Die geilen Herrschaften | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Alexandra Gehring - E-Book

Die geilen Herrschaften | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Alexandra Gehring

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 55 Minuten Hörbuch und 27 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Dieses Wochenende wollen Jessica und Christoph bei einem Paar verbringen, das sie auf ihr exklusives Landgut einlädt. Doch die Freude wandelt sich bei Jessica schnell in eine nur schwer zu ertragende Unterdrückung seitens des Gastgebers. Sie hat schon viel als Sub erlebt, aber das hier ist mehr als eine Herausforderung! Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 55 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 36

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Die geilen Herrschaften | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Alexandra Gehring

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © NejroN @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756141357

www.blue-panther-books.de

Die geilen Herrschaften - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Was für eine exponierte Hanglage! Schau dir diese weitläufige Terrasse an und dann diese riesige Fensterfront!« Jessica zog am Sicherheitsgurt, um sich weiter nach vorn zu beugen, um sich noch mehr Sicht auf das oberste Haus am Berghang verschaffen zu können. »Die Fernsicht muss fantastisch sein. Jetzt bin ich nur noch auf die Besitzer gespannt«, sagte sie und drehte sich dabei zu Mona um, die angespannt und auch spürbar nervös den Blick ihrer Freundin erwiderte.

Das Navi meldete sich. »In hundert Metern haben Sie Ihr Ziel auf der rechten Seite erreicht.«

Christoph schaute kurz in den Innenspiegel. Mona hatte während der Fahrt nur wenig gesprochen. Auch wenn ihre beste Freundin vor ihr auf dem Vordersitz saß, und die Regeln und Anweisungen, die Mona von Christoph bekommen hatte, erst für die Session galten, hielt sie es mit disziplinierter Zurückhaltung. Sie wischte ihre feuchten Hände über ihr Kleid. Vor einigen Monaten erst hatte sie die beiden über ein Internet-Portal kennengelernt. Von der ersten Sekunde an hatte sie sich sexuell von Jessica und deren Freund Christoph angezogen gefühlt. Heute durfte sie als »Beobachterin«, wie Jessica es formulierte, mit dabei sein.

Noch lebten Jessica und Christoph nicht in einer gemeinsamen Wohnung, aber das sollte sich in absehbarer Zeit ändern.

»Alles passt«, wie Jessica immer wieder betonte, »und in unserem Alter, um die dreißig, sollten wir langsam zu Potte kommen.«

Jessica hatte sich im Forum mit dem Ehepaar ausgetauscht. Wieder hatte sie diese Neugierde erfasst. Was würde sie erwarten? Wie würde der Abend verlaufen? Insbesondere mit einem weit über die Region hinaus bekannten, sehr prominenten Unternehmerehepaar? Jessica spürte, wie sich bei ihr eine Spannung aufbaute.

»Es bleibt dabei. Keine Erwähnung über meine berufliche Tätigkeit. Ich möchte völlig inkognito bleiben«, hatte sie gesagt.

»Das bleibt unser Geheimnis«, hatte Christoph ihr geantwortet.

Ohne sich persönlich zu kennen, hatte Jessica schon einige Geschäfte mit den Firmen der Herrschaften abgewickelt, ja, sie hatte schon einige Telefonate mit dem Firmenchef getätigt. Seither war einige Zeit vergangen.

Noch ein kurzer Blick auf die Uhr. Ein paar Minuten nach achtzehn Uhr. Das passte. Monas Anspannung stieg.

Die Automatik des Mercedes’ schaltete noch einen Gang zurück. Die Steigung der Straße erforderte es. Dann waren sie am Ziel.

Automatisch öffnete sich das Eingangstor. Christoph fuhr auf das Grundstück und parkte seinen Wagen, nicht, ohne seiner Beifahrerin noch eine Bitte mit auf den Weg zu geben: »Seid nicht zu euphorisch. Oftmals kommt es anders als erwartet. Dem Unternehmerehepaar mangelt es bestimmt nicht an Geld, aber Geld allein ist eben nicht alles. Gegen Bezahlung könnten sie sich die perversesten, versautesten, sexuellen Wünsche erfüllen. Es hat sie nie befriedigt, wie sie mir geschrieben haben. Sie wollen mit Gleichgesinnten ihrem Fetisch nachgehen. Über das alles haben wir uns schon mehrfach unterhalten. Jetzt sind wir hier. Ich kann mich doch auf euch beide verlassen? Denkt immer daran: Die Herrschaften wollen etwas von uns! Sie haben uns eingeladen. Es ist ein Spiel, allerdings wie immer mit vielen Unbekannten.«

Jessica und Mona nickten ihm zu.

»Mona, deine Rolle ist klar. Du wirst nicht einbezogen, bist zunächst vollkommen passiv … einfach nur dabei. Mit den Herrschaften ist abgesprochen, dass sie dir keine Beachtung schenken. Verhalte dich danach. Jetzt zieh dein Kleid aus.«

Sekunden später war Mona nackt, bis auf die roten Stiefeletten.

Christoph klickte den Verschluss der sechs Meter langen Hunde-Rollleine an Monas Halsband ein, und sie folgte in großem Abstand.

»Hallo! Herzlich willkommen, Jessica und Christoph. Darf ich euch meine Frau Marie vorstellen.«

Die Frau lächelte die beiden freundlich an.

»Ich bin Carsten und freue mich, euch in unserem Zuhause begrüßen zu können. Kommt bitte! Hereinspaziert!«