Der Werker. Grundlagen Gartenbau - Ortrud Grieb - E-Book

Der Werker. Grundlagen Gartenbau E-Book

Ortrud Grieb

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Beschreibung

Gartenbauliche Grundlagen zu lernen, das ist mit dieser Arbeitshilfe jetzt ganz einfach. Mit knappen Texten, bunten Zeichnungen und anschaulichen Fotos können Schüler im Gartenbau das Gelernte optimal wiederholen und haben dabei sogar Spaß. Lehrer können dieses Buch als Unterstützung im Unterricht verwenden, da alle wichtigen Themen angesprochen werden wie Bau und Leben der Pflanzensamen, Sortieren und Benennen der Pflanzen, Bodenkunde, Substrate, Pflanzenernährung, Wetterkunde und Fachzeichnen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 100

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Fotosynthese:

Wasser + Kohlendioxid + Lichtenergie → Traubenzucker + Sauerstoff

Atmung:

Traubenzucker + Sauerstoff → Wasser + Kohlendioxid + Energie

Die neun Hauptnährstoffe

C

Kohlenstoff

O

Sauerstoff

H

Wasserstoff

N

Stickstoff

P

Phosphor

K

Kalium

Ca

Calcium (Kalk)

Mg

Magnesium

S

Schwefel

Merksatz: COHNSPferd Mag CalK.

Ortrud Grieb

DER WERKER

GRUNDLAGEN GARTENBAU

3., aktualisierte Auflage83 Farbfotos80 Zeichnungen

Bildquellen

Die hier angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf das gedruckte Buch.

Anton Starikov/Shutterstock.com: Abb. 49 oben

Baumeister, W., Stuttgart: Abb. 74 rechts unten

Cookie Studio/Shutterstock.com: Titelbild

divgradcurl/Shutterstock.com: Abb. 49 unten

Ehrmann, O., Bildarchiv Boden, Creglingen: Abb. 39 Mitte, rechts

Kretschel, A., Hohenstein-Ernstthal: Abb. 53

Rabbitmindphoto/Shutterstock.com: Abb. 49 Mitte

Rehfuess, K. E., Bildarchiv Boden, Creglingen: Abb. 39 links

Reinhard-Tierfoto, Heiligkreuzsteinach: Abb. 18 unten,

Abb. 74 rechts oben, unten Mitte, links unten

Witt, H.-H., Bad Zwischenahn: Abb. 66 bis 70

Alle anderen Fotos und Zeichnungen stammen von der Autorin.

Die in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen und Angaben sind von der Autorin mit größter Sorgfalt zusammengestellt und geprüft worden. Eine Garantie für die Richtigkeit der Angaben kann aber nicht gegeben werden. Autorin und Verlag übernehmen keine Haftung für Schäden und Unfälle.

Bitte setzen Sie bei der Anwendung der in diesem Buch enthaltenen Empfehlungen Ihr persönliches Urteilsvermögen ein.

Der Verlag Eugen Ulmer ist nicht verantwortlich für die Inhalte der im Buch genannten Websites.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 2006, 2020 Eugen Ulmer KG

Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart (Hohenheim)

E-Mail: [email protected]

Internet: www.ulmer.de

Lektorat: Werner Baumeister, Birgit Schüller

Herstellung: Martina Gronau, Silke Reuter

Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

Satz und Reproduktion: r&p digitale medien, Echterdingen

Produktion: Zeilenwert GmbH | v1

ISBN: 978-3-8186-1333-4 (ePub)

Vorwort und Dank

Dieses Buch wendet sich an alle Schüler im Gartenbau, die keine Lust haben, lange Texte zu lesen. Bunte Zeichnungen und Fotos helfen beim Lernen. Wichtige Fachausdrücke sind dunkelgrün gedruckt.

Hinten im Register sind interessante Seitenzahlen fett gedruckt. Ein f hinter der Seitenzahl bedeutet, dass man auch auf der folgenden Seite nachschauen soll.

Die knappen Texte können einen guten Unterricht nicht ersetzen. Sie eignen sich eher zur Wiederholung, zum Nachschlagen oder als Arbeitshilfe im Unterricht.

Ich danke den vielen Gartenbau- und Sonderschullehrern aus ganz Deutschland, die an der Diskussion um die Inhalte und das Niveau dieses Buches beteiligt waren. Ganz besonders möchte ich drei Lehrern danken, die mich während des Schreibens tatkräftig unterstützt haben. Ohne ihre Hilfe wäre dieses Buch nicht entstanden: Oberstudienrat Christian Mannel, Lingen/Ems, Oberstudienrätin Christine Kreppenhofer, Hohenheim und Studienrat Stefan Grieb, Hohenheim.

Ich danke auch meinen Werkerschülern beim Internationalen Bund in Pforzheim. Sie brachten mich auf die Idee, dieses Buch zu schreiben und standen mir beim Schreiben stets lebhaft vor Augen. Mein letzter herzlicher Dank gilt dem Lektorat und der Herstellung vom Ulmer Verlag für die tolle Zusammenarbeit.

Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

Ortrud Grieb

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

ABau und Leben der Samenpflanzen

1Die Teile einer Samenpflanze

2Samenkörner

2.1Keimung

3Wurzel

4Sprossachse

5Laubblatt

6Blüte

6.1Bestäubung

6.2Befruchtung

7Frucht

8Zelle

9Fotosynthese (Assimilation)

10Atmung

11Wasserhaushalt

BSortieren und Benennen der Pflanzen

1Systematik

2Botanische Namen

3Botanische Zeichen

CBodenkunde

1Bodenentstehung

2Bodenprofil

3Bodenarten

4Bodeneigenschaften

4.1Bodenwasser

4.2Bodenluft

4.3Nährstoffgehalt

4.4Vergleich der Bodenarten

4.5Bodenlebewesen

4.6Humusgehalt

4.7pH-Wert

4.8Bodenstruktur und Bodengare

5Erhaltung und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit

DErden

1Kompostierung

ESubstrate

1Bestandteile von Substraten

1.1Torf

1.2Rindenhumus

1.3Kompost

1.4Mineralische Zuschlagstoffe

1.5Organische Zuschlagstoffe

1.6Künstlich hergestellte Zuschlagstoffe

1.7Kalk

1.8Dünger

2Substratvielfalt

FPflanzenernährung

1Nährstoffkreislauf

2Ionen und Salze

3Pflanzennährstoffe

4Wachstumsgesetze

5Düngung

5.1Organische Düngung

5.2Mineralische Düngung

GWetterkunde

1Licht und Strahlung

2Temperatur

3Luftdruck

4Luftfeuchte

5Niederschlag

HFachzeichnen

1Freihandzeichnen

2Schrift

3Tabellen und Diagramme

4Maßstabsgerechtes Zeichnen

Register

ABau und Leben der Samenpflanzen

1Die Teile einer Samenpflanze

Mit der Wurzel hält die Pflanze sich im Boden fest. Das nennt man Verankerung. Außerdem saugen die Pflanzenwurzeln Wasser und Nährstoffe aus dem Boden und leiten sie nach oben in die Pflanze.

Laubblätter sind grün. Bei manchen Laubblättern ist das Blattgrün von anderen Farben verdeckt. Das Blattgrün dient zum Einfangen der Sonnenenergie, zur Fotosynthese. Auf der Unterseite hat ein Laubblatt viele kleine Öffnungen. Mit bloßem Auge sieht man sie nicht. Die Öffnungen sind wichtig für den Eintritt und Austritt von Luft. Beim Blatt nennt man das Gasaustausch. Wenn Wasser aus den Öffnungen herausdampft, sagt man dazu Verdunstung.

Die Sprossachse bringt die Blätter optimal ins Sonnenlicht. Im Inneren der Sprossachse sind viele Leitungsbahnen. Sie leiten Wasser und Nährstoffe aus der Wurzel nach oben bis in die Blätter. In anderen Leitungsbahnen werden Zucker oder andere Stoffe transportiert, die bei der Fotosynthese entstehen.

Die Blüten dienen der geschlechtlichen Vermehrung, die zur Samenbildung führt. Dabei werden die Erbanlagen von Vaterpflanze und Mutterpflanze neu gemischt. Aus jedem Samenkorn entsteht eine Pflanze, die es vorher noch nie gab. Vielleicht verträgt sie besser Kälte, als ihre Eltern oder sie hat eine neue Blütenfarbe. Pflanzen verändern sich so im Laufe der Jahrtausende; dabei können sie sich an bestimmte Umweltbedingungen anpassen.

Abbildung 1 Die Teile einer Samenpflanze

Die Samenkörner dienen der Vermehrung und Verbreitung. Außerdem überdauern viele Pflanzen ungünstige Zeiten wie Trockenheit oder Kälte als Samen. Manche Samen liegen jahrelang im Boden, bis endlich eine günstige Gelegenheit zum Keimen kommt und wieder eine neue Pflanze wachsen kann.

Häufig befinden sich die Samenkörner in Früchten. Früchte dienen zum Schutz der Samenkörner und sorgen mit verschiedenen Tricks für die Verbreitung der Pflanze.

Pflanzen sind wie alle Lebewesen aus winzigen „Bausteinen“ aufgebaut. Diese Bausteine heißen Zellen. Man sieht sie auf der Zeichnung nicht, weil sie zu klein sind. Mit einem guten Mikroskop kann man sie entdecken. Zellen sind winzige „Räume“, in denen die Lebensvorgänge der Pflanzen ablaufen. Sie haben viele verschiedene Aufgaben.

Abbildung 2 Schnitt durch ein Samenkorn

2Samenkörner

Samen sehen sehr unterschiedlich aus, groß wie eine Kokosnuss, klein wie ein Mohnkorn, weiß wie eine Bohne oder gelb wie ein Maiskorn, rund wie eine Erbse oder platt wie eine Linse, hart wie ein Zwetschgenkern oder weich wie ein Apfelkern. Obwohl sie so unterschiedlich aussehen, haben sie Einiges gemeinsam.

Im Inneren eines Samenkorns ist immer ein kleines Pflänzchen versteckt. Man nennt es Keimling oder Embryo.

Der Keimling besteht aus Keimblättern, Keimachse und Keimwurzel. Wenn man ein Samenkorn zerlegt, findet man den Keimling nicht leicht. Er ist trotzdem da. Wenn man den Samen quellen lässt, kann man den Keimling leichter finden. Abbildung 2 zeigt, wie ein Samenkorn aufgebaut sein kann.

Die Samenschale dient zum Schutz. Oft werden Samen mitsamt den Früchten von Tieren gefressen. Bleiben die Samenschalen beim Kauen und Verdauen unverletzt, keimen die Samen nach dem Verlassen des Tieres gut. Gefressen werden ist nicht die einzige Gefahr, die ein Samen überleben muss. Die Samenschale schützt auch vor Austrocknung, vor Pilzen und Bakterien und sie sorgt dafür, dass der Keimling nicht zerdrückt wird.

Im Nährgewebe lagert die Pflanze energiereiche Reservestoffe als Nahrung für den Keimling ein. Es sind Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate. Davon lebt der Keimling bis zur Keimung. Bei der Keimung braucht er sie zum Wachsen. Menschen und Tiere mögen das Nährgewebe auch: zum Beispiel gewinnen wir Öl aus Sonnenblumensamen, Eiweiß aus Bohnensamen oder Mehl aus Getreidesamen.

Der Keimling ist ein winziges Pflänzchen im Tiefschlaf. Er hat die Aufgabe, zu einer großen Pflanze heranzuwachsen. Er muss dazu aus seiner sicheren Samenschale herauskommen. Das nennt man Keimung.

Abbildung 3 Die Keimung

2.1Keimung

Bei der Keimung nimmt das Samenkorn zuerst Wasser auf. Man nennt das Quellung. Aus dem gequollenen Samenkorn wächst dann die Keimwurzel heraus. Sie wächst schnell nach unten in den Boden und verankert sich dort. Nun erst drücken die Keimblätter aus dem Boden heraus und werden im Licht grün. Die grünen Keimblätter können bei Licht Fotosynthese betreiben. Jetzt kann der Keimling ohne die Reservestoffe aus dem Nährgewebe weiterwachsen. Sind die Reservestoffe vorher aufgebraucht, verhungert der Keimling. Die Keimung misslingt. Das passiert auch, wenn es zu nass, zu trocken oder zu kalt ist.

Beobachtet man verschiedene Samen beim Keimen, sieht man, dass sie unterschiedlich keimen. Manche Pflanzen lassen ihre Keimblätter im Boden und kommen gleich mit den Laubblättern heraus. Zweikeimblättrige Pflanzen keimen mit zwei Keimblättern. Einkeimblättrige Pflanzen keimen mit einem Keimblatt. Einkeimblättrige und zweikeimblättrige Pflanzen kann man auch noch als erwachsene Pflanzen leicht voneinander unterscheiden.

Zweikeimblättrige Pflanzen haben eine Hauptwurzel, die sich verzweigt und viele Seitenwurzeln bildet. Diese Seitenwurzeln bilden wieder Seitenwurzeln und so weiter. In den Blättern ist es dasselbe. Dort verzweigen sich natürlich nicht die Wurzeln, sondern die Blattadern. Sie bilden ein richtiges Netz. Die meisten Pflanzen in einer Gärtnerei gehören zu den zweikeimblättrigen Pflanzen: Salat, Tomaten, Rosen, Alpenveilchen, Efeu, Obstbäume und viele andere.

Bei den einkeimblättrigen Pflanzen entspringen am Spross viele gleichdicke Büschelwurzeln. Auch im Blatt findet man lauter gleichdicke Blattadern, die sich nicht verzweigen, sondern parallel nebeneinander herlaufen. Zu den einkeimblättrigen Pflanzen gehören alle Gräser, Zwiebelpflanzen wie Tulpe und Osterglocke, alle Palmen, alle Orchideen und viele andere.

Abbildung 4 Zweikeimblättrige und einkeimblättrige Pflanzen

3Wurzel

Es gibt Flachwurzler und Tiefwurzler.

Abbildung 5 Wurzelformen

Flachwurzler wurzeln dicht unter der Bodenoberfläche. Typische Flachwurzler sind Rasengräser, Himbeeren, Rhododendron und Fichten. Bei großer Trockenheit vertrocknen Flachwurzler leicht, weil sie mit ihren Wurzeln schwer an das Wasser herankommen, das tief unten im Boden ist. Dafür wachsen sie gut an Stellen, wo der Untergrund felsig ist oder das Grundwasser hoch steht.

Tiefwurzler strecken ihre Wurzeln tief nach unten. Dazu gehören Eichen, große Birnbäume, Tannen und Kleearten. Bei großer Trockenheit sind sie oft noch grün, wenn alles andere rundherum längst verdorrt ist, denn sie holen Wasser aus großer Tiefe. Sie sind an Standorte mit tiefem Grundwasserstand angepasst. An felsigen oder nassen Stellen wachsen auch diese Pflanzen nicht in die Tiefe, sondern mehr in die Breite.

Wurzelspitze

Am Ende jeder Wurzel ist eine Wurzelspitze. Sie bohrt sich in die Erde hinein und nimmt Wasser und Nährstoffe auf. Wurzelspitzen sehen bei allen Samenpflanzen gleich aus. Die Wurzelspitze auf der Zeichnung ist in Wirklichkeit nur wenige Millimeter groß.

Abbildung 6 Die Wurzelspitze

Die Wurzelhaube schützt den Wachstumspunkt. Die äußeren Zellen der Wurzelhaube sterben regelmäßig ab und verschleimen. So kann die Wurzel leicht in den Boden eindringen. Innen wachsen ständig neue Zellen nach.

Im Wachstumspunkt werden neue Zellen gebildet, deshalb nennt man diese Zone Zellbildungszone.

In der Zellstreckungszone strecken sich die neu gebildeten Zellen. Sie werden größer, weil sie Wasser einlagern. Die Wurzelspitze schiebt sich so weiter in den Boden hinein.

Die Wurzelhaare werden oberhalb der Zellstreckungszone gebildet. Sie leben nur ein paar Tage und sind sehr empfindlich. Im oberen Bereich der Wurzelhaarzone sterben die Wurzelhaare ab. Im unteren Bereich werden neue Wurzelhaare gebildet. Die Wurzelhaarzone wandert auf diese Weise hinter dem Wachstumspunkt hinterher. Nur die Wurzelhaare können Wasser und Nährstoffe aufnehmen, deshalb nennt man die Wurzelhaarzone auch Ernährungszone.

Oberhalb der Ernährungszone bilden sich Seitenwurzeln. Diese Zone heißt Verzweigungszone. Jede Seitenwurzel hat natürlich wieder eine Wurzelspitze. Dort entstehen neue Wurzelhaare.

Förderung der Wurzelbildung

Wenn eine Pflanze viele Wurzelspitzen hat, kann sie viel Wasser und Nährstoffe aufnehmen. Dann wächst sie gut. Ein Gärtner hat verschiedene Möglichkeiten, die Wurzelbildung zu fördern.

•Er sät Samenkörner in nährstoffarmes Substrat. Dann muss der Sämling sich seine Nährstoffe suchen und bildet dabei viele Wurzeln.

•Jede Art von fachmännischem Wurzelschnitt fördert das Wurzelwachstum. Das passiert zum Beispiel beim Pikieren, Topfen, Pflanzen, Umpflanzen, Unterschneiden und Verschulen, wenn die Wurzeln zurückgeschnitten werden.

•Wurzelhormone