Die Stallsklavin: Bitter wirst du leiden! - Anne Joy - E-Book

Die Stallsklavin: Bitter wirst du leiden! E-Book

Anne Joy

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Beschreibung

»Nun«, der Bauer sah mich von oben herab an, »Du hast es verbockt, du bringst es wieder in Ordnung.« Er beugte sich zu mir herunter, und eingeschüchtert sank ich etwas auf dem Stuhl zusammen. »Du wirst die Eier suchen gehen. Jedes einzelne. Und zur Strafe wirst du dieselbe Kleidung tragen wie heute früh! Der Kontinuität wegen.« Sah ich da ein Grinsen in seinen Mundwinkeln zucken?! Nein, das mußte ich mir eingebildet haben, er sah mich eindeutig drohend an. Ich sank noch mehr in mich zusammen. Dann ging mir auf, was er gesagt hatte, und mein Kopf ruckte hoch. »Wie bitte?!« Fassungslos sah ich erst ihn und dann Volker an. Der beugte sich über den Tisch zu mir und erklärte mir oberlehrerhaft: »Du sollst die Eier suchen. Denn die Hennen haben deinetwegen nicht ihre Nester benutzt. Und«, jetzt lehnte er sich feixend wieder zurück, »du wirst nur die Gummistiefel tragen.« Dies ist die in sich abgeschlossene Fortsetzung zu »Die Stallsklavin«

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Die Stallsklavin: Bitter wirst du leiden!

Die Stallsklavin: Bitter wirst du leiden!Impressum

Die Stallsklavin: Bitter wirst du leiden!

Welch herrlicher Tag auf dem Bauernhof! Nach meinem frühmorgendlichen erotischen Abenteuer im Hühnerstall hatte ich mich erst einmal richtig ausgeschlafen. Nach dem späten Frühstück hatten wir einen Spaziergang zum See gemacht und den Kühen auf ihrer Weide zugesehen. Ich fand es schön daß die Kühe meines Urlaubsbauernhofes draußen weiden durften, denn ich wußte, daß das heutzutage nicht selbstverständlich war.

Faul waren wir gewesen, und so war ich beim Mittagessen richtig entspannt. Die merkwürdigen Blicke, die mir der Bauer im laufe des Vormittages zugeworfen hatte, wenn wir ihn getroffen hatten, waren sicherlich nur Einbildung gewesen. Ich war zu empfindlich, denn allein bei dem Gedanken daran, daß er wußte, was Volker und ich heute früh zwischen seinen Hühnern getrieben hatten, ließ mir die Hitze ins Gesicht und das Blut in meine Klit schießen. Man stelle sich vor, er hätte uns beobachtet… und schwups, da wurde ich auch bereits feucht. Es war nicht zu fassen mit mir! Welch unanständiges Mädchen ich doch war! Meine Mutter würde einen Herzinfarkt bekommen, wenn sie auch nur die leiseste Ahnung hätte, was mit mir sexuell los war…

Zufrieden lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück. Wir saßen auf der Terrasse und genossen das herrliche Wetter und die Aussicht auf die Landschaft mit ihren Wiesen und Wäldern. Plötzlich baute sich der Bauer vor unserem Tisch auf.

„Du hast heute früh Chaos bei den Hühnern gestiftet!“

Ich zuckte zusammen. Woher…

„Statt im Stall in ihren Nestern haben die Hennen ihre Eier sonstwo auf dem Hof gelegt!“

Au weia, das klang nicht gut. Ich räusperte mich und warf Volker einen verstohlenen Blick zu. Der jedoch saß grinsend und mit verschränkten Armen auf seinem Stuhl und genoß es, wie der Bauer mich herunterputzte.

„Also, ähm…“, versuchte ich, mich herauszuwinden.