Die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz im Rahmen des internationalen Managements - Andreas Schulz - E-Book

Die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz im Rahmen des internationalen Managements E-Book

Andreas Schulz

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Deutsche Akademie für Management Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Thesis geht der Frage nach, welche Bedeutung die Herstellung und Sicherung interkultureller Kompetenz für den Erfolg von Unternehmen im internationalen Marktumfeld besitzt. Angesichts globalwirtschaftlicher Entwicklungen, die selbst mittlere und kleinere Unternehmen mit der Notwendigkeit konfrontieren, sich im Zusammenspiel mit Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden aus heterogenen kulturellen Umfeldern zu bewähren, ist dies ein grundsätzlich hochaktuelles und fachlich äußerst relevantes Thema. Die Thesis gliedert sich in drei aufeinander aufbauende Haupteile. Im ersten Teil werden die für diese Arbeit wesentlichen Begriffe beleuchtet und definiert, um eine fundierte Basis für die genaueren Untersuchungen zur Bedeutung der interkulturellen Kompetenz im Rahmen des internationalen Managements zu schaffen. Der darauffolgende Teil befasst sich mit der zentralen Fragestellung dieser Thesis: Welche Rolle nimmt interkulturelle Kompetenz im internationalen Management ein? Diese Frage wird anhand eines Diskurses zum Stand der Wissenschaft beleuchtet. Der letzte Teil widmet sich sodann den interkulturellen Personalentwicklungsmaßnahmen, die der Vermittlung und Förderung entsprechender Kompetenzen im Umgang mit fremden Kulturen dienen. Überdies wird ein prozessorientier Controlling-Ansatz vorgestellt, mit dem eine systematische Gestaltung und Steigerung interkultureller Kompetenz im internationalen Unternehmen sinnvoll und wirtschaftlich organisiert werden kann.

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Inhaltsverzeichnis

 

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Aufbau

2 Grundlagen, Begriffe und Definitionen

2.1 Kultur

2.2 Interkulturalität

2.3 Kompetenz

2.4 Interkulturelle Kompetenz

2.5 Internationales und interkulturelles Management

3 Bedeutung der interkulturellen Kompetenz für das internationale Management

4 Entwicklung interkultureller Kompetenz als Gegenstand des internationalen Managements

4.1 Instrumente und (kombinierte) Maßnahmen

4.2 Kontrolle interkultureller Entwicklungsmaßnahmen

5 Zusammenfassung und Ausblick

Anhang A: Kulturansätze

Anhang B: Kompetenzmatrix

Anhang C: Definitionen interkultureller Kompetenz mit Zustimmung in Höhe von 80-100%

Anhang D: Merkmale interkultureller Kompetenz mit Zustimmung in Höhe von 80-100%

Anhang E: Merkmale erfolgreicher und erfolgloser deutscher Expatriates in Japan und USA

Anhang F: Maßnahmen interkultureller Kompetenzentwicklung Maßnahmen interkultureller Kompetenzentwicklung (Glossar)

Literaturverzeichnis

 

Abbildungsverzeichnis

 

Abb. 1: Graphische Darstellung der Vorgehensweise dieser Arbeit

Abb. 2: Inter-, Multi- und Transkulturalität im Vergleich

Abb. 3: Kompetenzdefinition

Abb. 4: Dimensionen und Merkmale interkultureller Kompetenz

Abb. 5: Komponenten interkultureller Management-Kompetenz

Abb. 6: Managementzyklus

Abb. 7: Managementanforderungen durch Internationalisierung

Abb. 8: Indikatoren mangelnder interkulturelle Kompetenzen

Abb. 9: Einsatz / Eignung interkultureller Personalentwicklungsinstrumente

Abb. 10: Klassifizierung interkultureller Training

Abb. 11: Beispielhafte Maßnahmen interkultureller Kompetenzentwicklung

Abb. 12: Erweitern von interkultureller Kompetenz

Abb. 13: Prozessphasen der interkulturellen Personalentwicklung

 

Abkürzungsverzeichnis

1 Ausgangssituation, Zielsetzung und Aufbau

 

Im Prozess der Globalisierung wird die größte Chance der letzten Jahre  gesehen, die Fortschritte der Menschheit bis in die letzten Winkel der Erde zu  transportieren. Mit den sich immer schneller vollziehenden ökonomischen und technischen Entwicklungen rücken und arbeiten nicht nur Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme, sondern auch Kulturräume näher zusammen (vgl. MADER / HERGET 2009, S. 1). Die Begegnung und Verschmelzung  „verschiedener Kulturen zu einem neuen ´Gesamtgefüge´ eigener Art,  kann als ´Kulturglobalismus´ bezeichnet werden“ (KLIMECKI / PROBST 1993, S. 245).

 

Diese Entwicklungen ermöglichen und erzwingen bei immer mehr Unternehmen die interkulturelle Zusammenarbeit. Die im Inland tätige Belegschaft arbeitet  in multikulturell zusammengesetzten Teams oder steht im Kontakt zu inter-  nationalen Kunden und Lieferanten. Expatriierte, im Ausland eingesetzte eigene Mitarbeiter, begleiten kulturübergreifende Fusionen und Joint Ventures,  gründen Vertriebsniederlassungen, Produktionsgesellschaften und Forschungszentren. Oftmals führen internationalen Aktivitäten nicht zum erwarteten