schon so oft in der Weltgeschichte, nur zur Gewinnung und Erhalt der Macht für einige wenige Menschen vorgeschoben wird, ist der Ausdruck Glaubenskrieg natürlich falsch.

 

Er wird wie bisher jeder Krieg ein reiner Machtkrieg sein. Also nur um die Macht und die Ziele einiger wenigen Menschen zu erhalten und zu verteidigen, werden diesmal und das ist der entscheidende Unterschied zu allen vorherigen Kriegen nicht nur Millionen, sondern Milliarden von Menschen vernichtet und nebenbei auch die Grundlage für Leben in der bisherigen Form auf unserem Planeten, die wie immer nicht oder in nur sehr geringem Umfang von dieser Macht und den Zielen profitiert hätten.

 

Leider wird die gesellschaftliche Evolution nicht mehr die Zeit finden, sich so zu entwickeln, dass die Masse nicht mehr blind irgendwelchen von anderen Personen vorgegebenen Zielen folgt oder dazu gezwungen wird, sondern genau abwägt und sich dann dagegen auflehnt, welchen Personen diese Ziele letztendlich nur dienen.

 

Der entscheidende Schritt, das geeinte Erkennen eines Volkes, wofür es eigentlich seine persönliche Existenz oder Gesundheit in vielen Fällen opfert, dieser Schritt konnte in den vergangenen Jahrtausenden nicht durch die Gesellschaft vollzogen werden und wird somit zumindest nicht ohne fremde Hilfe auch in der noch verbleibenden Zeit vollzogen werden.

 

Es wird der Gesellschaft nicht gelingen, sich selbst von den durch nur vergleichsweise wenigen Menschen vorgegebenen gesellschaftlichen Regeln zu befreien. Denn diese Verhaltensweise gehört zum Menschsein, seit es Menschen gibt. Denn in der Menschheitsgeschichte hat es schon immer Führer und Geführte gegeben. Aber bedauerlicherweise ist es dem Menschen aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur unmöglich, aus Interessen zu handeln, die zum größten Teil dem Wohl der Geführten dienen und nicht hauptsächlich dem persönlichen Wohlergehen des Führers.

 

Jeder Führer, und dies liegt in der Natur der Menschen, kann nicht nur dem Wohl der Geführten dienen. Denn durch seine Führungsrolle hat er die Möglichkeit, auch das eigene Dasein zu verbessern, sei es jetzt durch Reichtum, Ruhm oder Macht über andere Menschen! Dieser Versuchung konnte bisher noch kein Mensch längerfristig widerstehen. Weil Macht unweigerlich korrumpiert.Und ist der Mensch erst einmal in den Genuss dieser Vorteile gekommen, so wird er diese mit allen Möglichkeiten verteidigen bis hin zur Vernichtung seiner Geführten und somit letztendlich seiner Selbst.

 

Hierfür lassen sich in der Weltgeschichte genügend abschreckende Beispiele solch drastischer Führer finden, von denen einige sicherlich vielen Menschen noch gut in Erinnerung sind:

 

Adolf Hitler, Pol Pot, Mao Zedong und Josef Stalin.

 

Hitler hat es geschafft, durch systematischen, Aufbau und Ausbau seiner Macht seine rein persönlichen Ziele einer ganzen Nation aufzuzwingen. Er hat es verstanden, wie kaum ein Zweiter diese Ziele als Ziele für jeden Einzelnen darzustellen. Er hat mit seinen Zielen die Wünsche vieler Menschen angesprochen. Sobald diese Ziele bei der Masse geweckt waren, gab es kein Zurück mehr. Das ursächliche Ziel war das Ziel Macht, über andere Menschen zu gewinnen. Dieses Ziel steckt in den meisten von uns.

 

Wer von ihnen möchte sein Leben nicht angenehmer durch die Macht über andere Menschen gestalten. Dieses Ziel trägt also fast jeder Mensch in sich. Nur die Meisten werden es nicht vor sich selbst zugeben wollen.

Diejenigen aber, die sich dieses Ziel selbst eingestehen, haben das Zeug zur Führungspersönlichkeit. Denn nur sie können darauf systematisch hinarbeiten. Denn nur wer seine Ziele erkennt und danach konsequent handelt, wird sie auch umsetzten. Wer nun glaubt, dass es in der heutigen Zeit unmöglich ist, eine mehr oder minder stabile Demokratie in eine de facto Diktatur umzugestalten, der irrt sich gewaltig!

Ein Blick zum Beispiel nach Polen, Israel, Ungarn, Venezuela, China, Russland oder Belarus sollte hier sehr aufrüttelnd und abschreckend wirken. Und das sind nur ein paar der aktuellen Modetrends.

 

Bereits Jahrtausende zurück hat man unter dem Deckmantel vonpolitischen Systemen, Glaubensmissbrauch oder wirtschaftlichen Interessen ganze Regionen der Erde unter die Kontrolle einiger wenigen Entscheider gebracht.

 

Dies passierte durch Monarchen, Diktatoren, religiösen Führer oder mächtige Wirtschaftskapitäne

 

Aktuell ist das Ziel, mit politischen Regierungsformen einigen die absolute Macht zu verleihen, um die Möglichkeit ergänzt worden, mal wieder einzelne religiöse Gruppen gegeneinander auszuspielen. Ich behaupte, dass kein wirklich religiöser Mensch einem aus einer anderen Religionsgemeinschaft ohne Grund etwas Böses will. Es sei er wird durch Entscheider belogen und angestachelt durch gefälschte Aussagen seines Gottes. Ein beliebtes Beispiel sind hierfür, die christlichen Kreuzzüge oder ganz aktuell in Indien die Hindus über die Muslime zu erheben.

 

Diese Gründe werden nur durch einzelne Menschen geschaffen! Und es ist sehr einfach, diese als ausreichend für sehr viele Menschen zu propagieren.

Selbst in seit Jahrzehnten stabilen Demokratien ist es aktuell möglich, wie uns gerade die Pandemie oder die Vorgänge in den USA und vielen weiteren Ländern gelehrt haben, diese zu diffamieren, gesellschaftlich zu spalten und damit Anhänger zu mobilisieren. Der Grund dafür ist einfach:

 

Die wenigsten Menschen sind mit sich selbst und ihrem Leben zufrieden. Wird diese Unzufriedenheit benannt und versprochen, diese zu beheben, können nur sehr wenige Menschen hier widerstehen. Menschen, die mit sich und ihrem Leben im Reinen sind, werden schon immer als Gutmenschen oder Spinner belächelt und oft ausgegrenzt. Sie sind leichte Opfer für Spott und Häme! Denn sie sind immer in der Minderheit und waren nur einmal als Hippiebewegung kurzzeitig tauglich, zumindest in der westlich geprägten Welt eine Massenbewegung zu sein! Trotzdem werden auch diese Menschen teilweise als interessant empfunden. Aber da sie nicht danach streben, ihre Lebensweise anderen aufzuzwingen, bleiben sie meistens doch nur belächelte Randfiguren im Zoo des Lebens und werden schnell vergessen, wenn andere Gutmenschen noch interessanter erscheinen.

Dieser Takt des Empfindens wird immer schneller in der heutigen Zeit! Die Sehnsucht nach der ganz persönlichen Zufriedenheit ist in der Menschheit verankert. Diese Sehnsucht nach dem wahren Glück muss allerdings heute immer schneller befriedigt werden. Und ganz wichtig, es muss eine Sehnsucht bleiben!

 

Denn was würde passieren, wenn sich die Mehrheit der Bevölkerung einem Leben der Genügsamkeit und Zufriedenheit hingeben würde?

 

Keiner würde mehr nach immer neuen Trends und Produkten lechzen, um sich hiermit ein kleines Stück Sehnsucht für kurze Zeit zu erkaufen.

Keiner hätte mehr einen Grund, neidisch auf andere zu sein, denn er ist ja mit sich selbst zufrieden.

Keiner würde danach streben, besser zu sein als der Andere.

Keiner würde dem Anderen sein Leben mehr neiden, denn er ist ja mit dem eigenen Dasein zufrieden.

 

Was währen die Konsequenzen für eine Gesellschaft, die überwiegend aus selbstzufriedenen Menschen besteht?

 

Lethargie? Stillstand? Oder gar eine Bevölkerung lächelnder Idioten, die wieder in Höhlen haust?

 

Ganz bestimmt nicht!

 

Denn die Zufriedenheit bestimmt jeder Mensch für sich selber.

 

Kinder sind von Natur aus mit nur sehr wenig zufrieden. Sie brauchen nur eine Lieblingspuppe oder einen Helden in ihrer Kindheit und eine Bezugsperson, die ihr Vertrauen nicht enttäuscht. Doch durch die heutige Konsumüberflutung können sich selbst Kinder nicht mehr davor verschließen, und ihnen wird schon, da die Wenigsten inklusive ihrer Eltern zu einer zum Reflektieren ihres Selbst imstande sind, im Kleinkinderalter eine Rolle in der Konsumwelt zugewiesen.

 

Somit dürfte ein ausbrechen hieraus sehr schwerfallen, und somit wird die Anzahl der Menschen steigen, derenAnsprüche an die eigene Zufriedenheit immer höher werden.

 

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

 

Man denke einmal kurz zurück.

 

Wie viele Sorten von Tafelschokoladen gab es in den fünfzigern Jahren? Die konnte man an einer Hand abzählen. Heute wird und muss, damit der Konsument bei Laune gehalten wird, um sein ansteigendes Gefühl der persönlichen Zufriedenheit nicht abklingen zu lassen, bei fast allen Produkten des täglichen Konsums innerhalb kürzester Zeit ein neues, angeblich besseres, natürlich teureres und trendgerechtes Produkt der ohnehin schon überfrachteten Palette hinzugefügt.

 

Der Konsument dankt es und fühlt sich für eine kurze Zeit wieder ein bisschen zufriedener.

 

Die einen brauchen weniger für ihr persönliches Glück, und die anderen brauchen mehr, um zufrieden zu sein. Das Problem hierbei ist nur, dass diese Menschen immer dazu neigen werden, diejenigen, die mit weniger zufrieden sind als Schmarotzer und unwertes Leben zu bezeichnen und dann versuchen, diese auf Linie zu bringen oder gar auszurotten, wenn sie dann unglücklicherweise auch noch einen anderen Glauben haben. Das haben die Kolonisten gemacht, dass haben zum Beispiel Hitler und Stalin befohlen, dass haben Religionen im Namen Ihres Gottes getan und machen es noch bis zum heutigen Tag, wie man zum Beispiel im Iran derzeit sehen muss.

 

Dies ist das große Dilemma in der Natur des Menschen. Jeder denkt, er ist individuell, aber die Mehrheit ist trotzdem sofort und ohne sich den Narrenspiegel vorzuhalten, dazu bereit, sich vermeintlichen Mehrheiten anzuschließen. Denn hier wird ja häufig eine Besserung des eigenen Lebens vorgelogen, vorgetäuscht, vorgespielt oder einfach als die einzige Alternative oder als aus “unabhängigen“ Expertenmeinungen gebildete Tatsache verkauft.Das diese Zwickmühle des menschlichen Wesens, einerseits wenige Menschen, die ihre Macht zum Führen für ihre eigenen Ziele nutzen und auf der anderen Seite die Menschen, die sich nur zu gerne und zu leicht (ver)führen lassen, nicht mit schönen Sonntagsreden, Dokumentationen und schlauen Büchern und natürlich auch nicht durch dieses Buch aufgelöst werden kann, dürfte bekannt sein!

 

Was also kann man tun, um dieses Problem der menschlichen Natur zu lösen und damit diesen Planeten und seine Bewohner davor zu bewahren, ausgelöscht zu werden?

 

Diese Frage hat mich jetzt schon seit Anfang der achtziger Jahre beschäftigt. Zu diesem Zeitpunkt bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es nicht im Sinne einer anderen, friedlichen Macht sein kann, soviel großartiges wie diese Erde einfach seinem Schicksal zu überlassen, und in mir wurde schon das Grundgerüst für dieses Buch geformt.

 

Jetzt werden viele aufschreien und denken:

 

Er hat sich einfach einer der großen Religionsgemeinschaften zugewandt und hofft wie so viele, dass es irgendeine Gottheit schon richten wird und uns damit langweilen, wie sein Gott die Welt rettet.

 

Nein, meine liebe Leserschaft, die das Buch bis hierher gelesen hat.

 

Ich bin die Sache radikaler angegangen und bezeichne mich selbst als einen Ausgewählten, dem diese Theorie, Botschaft oder Manifest, egal wie man es nennt, zur Erkenntnis gebracht wurde. Da wir in modernen Zeiten leben, habe ich mich nicht durch eine alte oder neue Gottheit heimsuchen lassen, sondern wurde durch extraterrestrisches Leben ausgewählt. Denn ich glaube eher daran, immerhin soll es hiervon ja sogar Fotos und Augenzeugenberichte geben, die selbst von klugen Menschen nicht widerlegt werden können, siehe hierzu auch die aktuellen Einlassungen der US Regierung als an Götter, die noch kein aktuell lebender Mensch je bewiesenermaßen gesehen oder sogar fotografiert hat. Allerdings glaube ich auch nicht, dass eine Lebensform mit solcher Technologie so dumm ist und sich beobachten lässt, wie sie hier auf der Erde durch die Lüfte gondeln. Aber was weiß man und heißt das schon?

 

Der Kern des Problems ist ein ganz anderer.

 

Die Menschheit wird es also nicht selber richten. Sie wird in einem verhängnisvollen Strudel aus Genen vom Höhlenmenschen, bewussten Desinformationen, vorgeschriebenen Verhaltensmustern, Selbsttäuschung, persönliche Unzufriedenheit und niemals aufgearbeiteten und vererbten gesellschaftlichen Traumata, gefangen bleiben.

 

Der Mensch besitzt zwar offenbar einen Reset Button im Gehirn, dieser wird aber derzeit nur sporadisch bei einigen Menschen ausgelöst. Diese Menschen vergessen alles in Ihrem Gehirn gespeicherte schlagartig und sind dann quasi wie ein Computer mit Betriebssystem, aber absolut freien Speicherplatz. Sie können zwar noch lesen, sprechen und sind nicht motorisch oder geistig eingeschränkt, aber sie wissen zum Beispiel nicht ihren Namen, ob sie Verwandte haben oder was sie von Beruf sind. Daher wäre es keine sinnvolle Lösung, diesen Weg weiterzudenken.

 

Es gibt unter den Menschen Wölfe und Schafe. Und wie in der Natur kann man keinen Wolf lange mit einem Schaf alleine lassen. Jetzt wäre es denkbar, dass man sämtliche Wölfe versucht auszurotten. Nur, was ist, wenn auch nur ein einziger Wolf im Schafspelz überlebt? Und wer garantiert einem, dass nicht irgendein Hammel meint, er wäre plötzlich ein Wolf?

 

Auch würde die Ausrottung der Wölfe analog wie in der Natur ein gefährliches Vakuum hinterlassen. Andere Arten wie zum Beispiel die Füchse würden schlagartig Oberwasser bekommen und würden die Schafe zwar nicht töten können, aber sie noch mehr ausnutzen, als es die Wölfe jemals getan hätten.

 

Was man braucht, sind Bären!

 

Bären halten die Wölfe und Füchse klein, indem sie ihren Wurf dezimieren oder alte, kranke und schwache Wölfe der biologischen Wiederverwertung zuführen.

 

Die ausgewählten Regulierer werden diese Bären sein, mit dem Unterschied, dass von Ihnen nur die für die Bevölkerung gefährlichen Wölfe und Füchse aussortieren und ihnen einen Platz außerhalb der neuen Gesellschaftsordnung zuweisen.

 

Dieses Problem zu lösen, wird und muss die Aufgabe einer neuen globalen Führung sein.

 

Diese Führung wird ausschließlich darauf ausgerichtet sein, für alle Menschen eine deutlich verbesserte Lebensqualität zu erreichen. Wenn hier alle Menschen angesprochen werden, dann bedeutet dies nicht nur für den Menschen, welcher derzeit ein Leben als Geführter lebt, sondern auch für den Menschen, welcher bereits eine Führungsperson ist, eine enorme Steigerung der persönlichen Lebensqualität, auch wenn dieser vermutlich dies erst mal nicht so sehen wird.

Solch eine Steigerung der gemeinschaftlichen Lebensqualität kann es nicht in den alten Gesellschaftsstrukturen geben.

Deswegen muss diese Gesellschaft von Grund auf umstrukturiert werden. Diese Umstrukturierung wird leider nicht völlig gewaltlos zu erreichen sein, sondern muss notfalls mit unnachgiebiger Härte gegenüber einzelnen Menschen durchgeführt werden.

Denn es wird auch nach und während dieser Ankündigung genug Leute geben, welche natürlich nur aus rein persönlichen Gründen sich gegen diese Maßnahmen aussprechen werden, und sie werden versuchen,

entsprechend zu handeln, um diese Bedrohung für sie abzuwenden. Oder wer glaubt, dass irgendeine Regierung, welcher Couleur auch immer, mit Freude akzeptieren wird, dass sie ab sofort entmachtet ist.

 

Deswegen wird es notwendig sein, hier notfalls auch mit gezielten Maßnahmen etwas nachzuhelfen.

 

Wie dies geschehen soll, wird später im Buch noch im Einzelnen dargestellt.

 

Erst, wenn diese Menschen entmachtet sind, kann mit der eigentlichen Regulierung begonnen werden.

 

2. Kapitel

 

Warum die Regulierung nötig ist und wie die Regulierer oder auch als ausgewählte Menschen bezeichnet, vorbereitet und ausgewählt werden.

 

Traumzeiten:

 

Diese ausgewählten Menschen bekommen, während sie schla-fen in den sogenannten Traumzeiten bestimmte Situationen für den nächsten Zeitabschnitt in ihr Gehirn einprogrammiert.

 

Kein Mensch kann bisher definitiv sagen, was mit ihm passiert, während er schläft. Denn wozu ist der Schlaf gut? Man sagt zwar, dass sich in dieser Zeit der Körper und das Gehirn regeneriert, aber warum müssen dann zum Beispiel Giraffen, Pferde oder Elefanten über den Tag verteilt nur zwei Stunden schlafen? Gerade ein so großer Körper und Gehirn müsste sich doch regenerieren. Man kann zwar die Aktivitäten des Körpers und des Gehirns aufzeichnen, während der Mensch schläft, aber eine wissenschaftlich fundiere Antwort für den Grund, warum der Mensch so unverhältnismäßig viel Schlaf braucht, kann man nicht geben. Solange der Schlaf des Menschen noch ein weitestgehend ungeklärtes Phänomen ist, solange ist die Behauptung, dass man in dieser Zeit programmiert wird, eine zulässige Möglichkeit.

Während dieser Traumzeiten befinden sich diese Regulierer auch auf der Erde.

 

Die Programmierung ist wie eine Art von Rollenspiel aufgebaut, wobei man auch hier in den einzelnen Situationen entweder eine richtige oder eine falsche Entscheidung treffen muss.