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Der Autor kann seit 2010 ein Experiment vorführen, welches beweist, dass die Energie h*f die Eigenschaft im Kristallgitter eines Dipols ist. Es gibt einen weiteren Beweis, dass es keine Photonen gibt. Einziger realer Nachweis für Photonen war bisher der Compton-Effekt. Am 28.08.2013 konnte eine neue Definition der Gravitation mit h variabel = Epot gewagt und beschrieben werden. Die Dimension von h ist gegeben mit Energie / Frequenz h ist daher variabel und keine Konstante Beweis: h = 2 eV * 6,19210 * 10^- 7 Lambda / c Daraus folgt: h variabel * c / e im Vakuum = U * Lambda in der Materie h variabel = Energie / Frequenz c = Lichtgeschwindigkeit im Vakuum e = Elementarladung U = Volt Lambda = Wellenlänge = 2 e f im Wasserstoffmolekül f = Frequenz h variabel ist also eine der versteckten Größen, die Albert Einstein hinter der - seiner Ansicht nach- unvollständigen Quantenmechanik vermutete. Physiknobelpreisträger Richard Feynman: "Es ist wichtig einzusehen, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist. Wir haben kein Bild davon, dass Energie in kleinen Klumpen definierter Größe vorkommt." Das ideale Gas hat 3 messbare Größen: Druck, Volumen und Temperatur. Die von der Wissenschaft für vollständig gehaltene Thermodynamik ist unvollständig. Es fehlt die vierte Größe, die Frequenz. Frequenz ist Eigenschaft der Masse = Gas in einer Kaltkathodenröhre. Die 24. Aktualisierung von magneticquant.de erscheint - mit weiteren neuen, verblüffenden Erkenntnissen - jetzt als E-Book.
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Seitenzahl: 34
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Der Zusammenbruch eines physikalischen Weltbildes Jürgen Gerwing published by: epubli GmbH, Berlin www.epubli.de Copyright: © 2014 Jürgen Gerwing ISBN 978-3-8442-9929-8 Layout & Konvertierung: Sabine Abels - www.E-Book-Erstellung.de
Der Autor kann seit 2010 ein Experiment vorführen welches beweist, dass die Energie h*f Eigenschaft im Kristallgitter eines Dipols ist. Es gibt einen weiteren Beweis, dass es keine Photonen gibt. Einziger realer Nachweis für Photonen war bisher der Compton-Effekt.
Die Dimension von h ist gegeben mit Energie / Frequenz
h ist daher variabel und keine Konstante
Beweis :
Daraus folgt :
h variabel ist also eine der versteckten Größen, die Albert Einstein hinter der - seiner Ansicht nach- unvollständigen Quantenmechanik vermutete.
"Es ist wichtig einzusehen, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist. Wir haben kein Bild davon, dass Energie in kleinen Klumpen definierter Größe vorkommt"
Physiknobelpreisträger Richard Feynman
Das ideale Gas hat 3 messbare Größen: Druck, Volumen und
Kaltkathodenröhre.
Ich kam über den Amateurfunk zur Physik und wurde Autodidakt. Ein Physikstudium hätte die Denkansätze, die hier vorgestellt werden, mit Sicherheit verhindert.
Ich kann als Nichtphysiker kein PEER-Review beanspruchen. Ich kann aber Physiker auffordern, die hier beschriebenen Experimente und Einsichten zu widerlegen.
Das 'Funkwetter' auf der Erde wird durch Sonnenflecken intensiv beeinflusst. Bei guten Bedingungen konnte - mit einer Richtantenne - im Sonnenfleckenmaximum mit nur wenigen Watt Sendeleistung die Strecke von Deutschland nach Neuseeland (19.000 km) mit Sprechfunk überwunden werden.
Richtantennen wurden, wie Sender und Empfänger, im Röhrenzeitalter aus Kostengründen noch selbst gebaut, auch Richtantennen für den Mond, die später mit transistorisierten Vorverstärkern bestückt wurden. Abgestimmt wurden die Richtantennen mit 145 MHz Resonanzfrequenz für den Mond, unter Berücksichtung des 'Rauschens' der Sonne.
Magnetische Sonnenflecken und das 'elektromagnetische' Sonnenrauschen im Empfänger weckten bei mir erste Zweifel an der Richtigkeit des Poynting-Vektors, also die Richtigkeit der Maxwell-Gleichungen für die Anwendung im Vakuum.
Maxwells Gleichungen zu bezweifeln, deren Richtigkeit doch immerhin von Heinrich Hertz experimentell bestätigt wurde, galt damals und heute als Verletzung eines Dogmas. Der Physiker Ludwig Boltzmann: Welcher Gott hat diese Gleichungen geschaffen?
Für meinen Einwand, dass Heinrich Hertz nie die elektromagnetische Wellenvorstellung von Maxwell bestätigt habe, hatte ich bei den angesprochenen Physikern kein Gehör. Man erwartete im Grunde zunächst den Abschluß eines Physik-Studiums, bevor man auf meine Einwände eingehen wollte.
Ich blieb in meiner kleinen Welt der Spulen und Kondensatoren, bei meinen Ansichten und erstellte ein neues Wasserstoffmolekül-Modell: Das elektromagnetische Wasserstoffatom 'informiert' das elektrische Wasserstoffatom.
Ich forderte eine Gruppe von Elektroingenieuren auf mir doch – aber bitte exakt – zu erklären, was in dem Modell vor sich ging.
Die folgende Abhandlung ist eine Folge der Stoffsammlungen, die auf der Homepage magneticquant.de seit mehreren Jahren veröffentlicht wurden.
Ein Wasserstoffatom befindet sich auf der Sonne, das andere auf der Erde
Elektromagnetischer Dipol Halbwellendipol
Elektrischer Halbwellendipol
Sonnenwasserstoffatom
Erdwasserstoffatom
Einsteins Lichtquant soll der kleinste Teil einer elektromagnetischen Welle sein.
Die elektromagnetische Welle soll die Leistungsflussdichte h f²/ m² im Raum haben.
Es ist wichtig, einzusehen, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist. Wir haben kein Bild davon, dass Energie in kleinen Klumpen definierter Größe vorkommt
Physiknobelpreisträger Richard Feynman.
Was ist Energie?
Was ist Masse?
Was ist Gravitation?
Was ist Zeit?
Ist das Ohmsche Gesetz vollkommen, ohne die Einbeziehung von Frequenz, Wellenlänge