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Auf einer Italienreise wird die schöne Engländerin Madeleine entführt - von dem ebenso geheimnisvollen wie attraktiven Conte Andrea Valieri. Verzweifelt versucht sie aus seiner luxuriösen Villa zu fliehen. Doch als der Graf sie im letzten Moment zurückhält und dabei fest in die Arme schließt, geschieht plötzlich etwas Sonderbares mit Madeleine: Statt ihn zu verabscheuen, fühlt sie sich insgeheim zu ihm hingezogen wie zu keinem Mann zuvor. Beim Blick in seine dunklen Augen sieht sie nur Zärtlichkeit und fragt sie sich jäh: Ist er etwa gar nicht so skrupellos, wie sie glaubt?
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Seitenzahl: 203
Veröffentlichungsjahr: 2014
Sara Craven
Die Gefangene des italienischen Grafen
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Sara Craven Originaltitel: „Count Valieri’s Prisoner“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2123 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Petra Pfänder
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 04/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700522
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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Es war still, nur eine Lampe erhellte den Raum. Das einzige Geräusch war das leise Rascheln von Papier, wenn der Mann hinter dem gewaltigen antiken Schreibtisch in der Akte vor sich blätterte. Ohne jede Eile studierte er eine Seite nach der anderen.
Der grauhaarige Mann auf der anderen Seite vom Schreibtisch beobachtete ihn, auch wenn er so tat, als würde er eingehend seine Fingernägel betrachten. Seit mehr als zwei Jahren hatte es keinen Grund für ein Treffen gegeben, und in dem dunklen, scharf geschnittenen Gesicht fand er keine Spur des Jungen mehr, den er einst gekannt hatte.
Schließlich beendete der jüngere Mann seine Lektüre, sah auf und nickte zustimmend. „Ich muss Sie loben, Signor Massimo. Sie waren mehr als gründlich. Sie haben ein ganzes Leben bis ins Detail zusammengefasst. Hervorragende Arbeit.“ Ein flüchtiges Lächeln ließ die harten Linien seines Mundes weicher erscheinen.
Für einen Moment funkelten seine bernsteinfarbenen, goldgefleckten Augen. Er besaß ein stolzes Gesicht, mit einer kühn geschwungenen Nase, hohen Wangenknochen und einem markanten Kinn.
Aber zu ernst, um wirklich gut aussehend zu sein, dachte Guido Massimo, als er bescheiden den Kopf senkte. Und zu kalt und entschlossen. Das Gesicht eines Fremden.
Er wartete, während der andere ein Bild aus der Akte nahm und nachdenklich betrachtete. Eine blonde junge Frau starrte aus klaren grauen Augen zurück. Ihr helles Haar fiel wie ein glatter, seidener Vorhang fast bis auf ihre Schultern und umrahmte ein ovales Gesicht mit makelloser Haut. Die Nase war kurz und gerade, das Kinn fest. Ein leises, aber selbstbewusstes Lächeln teilte die geschwungenen Lippen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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