Die heimliche Lust der Anderen - Tom Deer - E-Book

Die heimliche Lust der Anderen E-Book

Tom Deer

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Beschreibung

Wenn man im Alltag die Augen offen hält, so ist es möglich, die unglaublichsten erotischen Dinge zu sehen und zu erleben. Es wird dann schlagartig klar, dass man nicht der oder die Einzige ist, dem der Schwanz oder die Spalte juckt. Wir alle versuchen unsere Sexualität so gut es geht zu leben und zu erleben. Den Kick dafür holt sich jede*r auf seine Art und Weise. Michaela, schlank und mit extrem großen Brüsten entdeckt ihre massive Lust, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Elisa hat erotischen Gefallen daran, wenn Sie Hotelgäste für Geld verführen darf. Edith findet ihre Frau fürs Leben und Andreas erlebt als Taxifahrer Dinge, die er sich so nie hätte träumen lassen. Das Andreas dann auch noch Michaela kennenlernt treibt die Sache auf den Höhepunkt.

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Seitenzahl: 282

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Ähnliche


Kapitelübersicht

Das junge Mädel an der Hotelrezeption

Das rote Dreieck

Angebot und Nachfrage

Pelz auf nackter Haut

Für Lisa

THIDE

Glatt und Gelb

Das Läuten der Glöckchen

Fingerspiel

Aussichten

Das junge Mädel an der Hotelrezeption

Es war kurz vor 20:00 Uhr. Michaela saß ungeduldig an der Rezeption des kleinen fünf Sterne Hotels mitten in Berlin. Sie schaute auf die Straße raus. Diese verlief zweispurig in beide Richtungen und war in der Mitte durch die Schienen der Strassenbahnlinie getrennt. Es war Herbst geworden und so war es jetzt, um diese Uhrzeit, draußen schon wieder dämmrig. Die Straßenlaternen flackerten pünktlich auf. Nebenan in der Bar konnte sie den Lärmpegel der Gäste hören. Das Hotel selbst hatte zwanzig Zimmer und war, komplett saniert und renoviert, in einem wunderschönen Altbau untergebracht. Die Bar nebenan wurde separiert vom Hotel eigenständig betrieben. Gleichzeitig diente sie den Hotelgästen, falls diese es wünschten, zum Frühstücken und als Bar für den Abend. Da der Inhaber des Hotels sehr auf Diskretion bedacht war, konnten die Gäste sich das Frühstück auch auf das Zimmer bringen lassen. So war der Hotelbesitzer mit dem Barbetreiber verblieben. Abweichend vom fünf Sterne Standard hatte sich der Inhaber des Hotels darüberhinaus entscheiden kein Restaurant zu haben. Dies lohnte sich für so ein kleines Hotel, in einer Stadt wie Berlin, nicht. Zu groß war die kulinarische Vielfalt der Restaurants in der Stadt. Ebenfalls gab es aus Diskretionsgründen weder einen Concierge noch einen Pagen für die Koffer. Die Zimmer lagen verstreut in dem Altbau, der sehr verwinkelt war und wurden über verschiedene Treppen im Haus erreicht. Dieses besondere Ambiente des Gebäudes sowie die exklusive Diskretion, machte das Hotel in den letzten Jahren, weit über die Grenzen von Berlin bekannt. Gäste konnten ähnlich, wie bei einem Juwelier das Hotel nur betreten, wenn Ihnen aufgemacht wurde oder aber sie bereits einen Schlüssel für ihren Hotelaufenthalt erhalten hatten. Einige der Räume waren im letzten Jahr zusätzlich nochmals neu gestaltet worden. Dabei wurden die Fenster zur Straße hin bis zum Boden vergrößert, neue Holzböden gelegt und manche der Badezimmer exklusiver ausgestattet. Einige Zimmer hatten begehbare Wellness-Duschen, andere wiederum, eine wirklich große Badewanne mit Sprudelfunktionen. Darüber hinaus war die oberste Etage des Hotels, im fünften Stock, zusätzlich zu einer Penthouse-Suite umgebaut worden. Dieser Bereich unterschied sich wesentlich von den andren Räumen des Hotels. Für dieses Penthouse gab es einen eigenen exklusiven Aufzug, der nur mit einem speziellen Schlüssel, den der Gast für seinen Aufenthalt erhielt, für das Penthouse bedient werden konnte. Man betrat diese Räumlichkeit über ein Vorzimmer, hier befand sich eine großzügige Garderobe. Durch eine weitere Tür gelangte man in einen großzügig angelegten Salon mit Sitzmöglichkeiten, TV und Schreibtisch. Die Fensterfront zur Strasse hin, vor der der Schreibtisch stand, war komplett offen bis zum Boden hin verglast. Dieses Konzept wurde auch im darauf folgenden Schlafzimmer weiterverfolgt. Hier war die Glasfront auf einer Breite von fünf Metern angelegt, so dass man den wunderschönen Blick über die Dächer von Berlin sowohl bei Tag aber speziell bei Nacht hatte. In diesem Raum stand auch ein großes Himmelbett. Vom Schlafzimmer gelangte man weiter in das Bad. Dieses war im vorderen Bereich mit begehbarer Dusche, Doppelwaschbecken und einer großen Badewanne ausgestattet. Im hinteren Bereich des Bades, wenn man weiter in diesen Bereich hinein ging, öffnete sich der Raum nach links und gab einem den Blick auf einen runden, im Durchmesser zwei Meter großen Whirlpool, der in der Mitte dieses Raumes im Boden eingelassen war, frei. Das Konzept, der bis zum Boden verglasten Fensterfront zur Strassenseite, wurde hier ebenfalls auf ganzer Breite fortgesetzt. Oft dachte Michaela, dass Sie einmal selbst hier übernachten würde. Sie hatte dann immer diese Phantasie, dass wenn Sie einmal wieder einen Freund haben würde, sie beide dann hier eine romantische Nacht verbringen könnten. Es musste ein Traum sein, im blubbernden Whirlpool sitzend, den Blick über das nächtliche Berlin zu haben. Michaela war 24 Jahre alt, groß gewachsen, 170 Zentimeter, nicht gerade die Schlankste mit Ihren 60kg, aber dennoch von zierlicher Figur mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Besonders stolz war sie im Laufe der Zeit auf Brüste geworden. Früher in der Schule war sie wegen ihrer Brüste oft mit dem Namen "Fussball-Girl" gehänselt worden. Dass lag daran, dass jede Ihrer Brüste fast so groß wie ein Fussball war. Damals war ihr das alles sehr peinlich gewesen. Oft hatte sie deshalb geheult. Ihre Mutter, die ähnlich große Brüste hat, sagte ihr dann, dass eine Zeit kommen würde, wo diese großen Brüste ihr Vorteil gegenüber anderen Frauen werden würden, da sehr viele Männer auf schlanke Frauen mit im Verhältnis dazu übergroßer Oberweite stehen. Michaela konnte dies damals nicht glauben. Seit sie aber vor einem Jahr nach Berlin gezogen war, um hier Schauspielkunst zu studieren, raus aus dem kleinen Dorf an der Nordsee und nun ihr Dasein in der großen Metropole genoss, erlebte Sie immer wieder Situationen, die es ihr bewusst machten. Egal ob es ein Blick von einem Mann oder einer Frau war, die sie heimlich beobachteten oder wie jetzt im Sommer, wenn sie die Straße entlang ging und ihre großen Dinger, trotz des starken BH´s, auf- und abwogen. Anfangs war sie deshalb sehr verunsichert gewesen, da sie sich unwohl fühlte. Doch mit der Zeit gewöhnte sie sich an die Blicke und es kam so, wie ihre Mutter es ihr prophezeit hatte. Sie wurde langsam stolz auf ihren Körper und ihre Rundungen. Kürzlich dann war etwas passiert, dass sie gänzlich überzeugt hatte. Sie war mit einer neuen Bekannten, die sie an der Hochschule in einem Kurs kennengelernt hatte, am Nachmittag Eis essen gewesen. Es war ein schöner sommerlicher Tag mit 27°C. Genau richtig, um in der Stadt bummeln und dann ein Eis essen zu gehen. Michaela hatte eine hellblaue Jeans und eine schöne weite rosafarbene Bluse an damit man ihre großen drallen Ballen nicht sofort bemerkte und die Blicke wie die Fliegen auf ihr klebten. Nicht das sie sich daran gewöhnt hatte und ihr das nicht gefallen würde aber bitte nicht jeden Tag. Während sie so mit ihrer Freundin da saß, die beiden über alles mögliche quatschten und ihr Spagetti-Eis genoss, passierte es. Es tropfte etwas rote Erdbeersoße auf die Knopfleiste Ihrer Bluse. Das war nicht weiter schlimm aber Erdbeere, so sagte Ihre Freundin, sollte man immer gleich versuchen, leicht auszuwaschen. Michaela wollte diese Bluse nicht riskieren und ging zur Toilette der Eisdiele, um den Fleck, so gut es ging, vorsichtig auszuwaschen. In der Toilette angekommen wollte sie sich, damit es nicht zu lange dauern würde und damit sie nicht alle Knöpfe der Bluse öffnen musste, sich diese über den Kopf ausziehen. Dabei passierte es. Sie hatte sich die oberen drei Knöpfe aufgeknöpft und während sie beide Arme in die Höhe hob und mit einem Arm nach hinten zum Kragen der Bluse griff, um sich die Bluse über den Kopf aufzuziehen, riss das linke Bündchen des BH-Trägers. Sie schaute verdutzt in den Spiegel, während sie Ihre Bluse weiter vollständig über den Kopf auszog. Sie legte die Bluse auf das Waschbecken. Es musste doch möglich sein, irgendwie eine Lösung zu finden, das Band des Halters an dem BH festzuknoten. Ein Befestigen des Halters war jedoch, egal wie sie es auch probierte, nicht mehr möglich. Sie wurde rot im Gesicht. Sie konnte doch nicht ohne BH unter der Bluse rumlaufen. Ihre großen Fußbälle würden, bei jedem Schritt unter der Bluse, nur so hin und her wackeln, dass es sicherlich jedem Menschen, der ihr entgegen kommen würde, sofort auffallen musste. Nicht das sie das Wackeln ihrer Brüste persönlich störte aber in der Öffentlichkeit wäre ihr das unendlich unangenehm. Während sie noch mit ihren Händen weiter versuchte einen Knoten hinzubekommen, ging die Türe des WC-Raums auf und eine ältere Frau betrat das WC. Sie schaute Michaela an und erkannte Ihre Misere. Bevor sie in einer Box verschwand sagte sie zu Michaela: „Schätzchen, dass passiert allen mal. Da geht jetzt kein Weg vorbei. Du musst ohne BH raus.“ Michaela wurde noch roter im Gesicht. Die Frau hatte Recht.

Sie hatte keine Wahl. Michaela überlegte weiter, stellte das Wasser an und begann den Fleck aus der Bluse vorsichtig rauszuwaschen. Dies klappte ganz gut und der Fleck wurde schwächer. Sie hörte auf, weil sie den Stoff nicht beschädigen wollte. Sie schaute in den Spiegel und das kaputte BHTrägerband an. Es half nun wirklich alles nichts. Sie musste den BH ausziehen. Sie öffnete den BH-Schließer am Rücken und streifte sich den BH ab. Ihre großen, schweren Möpse vielen aus den BH-Schalen und baumelten vor ihrer Brust und dem Oberbauch hin und her. Michaela beobachtete sich im Spiegel. Gleich würde die Frau rauskommen und sie so sehen. Ihr wurde gleichzeitig heiss und kalt. Ihr Kopf wurde noch röter. Sich noch immer so im Spiegel betrachtend, konnte sie ihren Brustwarzen zusehen, wie diese steinhart wurden und deutlich abstanden. Sie spürte ihren Kitzler leicht pochen. Was war nur los. So kannte sie sich gar nicht. Die Frau sollte sie so auf gar keinen Fall sehen dürfen. Sie fing an die Blusenknöpfe zu öffnen. Doch ihre Finger zitterten wie blöd. Ob vor Angst oder Erregung, dass war ihr nicht klar. Während sie so ihre Bluse versuchte aufzuknöpfen, um diese dann schnell wieder anzuziehen, hörte sie die WC-Spülung und die Frau kam raus zum Händewaschen. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich im Spiegel. Die Frau schaute auf Michaelas Busen und meinte, dass sie wirklich schöne, sehr große und feste Brüste habe und sich damit wirklich nicht verstecken müsste. Michaela wurde schwindelig. Erneut traf sich ihr Blick mit dem der Frau im Spiegel. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Das war ihr noch nie passiert, dass eine wildfremde Person ihre Brüste so nackt gesehen hatte. Naja, mit Ausnahme vom Frauenarzt. Michaela versuchte weiter mit ihren zitternden Händen die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Die Frau trat auf Michaela zu und sagte: „Gib mal her Schätzchen, Du bist ja total aus dem Häuschen.“ Offensichtlich hatte die Frau bemerkt, dass sie erregt war. Sie kam zu Michaela, stellte sich vor sie und nahm die Bluse aus ihren Händen. Sie fing an die Knöpfe einen nach dem andren zu öffnen. Als sie fertig war nahm sie eine Hand von Michaela und half ihr in die Bluse.

"Du hast sehr weiche Haut, Liebes" sagte die Frau. Michaela stand regungslos da. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie verstand nicht was passierte. Nachdem die Frau ihr auch den anderen Arm in die Bluse gesteckt hatte, zog die Frau die Bluse um ihren Körper nach oben. Michaela spürte die Fingerspitzen der Frau, wie diese ihre Brüste leicht berühren und die Bluse darum legen. Wärme durchlief ihren Körper. Es erregte sie ungemein, dass die Frau sie so berührte. Die Frau begann die Bluse von unten nach oben zu zuknöpfen. Michaela wollte sich erst wehren und dies selbst erledigen, doch irgendwie konnte sie nicht. Je näher die Frau zu ihren Brüsten kam um so erregter wurde sie. Sie konnte es nicht fassen aber sie spürte, wie sie zwischen ihren Beinen nass, wirklich nass wurde. Die Finger der Frau berührten wieder sanft die Haut ihrer beiden Brüste, während sie die Knöpfe schloss. Die Frau lächelte Michaela dabei an. „So meine Liebe“ sagte die Frau. "Schau Dich mal im Spiegel an. Das fällt doch gar nicht auf. Lass die Bluse einfach so weit wie möglich aus der Hose raus und dann ist es gut.“ Die Frau nahm ihre Tasche, verabschiedete sich und Michaela war wieder alleine im WC. Sie konnte gar nicht glauben was gerade passiert war und spürte noch immer deutlich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie war sich nicht sicher, wie nass sie geworden war und ob es nur ihre Möse war oder ob auch der Slip gänzlich davon in Leidenschaft gezogen worden war. Bitte nicht auch das noch, dachte sie. Sie ging in eine Box, schloß die Türe und öffnete ihre Jeans. Das kann doch nicht wahr sein, dass mich dieses Erlebnis so nass gemacht hat. Sie fasste sich an den Slip und stellte fest, dass der Slip-Stoff vorne komplett durchnässt war. So konnte sie nicht raus zurück an den Tisch gehen. Sie hatte jedoch auch kein Tempo dabei um sich trocken zu wischen und das Toilettenpapier hier würde sie sicher nicht verwenden. Also wenn schon, dachte sie, dann ganz oder gar nicht. Dann werde ich auch meinen Slip ausziehen. Sie merkte, wie sie bei diesem Gedanken noch feuchter wurde. Sie zog vorsichtig die

Schuhe aus, stellte sich auf diese und streifte sich dann die Jeans runter und hängte sie an einem Haken der an der Türe, vermutlich zum Hinhängen einer Jacke oder Tasche montiert war, auf. Dann zog sie sich ihren nassen Slip aus, der dabei eine richtig feuchte Spur an ihren Oberschenkeln hinterliess. Sie wickelte den Slip zusammen und trocknete sich ihre nasse Spalte, so gut es ging, damit ab. Sie musste sich nun aber wirklich beeilen. Ihre neue Bekannte draussen fragte sich sicher schon, wo sie bleiben würde. Sie streifte sich die Jeans wieder über ihre Beine hoch und entschied, dass die Bluse in keinem Fall locker über der Hose hängen dürfte. Sie musste so aussehen wie bisher. Auch wenn sich damit ihre harten Nippel deutlich in der Bluse durchdrücken würden. Sie verliess die Box um sich im Spiegel zu betrachten. Sie wurde wieder richtig feucht. Ihre Brustwarzen zeichneten sich hart auf dem Stoff der Bluse ab. Sie entschied, den kaputten BH und den nassen Slip in der Toilette auf einer Fensterbank abzulegen und später mit ihrer Tasche zurück zu kommen und Ihre Sachen zu holen, damit es nicht auffallen würde, wenn sie nun zum Tisch zurück ging. Sie wusch sich die Hände und verliess die Toilette in Richtung zu Ihrer Bekannten. Sie spürte ihre Brüste massiv hin und her wackeln. Sie schaute sich um. Gott sei Dank schien niemand etwas zu bemerken. Zurück am Tisch, fragte ihre Bekannte, ob der Fleck rausgegangen sei. Michaela zeigte ihr stolz, dass der Fleck so gut wie weg war. Die Bekannte schaute auf Ihre Bluse. Michaela war nicht sicher, ob sie den fast nicht mehr wahrnehmbaren Erdbeerfleck ansah oder die harten Nippel, die durch die Bluse durchdrückten. Ihre Hände begannen wieder zu zittern. Ihr Eis war mittlerweile verlaufen und so bestellte sie sich einen Aperol Spritz. Sie sagte dem Kellner das sie diesen richtig stark mochte. Michaela wollte sich mit Alkohol beruhigen. Ihre neue Freundin bestellte noch einen Kaffee und begann sofort wieder los zu plappern. Michaela war froh, dass alles so gut geklappt hatte. Der Tisch war ihre Insel und langsam beruhigte sie sich.

Die Sonne brannte auf ihre Bluse und trocknete den Fleck. Sie versuchte sich so zu setzen, dass sie auch die nasse Jeans zwischen ihren Beinen der Sonne zum Trocknen zuwenden konnte. Doch das Kopfkino hatte begonnen und anstelle zu trocknen wurde sie immer feuchter zwischen den Beinen. Sie spürte die warmen Sonnenstrahlen auf Ihren noch immer harten Brustwarzen. Während ihre neue Freundin erzählte, schaute sich Michaela immer wieder um, ob sie auffallen würde. Aber dem war nicht so. Einzig die Frau die ihr in der Toilette geholfen hatte lächelte zu ihr herüber. Die Frau saß mit einer weiblichen Begleitung zusammen unweit entfernt an einem Tisch und unterhielt sich lebhaft. Immer wieder begegnen sich ihre beiden Blicke und Michaela wurde noch erregter bei dem Gedanken, dass die Frau wusste, dass sie nichts unter der Bluse anhatte. Irgendwann ging die Frau mit ihrer Begleitung und sie winkte Michaela zum Abschied zu. Der fast ausgetrunkene Aperol Spritz verfehlte seine Wirkung nicht. Es war richtig viel Alkohol darin. Michaela spürte, dass sie leicht beschwipst war, als die beiden jungen Frauen bezahlt hatten und nun zum Gehen aufstanden. Ihre großen massiven Dinger baumelten dabei in der Bluse deutlich hin und her. Michaela erinnerte sich daran, dass sie in der Toilette noch ihre Sachen liegen hatte. Ihre Bekannte sagte ihr, dass sie los musste und so verabschiedeten sich die beiden Frauen noch am Tisch voneinander. Michaela war froh darüber. Sie ging zum WC. Ihre Bälle wippten bei jeder Bewegung stark auf und ab. Sie spürte, dass sie richtig nass zwischen den Beinen war. Im WC angekommen schaute sie im großen Spiegel an sich runter und bemerkte, dass die hellblaue Jeans vorne, bei ihrer Möse, von der Feuchtigkeit dunkler, wie der Rest der Jeans, geworden war. Gott sei Dank war es einigermassen genau im Schritt und viel so hoffentlich nicht weiter auf. Sie nahm ihren BH und den nassen Slip und steckte diesen in ihre Tasche. Sie verlies die Toilette und Eisdiele in Richtung Strassenbahn. Ihre Brüste baumelten bei jedem Schritt richtig stark hin und her und der ein oder andere Mann, der ihr entgegenkam und dem dies auffiel, lächelte sie beim Vorbeigehen an. Gleichwohl sie es nicht zugeben wollte, es gefiel ihr sehr. Vor allem der Gedanke, dass sie damit nun ein richtiges Sex-Objekt für Männer sein würde. Gleichzeitig wollte Michaela aber so schnell wie möglich nach Hause, um aus dieser Situation zu entfliehen. An der Strassenbahn-Station angekommen, versuchte sie sich, so unauffällig wie möglich, zu bewegen. Gleichzeitig erregte sie der Gedanke, dass sie hier mitten unter Menschen ohne Slip und BH in der Sonne da stand, total. Sie hatte so was noch nie erlebt. Sie spürte wie ihr der Mösensaft stark aus ihrer Liebesgrotte rauslief, sich den Weg an der nassen Innenseite der Jeans entlang zu ihren Oberschenkeln suchte. Sie versuchte unauffällig runter zu schauen und erkannte, dass an ihrer linken Oberschenkelseite ein dunklerer Streifen in Richtung Knie verlief. Sie war einerseits total schockiert darüber, so in der Öffentlichkeit da zu stehen. Auf der anderen Seite spürte sie, wie sie bei dem Anblick noch feuchter wurde. Endlich kam die Strassenbahn. Es gab keinen Sitzplatz mehr. Sie stellte sich breitbeinig hin, um das Schwanken der Straßenbahn auszugleichen und nicht bei jedem Rütteln der Bahn über die Gleise an jemanden zu drücken oder anzustossen. Sie spürte, wie sich ihre massiven Brüste, von der Fahrt der Bahn, hin und her wogen. Der Gedanke, dass sie von jemandem beobachtet wurde, lies sie noch feuchter werden. Immer mehr Honigsaft suchte sich den Weg aus Ihrer Möse nach draussen. Sie konnte nichts dagegen tun. Sie war total erregt. Als sie an Ihrer Haltestelle ankam und ausstieg, tat sie so, als wenn nichts wäre und ging in Richtung Ihrer Wohnung. Ihr Kitzler rieb dabei sanft an der nassen rauen Stofffläche der Jeans. Mit jedem Schritt wurde sie erregter. Ihr wurde bewusst, dass sie davon, noch bevor sie zu Hause ankam, einen Orgasmus bekommen würde. Sie lief weiter den Gehweg entlang. Passanten kamen Ihre entgegen und ihre großen Dinger wackelten unter der Bluse hin und her. Ihre Brustwarzen rieben auf dem Stoff hart rauf und runter und zeichneten sich für jeden gut sichtbar durch die Bluse ab. Sie schaute in die Gesichter der entgegen kommenden Passanten, ob diesen was auffallen würde. Ihr Kitzler rieb in der Jeans, in einem warmen klatschnassen Bett des von der Sonne gewärmten Jeansstoffes, hin und her. Immer mehr Scheideflüssigkeit lief raus, sich den Weg links und rechts, an den Oberschenkeln hinunter zu Ihren Knien bahnend. Und dann war es so weit. Sie konnte nicht mehr weiter gehen. Sie blieb einfach direkt an einer Hauswand stehen. Sie zuckte am ganzen Körper vor Lust. Der Alkohol, die Menschen um sie herum, sie wissend, nur mit Bluse und Jeans bekleidet, dass war zu viel. Ihre Kitzler pochte wie blöd, Liebessaft spritze regelrecht aus ihrem Loch heraus auf die Innenseite der Jeans. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie am liebsten durch den Stoff nach draussen gesprungen wären. Sie keuchte so leise es ging den Orgasmus raus. Es kam ihr so stark, dass sie Raum und Zeit vergass. Lustwellen durchliefen ihren Körper. Sie zitterte am ganzen Körper. Es musste so über mehrere Minuten gedauert haben, bis sie nach diesem so starken Orgasmus wieder klar denken konnte. Niemand hatte sie angesprochen. Sie war so froh darüber. Sie schaute sich vorsichtig um. Niemand schien was bemerkt zu haben. Alle waren zu beschäftigt damit zu ihrem Reiseziel zu kommen. Sie schaute an sich runter. Ihre hellblaue Jeans war nun vorne komplett vom oberen Ende des Reisverschluss bis zu den Oberschenkeln hinunter von der massiven Feuchtigkeit dunkel geworden. Sie spürte, dass sie noch immer total erregt war und der Gedanke, dass sie nun so weiter den Gehweg entlang gehen würde, erregte sie schon wieder. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Wie in Trance lief sie weiter in Richtung ihrer Wohnung. Ihr Kitzler rieb weiter fest an der Innenseite der Hose. Sie war noch immer total erregt und wurde schon wieder richtig geil. Als sie am Hauseingang unten an der Straße angekommen war schob sie mit zitternden Händen den Hausschlüssel in das Loch, sperrte auf und ging hinein. Die Treppen in den vierten Stock waren eine Erlösung weg von der Öffentlichkeit. Gleichzeitig spürte sie jedoch, dass sie diesen Kick nun aber zu vermissen schien. Sie sperrte ihre Wohnungstür auf. Sie trat ein, schloß die Türe hinter sich und streifte ihre Schuhe ab. Sie ging ins Wohnzimmer und öffnete die Balkontüre. Von hier konnte man auf die große Straße vor dem Haus und das Treiben vier Stockwerke unter ihr auf der Straße sehen. Sie zog sich noch immer nach unten schauend komplett nackt aus, ging ins Schlafzimmer und holte sich ihren Dildo. Dann kam sie wieder zur Balkontüre zurück und schaute sich das Treiben unten auf der Straße an. Nackt wie sie war betrat sie den kleinen, zur Straße hin verlaufenden Balkon. Sie drehte sich einen der beiden Stühle zur Straße hin und setzte sich darauf. Noch immer die Menschen unten auf der Straße beobachtend, öffnete sie ihre Beine weit auseinander und hob diese, so weit gespreizt, zum Geländer hoch. Sie rutschte mit ihrem Arsch nach vorne damit ihre Möse für jeden sichtbar war. Wenn schon, dann wollte sie es so richtig provozieren. Um Halt zu finden, drückte sie sich mit ihren Fußsohlen an die Metallstangen des offenen Geländers. Sie nahm den Dildo in den Mund um diesen so richtig nass zu machen, bevor sie sich diesen genüßlich in ihren nassen Honigtopf langsam reinsteckte und sich zu masturbieren begann. Mit ihrer freien Hand drückte sie sich ihre großen Schamlippen auseinander rieb sie sich im Takt dazu ihren deutlich hervorstehenden Kitzler. Neben ihren großen Titten hatte sie auch eine sehr große weibliche Scham zu bieten. Ihre äußeren Schamlippen standen deutlich heraus. Das waren sicher zwei gute Zentimeter. Ihr Kitzler ragte dazwischen wie ein kleiner ein Zentimeter großer Berg hervor. Wenn Sie einen engen Tanga trug und viel gehen musste, so konnte es passieren, dass die beiden Schamlippen mit der Zeit sich ihren Weg in die Freiheit suchten und links und rechts aus dem Höschen rausrutschten. Dann lag ihr Kitzler frei auf dem Stoff des Tangas und konnte sich daran reiben. Diese Situation machte sie immer total erregt und feucht. Sie schaute auf die Straße hinunter. In ihren Gedanken spielten sich Szenen ab, dass Nachbarn aus den anderen Häusern oder jemand von der Strasse nach oben sehen würde. Das machte sie richtig scharf. Sollten die sie ruhig so sehen. Sie wollte es regelrecht. Sie rieb ihre Klit immer schneller und schob den Dildo gleichzeitig bei jedem Stoss immer tiefer in ihr Loch. Laut stöhnend und dieses Mal ohne dies zu verbergen, kam sie innerhalb kurzer Zeit zum Höhepunkt. Lustwellen durchliefen sie. Immer wieder stöhnte sie ihre Geilheit laut in den Straßenlärm von Berlin hinaus. Liebessaft spitze erneut aus ihrer Möse raus, prallte gegen ihren Unterarm, der den Dildo rein und rausschob und lief dran runter. Weiterer Liebessaft lief aus ihrer Muschi raus und tropfte zwischen ihren Arschbacken auf den Boden hinunter. Den Dildo in ihrer Möse noch steckend, schaute sie sich um, aber niemand hatte sie bemerkt. Ihre Möse zuckte vor Lust weiterhin. Sie lies von ihrer Klitoris ab. Laut keuchend schaute sie nach unten auf die Straße. Langsam beruhigte sich ihr Atem. Nach einer Weile zog sie sich dann langsam Ihren Toyboy raus und leckte diesen von ihrem Mösensaft sauber. Noch immer lief ihr Saft aus der Spalte zwischen Ihren Beinen raus und tropfte auf den Balkonboden. Mit ihrer freien Hand streichelte sie sich den Saft auf ihre Oberschenkel und leckte danach immer wieder genüsslich ihre Handfläche sauber. Irgendwann legte sie den Dildo auf den kleinen Tisch neben sich. Sie wollte noch ein wenig hier mit ihrer weit geöffneten Beinen so sitzen bleiben und die heissen Sonnenstrahlen auf ihren nackten Brüste und ihrer Möse genießen. "Ja", sagte sie sich. Ich bin stolz auf meinen Körper und meine weiblichen Rundungen. Genauso wie es mir meine Mutter prophezeit hat.

Michaela blickte vom Schreibtisch der Rezeption auf in Richtung Eingangstür. Sie hatte ein Geräusch gehört. Aber es war nur der Herbstwind draußen gewesen, der die Türe ein wenig bewegt hatte. Jetzt, mehrere Monate nach ihrem erotischen Erlebnis, dachte sie sich schmunzelnd, hatte sie wirklich Glück gehabt, dass sie damals niemand bemerkt hatte und wenn doch, so war Berlin riesengroß und die Chance, dass sie die oder denjenigen Beobachter wiedersehen würde, gleich null. Aber eines war sicher: sie wollte es unbedingt wieder ausprobieren. Inzwischen waren die Temperaturen jedoch kühler geworden und zusätzlich hatte sie die Angst, vielleicht dabei entdeckt zu werden auch zurück gehalten. Der Gedanke jedoch daran, egal wann immer sie wieder an das Geschehene dachte, lies ihre Möse sofort feucht werden. So war es nun auch wieder gewesen. Sie stand auf und wollte zum WC, um sich ihre nassen Schamlippen vom gerade erlebten Kopfkino trocken zu wischen, als es an der Türe klingelte. Sie drückte den Türöffner und ihr letzter Hotelgast betrat die Lobby. Die Frau schien Anfang Vierzig zu sein. Sie öffnete ihre Jacke und Michaela bemerkte sofort, dass die Frau eine schöne und große Oberweite hatte. Sie tippte auf D-Körbchen. Die Frau trug einen dünnen Rollkragenpulli und eine schöne Kette mit einem großen Anhänger aus braunem Stein pendelte vor ihren Brüsten hin und her. Dazu trug sie eine passende Hose und dem Klang ihrer Schritte nach zu urteilen Stöckelschuhe. Das Lächeln der Frau fand Michaela sympathisch und die beiden Frauen machten Smalltalk, während das sie Zimmer im Computer fest einbuchte. Dann erklärte sie der Frau wie man den Weg zum Zimmer finden könne, gleichwohl das Treppenhaus sehr verwinkelt war. Die Frau fragte, ob Michaela ihr den Weg weisen könne und

Michaela stimmte zu, da kein weiterer Gast mehr kommen würde. Sie half der Frau mit ihrem Gepäck und brachte sie zum Zimmer. Die Frau wollte Michaela Trinkgeld geben, doch Michaela lehnte ab. „Das ist schon in Ordnung“ sagte sie zu der Frau und verabschiede sich von ihr. Michaela ging zurück zur Rezeption. Endlich Feierabend. Nur noch den Tagesabschluss ausdrucken und in die Mappe für den Chef legen, dann konnte sie endlich gehen. Sie ging zum Büro des Chefs legte den Ausdruck in die Mappe und schloss die Bürotüre ab. Zurück am Schreibtisch angekommen, schaltete sie den Computer aus, holte Ihren Mantel aus dem Schrank neben der Rezeption, löschte as Licht und verlies das Hotel über der Vorderausgang. Sie schaute auf die Uhr. Noch 10 Minuten bis die Straßenbahn kommen würde. Aber es half nichts, auch wenn es kalt war, die frische Luft würde ihr gut tun. Sie schaute, ob Autos kamen und lief dann über die Fahrbahn und über die Gleise zur Haltestelle. Als sie an angekommen war drehte sie sich um und schaute sie zum Hotel rüber, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Jetzt zur kalten Jahreszeit war es immer schön anzusehen, wie die Hotelzimmerfenster warm beleuchtet waren und wo und in welchen Zimmern Gäste wohnten. Einige der Zimmer hatten die Vorhänge zugezogen, so dass man nicht sehen konnte, was dort vor sich ging. Sie bemerkte, dass in dem Zimmer, zu der sie die Frau begleitet hatte, die Vorhänge vom Fenster nicht zugezogen waren sondern den Blick komplett in das erleuchtete Zimmer preisgaben. Dieses Zimmer hatte, anders wie bei den anderen Zimmern auf dieser Etage, ein Doppelfenster, dessen unterer Teil bis zum Boden verglast war. Michaela wurde neugierig, was dort vor sich ging und hielt Blickkontakt zum Fenster, während sie sich unter die beleuchtete Überdachung der Strassenbahn-Haltestelle setzte. Sie konnte die Frau im Zimmer hin und her gehen sehen. Offensichtlich telefonierte sie. Michaela beobachtete, wie die Frau sich auf das Bett setzte und sich die Hose öffnete, ihre Stöckelschuhe mit den Füssen abstreifte und sich dann die

Hose auszog. Sie hatte schöne lange dünne Beine, die in roten Strapsstrümpfen unglaublich gut zur Geltung kamen. Sie schlüpfte wieder in ihre Stöckelschuhe hinein. Die Frau legte kurz das Telefon auf das Bett und zog sich Ihren Rollkragenpulli aus. Sie griff wieder zum Hörer, stand auf und lief weiter im Zimmer vor dem Fenster auf und ab. Sie trug schöne rote Spitzenunterwäsche sowohl beim BH wie auch bei dem Stringtanga, der Ihre knackigen Arschbacken schön daher blicken lies. Die Strapsstrümpfe wurden von einem passenden Strapshalter, der um den Unterbauch der Frau verlief, gehalten. Die Frau, noch immer telefonierend, kam bis zu den Glasscheiben an die Fensterfront heran und schaute heraus. Michaela war sich sicher, dass die Frau sie bemerkt hatte, wie sie unter dem beleuchteten Vordach saß. Die Frau öffnete ihren BH und streifte sich diesen ab, während sie in Richtung Michaela weiter aus dem Fenster sah. Michaela konnte, trotz der Entfernung, die schönen, wohlgeformten großen Brüste der Frau vollständig sehen und in Ruhe betrachten. Sie starrte wie gebannt auf das Fenster und merkte, das diese ganze Situation sie richtig scharf machte. Die Frau drehte sich um und gab Michaela nun den Blick von der Seite preis. Offensichtlich wollte sie, dass Michaela ihre oberen wie unteren Kurven sehen sollte. Dann verschwand sie vom Fenster. Kurze Zeit später kam sie mit einem Stuhl zurück. Noch immer telefonierend, stellte sie den Stuhl vor das Fenster und setzte sich darauf und fing an sich ihre Brüsten zu streicheln und zu kneten. Michaela war wie gebannt von dem Anblick. Sie spürte wie ihre Möse schlagartig davon feucht wurde. Ihr Kitzler fing an zu kribbeln. Michaela überlegte, ob sie es wagen sollte, sich selbst nun auch zu berühren. Sie wurde von dem Geräusch der heranfahrenden Straßenbahn aus Ihrer Faszination gerissen. Michaela musste nicht groß überlegen und blieb sitzen. Es stiegen nur ein paar Personen aus. Die Türen der Straßenbahn schlossen sich. Dann fuhr die Bahn los. Michaela konnte es kaum erwarten bis die Straßenbahn fort war und sie wieder den freien Blick auf das Hotelfenster bekommen konnte. Sie wollte wissen, wie es weiter gehen würde. Nachdem der Blick wieder frei auf das Zimmer war, sah Michaela wie die Frau aufstand und dabei war, sich des Stringtanga zu entledigen. Mit einer Hand am Telefon, zog sie sich den Tanga mit der freien Hand langsam seitlich herunter. Noch immer so stehend, öffnete sie sich, die Clips, die die Stapsstrümpfe an Ort und Stelle hielten. Dann lies sie den Tanga an ihren Beinen hinunter rutschen und auf den Boden fallen. Sie klettere mit ihren Stöckelschuhen aus dem Tanga heraus und setzte sich dann, so weit es ging, vorne auf die Stuhlkante hin. Sie streichelte sich ihre Beine und begann langsam diese immer weiter zu öffnen, so dass Michaela die Möse der Frau nach und nach immer mehr sah und sehr gut erkennen konnte. Michaela hielt es nun nicht mehr aus. Sie war so geil von diesem Anblick, dass sie sich nun fingern wollte. Sie schaute sich um. Es war niemand in der Nähe. Sie öffnete zwei der untern Mantelknöpfe und begann dann sich die Hose zu öffnen. Sie schaute sich nochmals um. Dann schob sie ihre rechte Hand in ihren Slip hinein und fing an sich ihren Kitzler mit zwei Fingern zu massieren. Michaela schaute dabei wieder auf das Fenster. Die Frau musste wohl gesehen haben was Michaela da im Licht der Haltestelle tat. Sie stand auf und zog den Stuhl näher zum Fenster hin. Dann setze sie sich wieder und öffnete ihre Beine so weit es ging auseinander. Michaela traf der Schlag. Die Frau hatte sich ein buschiges Dreieck, vom Kitzler aus breiter werdend, rasiert. Ihre Schamhaare waren in leuchtendem Rot gefärbt. Michaela wurde nun komplett nass bei dem Anblick. Die Frau leckte sich ihre Finger mit der Zunge und begann dann vor Michaela sich am Fenster zu masturbieren. Michaela schaute ihr gebannt zu, sich ebenfalls dabei masturbierend. Die Frau schien sehr erregt zu sein und ihr Körper bewegte sich zuckend hin und her. Es war nun klar, dass die Person am anderen Ende der Telefonleitung eingeweiht war was passierte. Michaela konnte den offenen Mund der Frau