Die devote Studentin und ihr Professor - Anne Joy - E-Book

Die devote Studentin und ihr Professor E-Book

Anne Joy

0,0
0,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

»Du hast deine Hausarbeit auf den Boden geworfen. Hast Du eine Erklärung dafür?« Schamesröte schoß Kate ins Gesicht. Der Professor sah sie abwartend an. »Keine Antwort? Nun gut, dann eben nicht!« Er griff nach dem Papierstoß, den Kate auf das Pult gelegt hatte und begann, ein Blatt nach dem anderen auf den Boden fallen zu lassen. Wie hypnotisiert sah ihm Kate dabei zu. »Jetzt knie dich vor mich hin und sortier die Unterlagen vernünftig. Du wirst ja wohl nicht erwarten, daß ich eine dermaßen chaotische Hausaufgabe entgegennehme?« Kate öffnete den Mund, um etwas zu entgegnen, schloß ihn aber wieder, als sie seinen unnachgiebigen Blick sah. Langsam sank sie auf die Knie und begann, die Blätter erneut einzusammeln. Dabei bemühte sie sich, ihren Minirock nicht zu weit an den Oberschenkeln empor wandern zu lassen. Das war gar nicht so einfach, aber sie würde sterben vor Scham, wenn Professor Barth die nassen Flecken in ihrem Slip sehen würde! »Wenn ich sage, auf die Knie, dann meine ich es auch genau so!« Kate erstarrte. »Knie dich hin und sammel die Papiere ein!« Zögernd ließ sich Kate vollständig auf ihre Knie nieder. Sie war sich bewußt, daß ihr Minirock immer höher rutschte. Sie schluckte und griff nach dem nächsten Blatt. Bevor sie es an sich nehmen konnte, stellte der Professor seinen Schuh darauf und zog das Blatt von ihr weg. Kates Kinn zitterte, als sie vorsichtig zu ihm aufblickte.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 28

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die devote Studentin und ihr Professor

Die devote Studentin und ihr ProfessorImpressum

Die devote Studentin und ihr Professor

Mit klopfendem Herzen sank Kate gegen die Wand. Es war unglaublich, was Professor Barth mit einem einzigen Blick auf sie auslösen konnte. Er hatte aber auch eine dermaßen dominante Ausstrahlung, daß Kate ganz weiche Knie bekam, wenn sie ihn sah.

Mit zitternden Händen griff sie nach ihrer Büchertasche. Es war Zeit, sich in den Hörsaal zu begeben. In Professor Barths Vorlesung. Kate registrierte, wie feucht ihr Höschen bereits jetzt war, dabei hatte sie noch nicht einmal seine tiefe Stimme gehört! Kate holte tief Luft, betrat mit unsicheren Schritten den Saal und setzte sich auf ihren Platz in der hintersten Reihe.

Wie hypnotisiert sah Kate ihren Professor an. Sie war dankbar dafür, daß sie ganz hinten saß, denn sie war sicher, daß jeder sehen würde, welche Auswirkung der Professor auf sie hatte. Gerade jetzt bohrten sich seine Augen tief in ihre, und sie sank etwas auf ihrer Bank in sich zusammen. Sein Blick wanderte zu ihren nackten Beinen, und automatisch kniff Kate die Knie zusammen. Himmel, sie hätte auf den Minirock verzichten und stattdessen eine lange Hose anziehen sollen! Unruhig rutschte sie hin und her. Sicherlich hatte sie rote Flecken im Gesicht! Ihre Möse wurde immer nasser, und tausend Schmetterlinge schienen sich in ihrem Unterleib eingenistet zu haben.

Die Schulglocke läutete, und allgemeine Unruhe entstand, als die Studenten begannen, ihre Sachen zusammenzupacken.

»Bevor Sie nach Hause gehen, legen Sie bitte Ihre Hausarbeiten auf das Pult. Und vergessen Sie nicht, daß Sie bis morgen das fünfte Kapitel gelesen und kommentiert haben sollen!«

Die ersten Studenten legten ihre Werke auf dem Lehrerpult ab. »Fräulein Dinger!« Kate zuckte zusammen, als er sie ansprach. »Mit Ihnen möchte ich über Ihre letzte Arbeit sprechen! Sie bleiben bitte hier!«

Kate war gerade dabei gewesen, ihre Hausarbeit aus der Tasche zu kramen. Jetzt fiel sie ihr aus ihren schwitzigen Händen und fiel zu Boden. Die Blätter verteilten sich im Raum, und irgendjemand kicherte. Mit fahrigen Händen begann Kate, ihre Hausarbeit wieder einzusammeln und dabei zu sortieren. Ihr Gesicht glühte. Was Professor Barth wohl von ihr wollte?

Der letzte Student verließ den Saal. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloß, und der Professor verriegelte sie. Sie waren allein.

»Kate!«

Oh Gott, er hatte sie bei ihrem Vornamen genannt! Kate kniete immer noch auf dem Boden, verzweifelt bemüht, Ordnung in ihre Unterlagen zu bekommen. Das Blut rauschte ihr in den Ohren, als sie Professor Barth näher kommen sah. Neben ihr blieb er stehen. Kate starrte auf die Papiere in ihrer Hand. Herr Barth trug teuer aussehende dunkelbraune Slipper, an denen sich Kates Blick jetzt festsaugte.

»Ich mag es ja, wenn du vor mir auf dem Boden kniest, aber du darfst jetzt aufstehen!«

Kate schwankte, als sie sich erhob, den Blick fest auf den Boden gerichtet. Ihr Höschen war jetzt vollständig durchnäßt, und die Schmetterlinge hatten Hubschraubern Platz machen müssen. Ihre Brustwarzen waren hart und drückten sich frech durch den dünnen Stoff ihres T- Shirts durch.

Professor Barth trat noch einen Schritt auf sie zu. »Sieh mich an, Kate!«

Langsam hob Kate den Blick. Weil der Professor fast einen Meter achtzig groß war, mußte sie zu ihm aufblicken. Prompt bekam sie noch weichere Knie und mußte sich an einem Tisch festhalten. Ein amüsiertes Lächeln umspielte Professor Barths Mundwinkel.

»Leg deine Hausarbeit auf das Pult!«

Langsam ging Kate auf das Pult zu und legte vorsichtig die Papiere auf die Tischplatte.

»Sie wollten mit mir über meine letzte Hausarbeit sprechen!« Kate versagte die Stimme.