1,99 €
Mehr erfahren.
Diana und ihr Mann Tom wohnten in einer kleinen Wohnsiedlung am Rande von Berlin. Es war eine Sackgasse, in der nicht so viel passierte. Wenn sich etwas verändert hatte, dann sprach es sich schnell herum. So war es auch, als eines Tages neue Mieter in das Nachbarhaus einzogen. Diana war gerade draußen im Garten beschäftigt, als sie die neue Nachbarin beim Ausräumen ihrer Umzugskartons aus dem Fahrzeug sah. Sie winkte ihr zu und lud sie zu einem Kaffee, in ihre Wohnung ein. Die Frauen lernten sich so kennen. Diana und ihr Mann Tom, sie wurden von der neuen Nachbarin, zum Abendessen eingeladen. Man lernte sich besser kennen und freundete sich an. Auch die beiden Männer wurden Freunde. Sie verabredeten sich am kommenden Wochenende zum Angeln, und die Frauen hatten Langeweile. Da hatte Anna, die neue Nachbarin eine zündende Idee. Sie lud mehrere Frauen, zu einer Dessous-Party in ihre Wohnung ein. Eine Frau kam, brachte Dessous mit, und führte diese den Frauen vor. Es sollte ein Wohnzimmerverkauf werden. Die Dessous konnten vor Ort angesehen, anprobiert und erworben werden. Mit der Zeit wurde die Party immer lockerer und die Frauen fanden Gefallen daran, zumal auch reichlich Alkohol dabei floss. Als die Party vorbei war und die anderen Frauen gegangen waren, ging die Party erst richtig los. Jetzt waren Diana und die neue Nachbarin, nur noch alleine. Als dann die Männer von ihrem Angelausflug noch dazu kamen, lagen die neugekauften Dessous bald in der Ecke, und sie wurden nicht mehr gebraucht.
Welche Dessous die Damen gekauft hatten, was geschah, als die Party erst richtig losging, und was dann noch passierte, als die Männer hinzukamen, das können sie hier in dieser erotischen Geschichte selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sandra Olsen
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Ähnliche
Dessous-Party
Die zugezogene Nachbarin gab eine Hausparty.
BookRix GmbH & Co. KG81371 MünchenAlle Rechte vorbehalten
Die zugezogene Nachbarin gab eine Hausparty.
Mein Name ist Diana, und ich lebe mit meinem Mann Tim ein relativ normales Leben in einer ruhigen kleinen Sackgasse, am Stadtrand von Berlin.
Ich bin eine etwas zierliche Dame, Mitte dreißig, mit großen Brüsten, langen dunklen Haaren und strahlend blauen Augen.
„Diese Mädchen“, wie ich sie liebevoll nenne, sind einfach 38D.
Vor ein paar Monaten sind ein paar neue Nachbarn in unserer Nähe, in der kleine Sackgasse eingezogen, in das Haus, das die Beckers zuvor besaßen, bevor sie nach Florida zogen, um sich dort zur Ruhe zu setzen.
Sie hatten das Haus verkauft, und jetzt war eine Wohngesellschaft, der Eigentümer.
Wir sind eine ziemlich stabile Gruppe, und nicht viele Leute kommen und gehen in unserer Straße, denn man wohnt nicht nur günstig, sondern auch angenehm ruhig.
Wenn also jemand Neues in die Nachbarschaft zieht, ist das bei den Bewohnern ein großes Thema, und alle tuscheln darüber.
Ich war gerade unterwegs, um die Post zu holen, als ich sah, wie die neu zugezogene Frau, einige Sachen aus ihrem Auto holte.
Ich winkte höflich, sie winkte ebenfalls höflich zurück, lächelte freundlich, kam herüber und stellte sich mir, als neue Nachbarin Anna vor.
Ich lud sie auf einen kurzen Kaffee in unsere Wohnung ein, und sie sagte, sie würde es gerne annehmen.
Wir unterhielten uns bei einem Kaffee, und ich fand heraus, dass Anna und ihr Mann Kurt aus Köln hierher gezogen waren, weil er eine Stelle bei einer Computerfirma in Berlin-Friedrichshain hatte.
Sie waren beide Anfänge dreißig und seit vier Jahren miteinander verheiratet.
Sie sagte etwas traurig, sie sei ganz neu in der Gegend und kenne noch niemanden hier in Berlin.
Sie wollte die Nachbarn kennenlernen, um mit ihnen zu reden und eventuell auch etwas zu unternehmen.
Anna war ziemlich sprudelnd bei ihrem Reden, mit strahlend blauen Augen, locker und sehr selbstbewusst, ohne arrogant zu sein oder so zu wirken.
Wir verstanden uns sofort auf Anhieb, und sie blieb ein paar Stunden, bevor sie nach Hause ging, um noch mehr von ihren Umzugskisten auszupacken.
Als sie ging, lud sie uns für den Freitag, zum Abendessen in ihre Wohnung ein.
Es sollte eine kleine Einweihungsfeier und eine Kennenlernfeier werden.
Erfreut nahm ich die Einladung an und überlegte bereits, was ich ihnen als Geschenk mitnehmen könnte.
2. Kapitel
Wir kamen dann am Freitag, so gegen achtzehn Uhr bei unseren neuen Nachbarn, Kurt und Anna in ihrer neuen Wohnung an.
Als wir uns der Tür näherten, konnten wir bereits den Duft aus Annas Küche riechen, es roch verführerisch gut.
Anna begrüßte uns und stellte uns ihren Mann Kurt vor, während ich ihnen, meinen Mann Tim vorstellte.
Obwohl sie sich noch mitten in der Eingewöhnungszeit befanden, war ihr Haus makellos organisiert, sauber und ihre Küche, sie war makellos und praktisch eingerichtet.
Anna schenkte den von uns mitgebrachten Wein ein, und wir nahmen jeder ein Glas dieses Rebensaftes in die Hand.
Tim und Kurt schienen sich von Anfang an sehr gut zu verstehen, waren sie doch auch nicht im gleichen Alter.
Nach einer Weile gingen sie hinaus in die Garage, und ich blieb mit Anna im Speisezimmer, während sie sich mit den letzten Handgriffen für das Abendessen beschäftigte.
