Die Angestellten - Olga Ravn - E-Book

Die Angestellten E-Book

Olga Ravn

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Beschreibung

Die Besatzung des Sechtausender-Raumschiffes besteht aus solchen, die geboren wurden, und solchen, die entwickelt und gebaut worden sind. Aus solchen, die sterben werden, und solchen, die nicht sterben werden. Als das Raumschiff eine Reihe seltsamer Objekte vom Planeten New Discovery mit an Bord nimmt, muss die Besatzung verblüfft feststellen, dass sie sich alle wie magisch zu diesen Objekten hingezogen fühlen. Plötzlich beginnen sich menschliche und humanoide Mitarbeiter gleichermaßen nach Wärme und Intimität zu verzehren. Sie sehnen sich nach Verstorbenen, nach Einkäufen und Kindererziehung, nach dem weit entfernten Planeten Erde, der nur mehr in der Erinnerung besteht. Nach und nach sehen die Crewmitglieder ihre Arbeit mit anderen Augen. Sie alle müssen sich schließlich der Frage stellen, ob sie so weitermachen können wie bisher.

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OLGA RAVN

Die Angestellten

Ein Roman über Arbeit im 22. Jahrhundert

Aus dem Dänischen vonAlexander Sitzmann

INHALT

ZEUGENAUSSAGE 004

ZEUGENAUSSAGE 012

ZEUGENAUSSAGE 006

ZEUGENAUSSAGE 002

ZEUGENAUSSAGE 014

ZEUGENAUSSAGE 015

ZEUGENAUSSAGE 011

ZEUGENAUSSAGE 013

ZEUGENAUSSAGE 010

ZEUGENAUSSAGE 019

ZEUGENAUSSAGE 021

ZEUGENAUSSAGE 018

ZEUGENAUSSAGE 022

ZEUGENAUSSAGE 029

ZEUGENAUSSAGE 024

ZEUGENAUSSAGE 030

ZEUGENAUSSAGE 027

ZEUGENAUSSAGE 026

ZEUGENAUSSAGE 033

ZEUGENAUSSAGE 031

ZEUGENAUSSAGE 044

ZEUGENAUSSAGE 034

ZEUGENAUSSAGE 037

ZEUGENAUSSAGE 035

ZEUGENAUSSAGE 038

ZEUGENAUSSAGE 040

ZEUGENAUSSAGE 046

ZEUGENAUSSAGE 041

ZEUGENAUSSAGE 047

ZEUGENAUSSAGE 042

ZEUGENAUSSAGE 052

ZEUGENAUSSAGE 055

ZEUGENAUSSAGE 049

ZEUGENAUSSAGE 057

ZEUGENAUSSAGE 048

ZEUGENAUSSAGE 053

ZEUGENAUSSAGE 054

ZEUGENAUSSAGE 056

ZEUGENAUSSAGE 061

ZEUGENAUSSAGE 054

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ZEUGENAUSSAGE 057

ZEUGENAUSSAGE 063

ZEUGENAUSSAGE 058

ZEUGENAUSSAGE 064

ZEUGENAUSSAGE 067

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ZEUGENAUSSAGE 068

ZEUGENAUSSAGE 069

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ZEUGENAUSSAGE 073

ZEUGENAUSSAGE 077

ZEUGENAUSSAGE 081

ZEUGENAUSSAGE 075

ZEUGENAUSSAGE 076

ZEUGENAUSSAGE 078

ZEUGENAUSSAGE 080

ZEUGENAUSSAGE 083

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ZEUGENAUSSAGE 085

ZEUGENAUSSAGE 089

ZEUGENAUSSAGE 091

ZEUGENAUSSAGE 092

ZEUGENAUSSAGE 097

ZEUGENAUSSAGE 098

ZEUGENAUSSAGE 099

ZEUGENAUSSAGE 104

ZEUGENAUSSAGE 106

ZEUGENAUSSAGE 102

ZEUGENAUSSAGE 114

ZEUGENAUSSAGE 115

ZEUGENAUSSAGE 113

ZEUGENAUSSAGE 116

ZEUGENAUSSAGE 117

ZEUGENAUSSAGE 118

ZEUGENAUSSAGE 119

ZEUGENAUSSAGE 120

ZEUGENAUSSAGE 125

ZEUGENAUSSAGE 127

ZEUGENAUSSAGE 128

ZEUGENAUSSAGE 129

ZEUGENAUSSAGE 134

ZEUGENAUSSAGE 138

ZEUGENAUSSAGE 140

ZEUGENAUSSAGE 148

ZEUGENAUSSAGE 153

ZEUGENAUSSAGE 158

ZEUGENAUSSAGE 159

ZEUGENAUSSAGE 160

ZEUGENAUSSAGE 163

ZEUGENAUSSAGE 164

ZEUGENAUSSAGE 165

ZEUGENAUSSAGE 169

ZEUGENAUSSAGE 172

ZEUGENAUSSAGE 174

ZEUGENAUSSAGE 175

ZEUGENAUSSAGE 177

ZEUGENAUSSAGE 178

ZEUGENAUSSAGE 179

NACHTRAG

Mein Dank gilt Lea Guldditte Hestelundfür ihre Installationen und Skulpturen, ohne diedieses Buch nicht existieren würde.

Die folgenden Zeugenaussagen wurden aufgenommen, um Einblick in die Beziehungen zwischen den Angestellten und den Objekten in den Räumen zu erhalten. In einem Zeitraum von 18 Monaten befragte der Ausschuss sämtliche Angestellten dahingehend, in welcher Beziehung sie zu den Räumen und deren Objekten stehen. Unser Wunsch war es, durch vorurteilsfreie Wiedergabe der Aussagen der Kandidaten Einblick in die Arbeitsabläufe vor Ort zu erhalten und zu untersuchen, welchen möglichen Einflüssen die Angestellten eventuell ausgesetzt gewesen sein müssen und wie solche Einflüsse oder möglicherweise Beziehungen in permanenten Veränderungen bei den Angestellten resultiert haben, außerdem inwiefern man sagen kann, dass dies zu einer Verminderung oder Steigerung ihres Arbeitseinsatzes, ihres Verständnisses für die Arbeit, zur Aneignung neuen Wissens und neuer Fähigkeiten geführt sowie welche Konsequenzen es für die Produktion gehabt hat.

ZEUGENAUSSAGE 004

Es ist nicht schwer, sie sauber zu machen. Der Große, meine ich, sendet eine Art Summen aus, oder bilde ich mir das nur ein? Das ist vielleicht nicht, was ihr meint? Ich weiß nicht, ob das Absicht ist, aber ist er nicht weiblich? Die Seile sind lang, gewunden aus Drähten in Blau und Silber. Sie halten sie mit einem Lederzaumzeug aus kalbsfarbener Tierhaut aufrecht, darauf weiße, deutlich erkennbare Stickereien. Welche Farbe haben Kälber eigentlich? Ich habe nie eines gesehen. Aus ihrem Bauch ein langer, hellroter – ja, wie soll man dazu sagen, verdrahteter Pflanzensteckling? Ihn zu reinigen braucht mehr Zeit als bei den anderen. Ich verwende für gewöhnlich eine kleine Bürste. Einmal hatte sie ein Ei gelegt. Wenn ich dazu etwas sagen darf: Ich glaube nicht, dass ihr sie immer aufgehängt lassen solltet. Das Ei war beim Herunterfallen zerbrochen. Die Eimasse lag unter ihr, und das ausgefranste Ende des Stecklings lag unten in der Eimasse. Schließlich habe ich es entfernt. Ich habe gerade zum ersten Mal davon erzählt. Das war vielleicht ein Fehler. Am nächsten Tag war da ein Summen. Lauter, wie ein elektrischer Brummton. Und tags darauf war sie still. Sie hat seitdem nichts mehr von sich gegeben. Ist das eine Art von Traurigkeit? Ich benutze immer beide Hände. Ob die anderen etwas gehört haben, könnte ich gar nicht sagen. Ich komme meist, wenn alle schlafen. Es ist kein Problem, hier für Sauberkeit zu sorgen. Ich habe es zu meiner eigenen kleinen Welt gemacht. Ich spreche zu ihr, während sie sich ausruht. Es sieht vielleicht nicht nach viel aus. Es sind nur zwei Räume. Ihr werdet vielleicht sagen, es ist eine kleine Welt, aber nicht, wenn man sie sauber machen soll.

ZEUGENAUSSAGE 012

Ich gehe nicht gern dort hinein. Besonders den dreien auf dem Fußboden scheint eine Bosheit innezuwohnen, oder vielleicht ist es Gleichgültigkeit. Als wollten sie mir in ihrer tiefen Gleichgültigkeit schaden. Ich verstehe nicht, warum ich sie unbedingt berühren muss. Zwei von ihnen sind immer kalt, und dann ist da einer, der warm ist. Sie wechseln sich darin ab, wer der Warme ist. Es ist, als würden sie einander aufladen oder abwechselnd ihre Energie in einen der anderen übertragen. Mitunter überkommen mich Zweifel, ob es nur einer ist, ein Ganzes, oder ob es drei sind. Drei individuelle Einheiten, die einander kennen. Ich konnte sehen, dass Intimität zwischen ihnen herrscht. Das erschreckt mich, ich verabscheue es. Ich habe viele wie sie gesehen. Es ist, als könnte jeder Einzelne von ihnen stets die anderen sein. Als ob sie eigentlich nicht für sich selbst existieren, sondern nur als Idee voneinander. Sie können sich immer vervielfältigen, in Gruppen oder Trauben. An den Berghängen können sie einer Art Ausschlag gleichen. Aber wie gesagt, ich bin nicht gern dort drinnen. Immer bringen sie mich dazu, sie zu berühren, selbst wenn ich es nicht will. Sie haben eine Sprache, die mich zugrunde richtet, sobald ich hineingehe. Diese Sprache besteht darin, dass sie viele sind, dass sie nicht nur einer sind, dass einer von ihnen die Wiederholung von allen von ihnen ist.

ZEUGENAUSSAGE 006

Wann die Träume anfingen? Das muss nach den ersten paar Wochen gewesen sein. In den Träumen stehen alle Poren meiner Haut offen, und ich sehe, dass in jeder von ihnen ein kleiner Stein liegt. Ich habe das Gefühl, ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich kratze und kratze, bis meine Haut blutet.

ZEUGENAUSSAGE 002

Es war Tag sieben. Wir zogen die grünen Uniformen an. Ich trank Milch. Ich log den Kapitän an, um nicht vorangehen zu müssen. Ich fühlte mich fremd, küsste den zweiten Co-Piloten auf die Wange. Wenn ich an den Schleusenkorridor denke, in dem wir uns trafen, und an die Landschaft draußen, als wir zum ersten Mal einen Fuß in das Tal setzten, wo der Kapitän eine Handvoll weißer Trauben fallen ließ, und wie wir nach der Arbeit in einem Bach badeten, der so kalt war, dass er Hände und Füße rot färbte, schien es da nicht so, als wäre unser Schicksal besiegelt? Morgens, wenn ich mit den Eimern fortging und die Sonne in den Bäumen stand, die feucht waren und glitzerten wie in einem der Kataloge, die ihr uns gegeben habt. Ich war grün und ganz durchscheinend, wie eine Frucht im Sonnenlicht. Als der zweite Co-Pilot mich tröstete, sein Buch liegt immer noch aufgeschlagen neben seiner Koje, und ich lasse es liegen wie ein Lesezeichen in unserer Geschichte. Wenn an Bord das Licht ausgemacht wird, höre ich auch den von ihnen, der summt, es beginnt in seiner Abwesenheit. Das ist der kleinste von ihnen. Wir fanden ihn unter einem Busch. Es war Tag sieben, und ich schleifte den zweiten Co-Piloten mit hinaus durch den Schleusenkorridor, obwohl wir die Arbeit schon beendet hatten. Ich schleifte ihn über den nächtlichen Hügel. Er hatte ein Päckchen Kaugummi in der Tasche, und wir aßen davon. Genau dort im Dunkeln grub ich zwei von ihnen aus der Erde aus. Ich glaube nicht, dass sie noch hier sind. Meine Hände wurden rau, weil ich die Arbeit nicht gewohnt war. Das war, als die Erde mit dem Wechsel der Temperatur wieder weich wurde. Zuerst sollte ich drinnen im Büro arbeiten, aber dann hatten sie eine andere Verwendung für mich: Ich musste mit Hand anlegen. Ich habe gehört, dass [zensiert] tot ist und sie alle in Quarantäne schicken mussten. Könnt ihr euch an die merkwürdige Kette erinnern, die wir am ersten Tag am Fuß des Hügels fanden? Ich glaube nicht, dass er mich vergisst, der zweite Co-Pilot, ich weiß nicht, ob ihr ihn manchmal seht. Ich weiß nicht, wo er jetzt ist, ob ihr ihn sehen werdet. Aber wenn ihr ihn seht, könntet ihr ihm dann sagen, dass er sich nicht an mich als diejenige erinnern soll, die man nicht versetzen kann, sondern dass er sich daran erinnern soll, dass ich auch diejenige war, die ihn küsste und über den Hügel mitschleifte, und dort kam der Tau, genau zwischen Tag und Nacht, und dort hörten wir das Summen auch. Es stieg gleichsam wie Wasser aus der Erde auf. Und ich sah, dass sich sein Gesicht durch mich verändert hatte. Es gibt vieles, was ich ihm gern zeigen würde, aber ich zeige es nicht, bevor ich nicht dafür gesorgt habe, dass alles an seinem Platz ist, und jetzt passiert es vielleicht nie. Ich wäre am liebsten nicht dort, wo ich sein kann. Nein, das hat nichts mit den Räumen zu tun. Das glaube ich jedenfalls nicht. Ich hoffe, ihr habt mit der Arbeit große Fortschritte gemacht. Ich hoffe, ihr macht das, was ihr machen sollt, gut. Ich hoffe nicht, dass er sterben wird, auch wenn ich genau weiß, dass das wahrscheinlich geschehen wird.

ZEUGENAUSSAGE 014

Der erste Duft im Raum ist leicht, und er liegt frontal vor einem, Zitrusfrucht oder Pfirsichkern. Ich möchte wissen, ob ihr, die ihr am Tisch um mich herum sitzt, mich als Verbrecher betrachtet? Ich komme gern in den Raum. Ich finde ihn höchst erotisch. Der hängende Gegenstand, ich erkenne mein Geschlecht in ihm wieder. Oder das Geschlecht, das ich auf dem Sechstausender-Schiff habe. Jedes Mal, wenn ich ihn ansehe, kann ich es zwischen den Beinen und zwischen den Lippen spüren. Es wird feucht. Ungeachtet dessen, ob ich dort überhaupt etwas habe. Unter den Jägern in meinem Team nennen wir ihn den umgekehrten Strap-On. Das ist vielleicht vulgär, aber ich habe ja gesagt, dass ich nicht notwendigerweise eure Sicht auf die Dinge hier teile. Das kann auch sehr gut der Grund dafür sein, dass ihr mich als kriminell auffasst. Halb menschlich, aus Fleisch und Technik. Zu lebendig.

ZEUGENAUSSAGE 015

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Erweiterung. Ich finde, ihr solltet die Erweiterung auch anderen zugänglich machen. Ich bin es, und gleichzeitig bin ich es nicht. Ich musste mich total verändern, um den neuen Teil in mich aufzunehmen; das, vom dem ihr auch sagt, dass ich es bin. Das Fleisch ist und kein Fleisch. Als ich nach der Operation erwachte, bekam ich Angst, aber sie verflüchtigte sich schnell. Jetzt kann ich mehr als jeder andere. Ich bin ein sehr nützliches Werkzeug für die Besatzung. Das verschafft mir eine gewisse Position. Das Einzige, woran ich mich immer noch nicht habe gewöhnen können, sind die Träume. Ich träume, dass dort, wo sich die Erweiterung befindet, nichts ist. Sondern, dass die Erweiterung sich losgerissen hat oder nie Teil von mir war. Dass sie eine tiefe Abneigung gegen mich hegt. Dass sie frei schwebend in der Luft vor mir hängt und zum Angriff übergeht. Wenn ich aus einem dieser Träume erwache, kribbelt es leicht in der Erweiterung, und es fühlt sich an, als hätte ich zwei: Die eine Erweiterung dort, wo sie sitzen soll, und genau über ihr schwebend eine andere Erweiterung, die man mit bloßem Auge nicht sehen kann, eine die in der Dunkelheit entstanden ist, in der ich schlafe, aus meinem Schlaf heraus.

ZEUGENAUSSAGE 011

Der Duft im Raum hat vier Herzen. Keines dieser Herzen ist menschlich, und deshalb werde ich von ihnen angezogen. Die Basis des Duftes im Raum bilden Erde und Eichenmoos, Weihrauch und der Duft eines in Bernstein eingefangenen Insekts. Ein brauner Duft. Schwer und langanhaltend. Er kann auf der Haut verweilen, in der Nase, bis zu einer Woche lang. Ich weiß, wie Eichenmoos duftet, weil ihr mir diesen Duft eingepflanzt habt, genauso wie ihr mir die Vorstellung eingepflanzt habt, dass ich nur einen Mann lieben soll, nur einem Mann gegenüber loyal sein soll, dass ich mich umwerben lassen soll. Wir sind hier alle zu einem Traum von romantischer Liebe verdammt, auch wenn niemand, den ich kenne, auf diese Weise liebt oder so ein Leben lebt. Und dennoch sind das die Träume, die ihr uns gegeben habt. Ich weiß, wie Eichenmoos duftet, doch ich weiß nicht, wie es sich anfühlt, es mit der Hand zu berühren, und trotzdem gibt es da, in meiner Hand, eine schwache Vorstellung davon, am Waldrand zu stehen und aufs Meer hinauszublicken, während meine Hand dieses Moos am Stamm einer Eiche liebkost. Sagt mir, seid ihr es, die mir diese Vorstellung eingepflanzt haben, ist sie Teil des Programms? Oder ist das Bild aus sich selbst heraus entstanden, aus mir?

ZEUGENAUSSAGE 013