Freiwillig deine Sklavin Teil 1 - Anne Joy - E-Book

Freiwillig deine Sklavin Teil 1 E-Book

Anne Joy

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Beschreibung

So hatte ich mir das nicht vorgestellt: Gefesselt und Christian ausgeliefert im Sessel zu sitzen, während er sich mit seinen Geschäftspartnern besprach. Der Mistkerl machte mich richtig heiß, ohne Chance auf Erlösung! Was für ein Sadist! Als er schließlich mit einer Schale Eiswürfel den Raum betrat, weil ich seiner Meinung nach eine Abkühlung brauchte, sagte ich ihm, was ich von ihm hielt. Er jedoch grinste nur. Er liebte es halt, mich um den Verstand zu bringen. Tagsüber ist Trish Studentin. Sobald sie jedoch die Uni verläßt, gehört sie Christian. Vollständig. Mit allen Konsequenzen. Und niemand darf davon erfahren. Früherer Titel dieses e-books: Studentin mit Geheimnissen (Doppelleben)

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Seitenzahl: 14

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Freiwillig deine Sklavin Teil 1

Freiwillig deine Sklavin: GefesseltImpressum

Freiwillig deine Sklavin: Gefesselt

»Hej Trish, kommst du morgen Abend auch zu Jeffreys Party?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Nein, ich habe keine Zeit.«

»Ach komm schon, du gehst nie auf eine Party! Gib deinem Herzen einen Stoß und komm morgen vorbei!«

»Es geht wirklich nicht. Ich muß lernen.«

»Du kannst doch nicht ständig lernen! Du brauchst auch etwas Vergnügen!«

»Tut mir leid, Stacey, ich bin auf das Stipendium angewiesen. Ich kann das nicht aufs Spiel setzen. Wirklich nicht.«

Stacey verzog das Gesicht.

»Jaja, das Stipendium. Gibs zu, du bist einfach eine Langeweilerin!«

Ich lachte.

»Wenn dir das dabei hilft, deine Enttäuschung über mein Nein zu akzeptieren, ist es in Ordnung!«

»Du bist einfach spießig! Aber ich mag dich trotzdem!«

Sie grinste mich verschmitzt an.

»Ich erzähle dir dann, wer mit wem rumgemacht hat. Und wer weiß, vielleicht gehen wir ja alle wieder nackt im Swimmingpool baden!«

Ich grinste.

»Viel Spaß dabei! Während bei Euch der Alkohol in Strömen fließt, werde ich mich in die Originalfassung von MacBeth vertiefen.«

Stacey schüttelte den Kopf.

»Du bist schon jetzt so spießig, wie ich in sechzig Jahren nie sein werde!«

Dann grinste sie mich fröhlich an.

»Viel Spaß mit deinen toten schottischen Edelmännern- und frauen! Ich trinke dann ein Bier für dich mit!«

»Mach das!«

Ich winkte ihr zum Abschied zu und ging beschwingten Schrittes zur Bushaltestelle. Die Liebeskugeln, die mir Christian heute früh eingeführt hatte, vibrierten und lösten wie immer einen Schauer der Erregung in mir aus. Wüßte Stacey die Wahrheit über mich und mein Leben, würde sie wahnsinnig werden, soviel war klar.

***

»Ich bin wieder da!«