Freiwillig deine Sklavin Teil 7 - Anne Joy - E-Book

Freiwillig deine Sklavin Teil 7 E-Book

Anne Joy

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Beschreibung

Niemals hätte ich damit gerechnet, daß es einen regelrechten Volksaufstand geben würde, nur weil ich Christian am Strand so demütig diente. Gut, er hat es vielleicht etwas übertrieben, was meine Kleidung anging, und daß ich mit Peitsche zwischen den Sonnenanbetern hindurchgejagt wurde, war auch nicht ganz ohne. Aber mußte deswegen gleich die Polizei anrücken?! Die beiden dominanten Mistkerle steckten mich doch glatt in eine Zelle und trieben ihre Spielchen mit mir! Und ich war bisher immer davon ausgegangen, daß die Polizei dein Freund und Helfer ist... Tagsüber ist Trish Studentin. Sobald sie jedoch die Uni verläßt, gehört sie Christian. Vollständig. Mit allen Konsequenzen. Und niemand darf davon erfahren.

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Seitenzahl: 39

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Freiwillig deine Sklavin Teil 7

Freiwillig deine Sklavin: ErniedrigtImpressum

Freiwillig deine Sklavin: Erniedrigt

Ich liebte diese entsetzten Blicke der Bevölkerung. Beschwingt stieg ich aus der knallroten Corvette, deren Verdeck heruntergelassen war, und achtete darauf, meine Beine dabei zu spreizen. Nicht zuviel, nur ausreichend, um den Ausdruck fassungslosen Erstaunens im Gesicht des Tankwartes zu genießen.

Ich wußte, daß ich heiß aussah. Um nicht zu sagen, skandalös. Zumindest für diese Uhrzeit und diesen Ort. Es war Sonnabend, die Sonne stand hoch am Himmel, und ich grinste beim Anblick der brünetten Frau, die ihren gaffenden Mann mit einem entsetzten Seitenblick auf mich brüsk durch die Glastür ins Innere der Tankstelle schob.

Ich beugte mich noch einmal herunter, um Christian von der Beifahrerseite aus anzulächeln, und reckte meinen Po wie unabsichtlich richtung Tankwart.

»Ich glaube, dies ist wirklich die richtige Kleidung für diesen Ausflug!«

Christians Augen waren hinter einer dunklen Sonnenbrille verborgen, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie sie amüsiert funkelten, als er dies sagte. Ich konnte ihm nur beipflichten. Anfangs war es mir unangenehm gewesen, dermaßen aufzufallen; heute jedoch genoß ich die teils faszinierten, teils ungläubigen Blicke. Das Begehren und die Lust, die sich oft in ihnen spiegelten, und Ablehnung oder Neid, die ich in den Augen der Frauen sah.

Christian hatte mit der Wahl meiner Kleidung mal wieder einen Volltreffer gelandet: Ich trug hohe Riemchensandalen, die bis zu den Knien geschnürt wurden, und ein grobmaschiges Netzkleid aus dünnen Fäden, durch das man meinen Bikinistringtanga und das aus zwei kleinen Dreiecken bestehende Oberteil erkennen konnte. Ein Halsband aus metallenen Ketten vervollständigte meine Aufmachung.

»Dann leg mal los, du heiße Sklavin!«

Grinsend richtete ich mich auf und schenkte dem Tankwart ein Lächeln, das ihn augenscheinlich vollkommen aus dem Gleichgewicht brachte. Er starrte mich mit offenem Mund an. Deutlich sah ich die Beule in seiner Hose.

Ich drückte den Knopf für das Zahlen an der Kasse, öffnete den Tankdeckel und führte die Zapfpistole in die Tanköffnung ein. Dabei fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen und verlagerte mein Gewicht auf das andere Bein. Dem Tankwart lief eindeutig das Wasser im Mund zusammen. Ich stellte den Zapfhahn fest und schlenderte mit aufreizenden Schritten zu dem Eimer mit Wasser, der sich in einem Schrank an der Wand des Gebäudes befand. Mit Eimer und Scheibenabzieher bewaffnet ging ich langsam zurück und begann, hingebungsvoll die Scheiben zu putzen.

Die Augen des Tankwartes fielen ihm fast aus dem Gesicht, und er beobachtete mich wie hypnotisiert. Erst, als ein weiterer Wagen vorfuhr, wurde er aus seiner Trance gerissen. Ich sah die ungläubigen Augen des Pärchens, das im Auto saß. Sie blickten von mir zu Christian, der lässig im Cabriolet saß und mir beim Waschen zusah. Empörung spiegelte sich im Gesicht der Frau, die ihren Mann entrüstet zusammenstauchte, weil der seine Blicke nicht von mir lassen konnte.

Der Tankwart verschwand in der Boutique, und kurz darauf kam das Pärchen, das vor wenigen Minuten hineingegangen wra, wieder heraus. Die dunkelhaarige Frau zog ihren Mann am Arm zu ihrem Auto und redete wild auf ihn ein, während er immer wieder versuchte, einen Blick auf mich zu erhaschen.

Die Fahrertür des Wagens neben mir öffnete sich, schloß sich jedoch sofort wieder. Stattdessen stieg die Frau aus und trat an die Zapfsäule. Sie sah mich giftig an und begann, den Wagen zu tanken. Innerlich lachend polierte ich die Scheinwerfer und achtete darauf, meinen Po ausreichend gut zu präsentieren. Ich hatte einen schönen Po, knackig und rund, und ganz sicher fester als die Frau neben mir, die mich immer noch empört ansah.

Hüftschwenkend brachte ich den Eimer zurück und hängte die Zapfpistole wieder an die Säule. Als ich mich wieder zu Christian beugte, um seine Kreditkarte entgegenzunehmen, grinste ich über das ganze Gesicht.

»Das ist echt heiß!«, flüsterte ich Christian zu.

Der saß breitbeinig hinter dem Steuer; seine Hose beulte sich verdächtig aus.

»Mach es noch heißer!«, wies er mich an. »Bring ein Mikrofasertuch für die Scheinwerfer mit!«

Langsam stolzierte ich zur Boutique, nicht ohne dem Mann, der regungslos hinter dem Steuer saß, einen lasziven Blick zuzuwerfen. Der Tankwart stand hinter der Kasse und starrte mich an.

»Hi!«, begrüßte ich ihn und lächelte. »Ich muß noch die Scheinwerfer polieren. Wo finde ich Mikrofasertücher?«

»Da! Dort hinten!«

Der Mann stammelte regelrecht.

»Sie meinen dort?«

Ich hauchte meine Frage, und das Gesicht des Mannes wurde noch röter, als es sowieso schon war.

»Ja, äh- warten Sie, ich zeige es Ihnen!«

Er kam um die Theke herum und ging zu dem Regal an der Wand. Im untersten Fach lagen die Tücher. Bevor er mir eines geben konnte, ging ich auf die Knie und griff das erstbeste. Mein Gesicht befand sich in einer Höhe mit der Ausbuchtung in seiner Hose.