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Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ... Beatrice ist Hausfrau und Mutter und absolut überfordert. Sie begibt sich in Therapie und bei dem heißen Therapeuten Yannick gelingt es ihr, sich wieder an sich selbst zu erinnern. Zu jedem Treffen kleidet sie sich sexy und aufreizend, was Yannick nicht verborgen bleibt. Er schmiedet einen perfiden Plan, um seine Lust an Beatrice zu befriedigen. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Die benutzte Patientin | Erotische SM-Geschichte
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: »Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!«
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © HayDmitriy @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756113576
www.blue-panther-books.de
Die benutzte Patientin von Rebecca Perkins
»Mama, ich kann nicht schon wieder zu euch kommen und putzen.« Es fiel ihr schwer, ihrer Mutter den Wunsch zu verwehren, aber in den letzten sieben Tagen war sie ständig bei ihren Eltern gewesen und hatte alles in der kleinen Wohnung geputzt.
Während sie telefonierte, hörte sie die Stimme ihrer zwei Kinder, die immer wieder einen Ball gegen die Hauswand schossen.
»Jungs, es reicht jetzt. Geht doch bitte auf den Spielplatz.«
Die Stimmen ihrer Kinder entfernten sich. Kurz atmete sie durch, doch schon hörte sie wieder die Stimme ihrer Mutter, die sich mal wieder darüber beschwerte, wie wenig sie sich um ihre Eltern kümmerte. Beatrice war müde und erschöpft.
»Ich muss jetzt für meine Familie Essen machen. Lass uns morgen telefonieren.«
Bevor ihre Mutter antworten konnte, beendete sie das Gespräch und legte auf.
Tief seufzte sie durch. Alles könnte so schön sein. Mit ihrem Mann und ihren zwei süßen Jungs lebte sie in einem schönen alten Fachwerkhaus mit hohen Decken und großzügig geschnittenen Zimmern. Der Garten war nicht zu groß und auch sehr pflegeleicht angelegt. Alles war perfekt, wenn nicht ihre Eltern ständig an ihr rumnörgeln würden.
Beatrice war Einzelkind und der ganze Stolz ihrer Eltern. Alle Wünsche wurden ihr von den Augen abgelesen, es war eine traumhafte Kindheit. Doch ihre Eltern und insbesondere ihre Mutter klammerten sehr. Schon als sie ihren ersten Freund hatte, war ihre Mutter Helga maßlos eifersüchtig gewesen und hatte alles getan, um ihre Beziehung kaputtzumachen.
Dieses Verhalten von Helga hatte sich über die ganzen Jahre hinweg durchgezogen. Jetzt war ihre einzige Tochter zweiunddreißig und hatte mit ihrem Mann und den beiden Kindern Mats und Justin eine eigene Familie gegründet. Von Anfang an stichelte Helga gegen ihren Mann Björn, der sich wirklich den Arsch aufriss, um seine Familie zu versorgen. Beatrice verteidigte ihren Mann, wo sie nur konnte, doch ihre Mutter wollte oder konnte sie nicht verstehen.
Aber es waren ihre Eltern, und da diese sehr zurückgezogen lebten und außer zu ihrer Tochter kaum Kontakte pflegten, fühlte sie sich ihnen gegenüber verpflichtet, was gerade ihre Mutter schamlos ausnutzte.
Für jede winzige Kleinigkeit rief sie ihre Tochter an. Diese war mit der Situation mehr als unzufrieden, doch sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Ihr Mann riet ihr zu einer Therapie.
