Die Lebensphilosophie von Galadriel - Gerrit Hamann - E-Book

Die Lebensphilosophie von Galadriel E-Book

Gerrit Hamann

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Beschreibung

"Galadriel" ist ein Name, der das Jenseits mit Ehrfurcht erfüllt. Galadriel hat viel mehr, als nur Himmel und Hölle überlebt. Sie ist die älteste und stärkste Göttin der Erde. Nun sendet sie ihre Lebensphilosophie auf die Erde, um der Menschheit ihre zeitlose Weisheit zu lehren und nicht zuletzt ihr Ewiges Leben mit den Heilsuchenden dieser Erde zu teilen. Galadriel ist aus Mut gemacht. Sie ist bekannt als Märtyrerin, die ihre Feinde seit jeher das Schrecken lehrt. Ihr Herr-der-Ringe-Selbst ist nur ein Teil ihrer wahren Natur. Galadriel hat die Macht, den Thron des Teufels zu erschüttern oder dem lieben Gott die Lust an seiner ehrwürdigen Krone für Ewigkeiten zu rauben. Galadriel hat jeden Weltschmerz der Erde, des Himmels und der Hölle erlitten. Sie ist den Ewigen Tod schon eintausendmal gestorben, noch ehe sie wirklich unsterblich geworden ist. Als Galadriel noch jung und unschuldig war, nannte man sie "Lilith – die Unbeugsame". Sie begründete, zusammen mit Adam, das Paradies, auch ohne erschaffen worden zu sein, noch ehe Eva das Licht der Welt erblickte. Ihre Welt wurde von machterprobten Männern beherrscht, doch anders, als alle anderen Frauen, beugte sie sich niemals dem männlichen Willen. Und so kehrte Lilith dem Paradies den Rücken, um in der Hölle den Dämonen bei ihrem (unheiligen) Schauspiel beizuwohnen. Galadriel ist heute in nahezu jedem Jenseits zuhause. Sie begleitet die Götter bei ihrem Aufstieg sowie bei ihrem Fall. Galadriels Thron ist die Welt, die sie in zahlreichen erfolgreichen Schlachten mit ihrer silbernen Klinge gewann. Galadriel kennt die Lebenswege der Menschen. Sie schleudert ihre Weisheit auf die Erde, um Menschen auf ihrem Wege in die Ewigkeit rechtzuleiten und ihnen den Mut zuzusprechen, an den Abenteuern des Lebens zu wachsen und großzuwerden. Wo Galadriel ihre Flügel aufspannt, staunen die Engel zu allen Seiten. Ihre Weisheit gibt es an keiner Universität der Welt zu kaufen. Besser, man liest ihr Buch, als unvorbereitet durch das Leben zu gehen oder am Ende des Lebens an den Toren des Jenseits zu scheitern!

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Seitenzahl: 124

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Gerrit Hamann

Die Lebensphilosophie von Galadriel

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Lebensphilosophie von Galadriel

Das dritte Buch der Galadriel

Impressum neobooks

Die Lebensphilosophie von Galadriel

Die Lebens-

philosophie von Galadriel

Vorwort

Galadriel ist eine Lebens- und eine Liebesgeschichte. Sie bewacht die jenseitige Welt und wohnt in den Herzen von Göttern, Engeln und Dämonen. Hier auf der Erde ist Galadriel beinahe eine Unbekannte, nur bekannt durch ihr Herr-der-Ringe-Selbst. Doch Galadriel will in allen Welten zuhause sein und so sendet sie ihre Lebensphilosophie vor sich her, um in den Herzen von einsamen Seelen einen Platz zu haben. Galadriel kann nicht vergessen werden. Wer sie kennt, glaubt an das Schicksal einer sehr alten Freundin. Ihre Weisheit ist so rein, wie ein frischer Bergquell. Sie fürchtet Tod und Teufel weder bei Anbruch der Nacht, noch bei Untergang des jungen Morgen. Sie hat Himmel und Hölle erlebt. Ihre Reise des Lebens ist unnachahmlich. In diesem Buch hat Galadriel ihr Testament niedergelegt. Wer ihr nahekommt, wird ebenfalls teil der Ewigkeit sein. Wer will mit ihr streiten um ihre Lebensweisheit?

Das ersteBuch

derGaladriel

für das männliche Geschlecht

Bedenkedichselbst!

Als Mann gehörst du zu dem Geschlecht, dem es bestimmt ist, den Dreck dieser Erde zu fressen und sich im Staube zu suhlen. Dir wird nichts gegönnt werden und alles, was du erstrebst, musst du dir durch harte Arbeit verdienen. Deine Bedürfnisse musst du verleugnen und deine Träume zurückhalten im Angesicht der Öffentlichkeit. Dir wird nichts geschenkt werden und umso bescheidener du bist, desto zufriedener wirst du mit dir sein. Dir fehlt bis in dein Erwachsenenalter immer die Hälfte zum Leben und darüber hinaus alles, was du versäumt hast, dir zu erkämpfen. Du sollst nicht viel auf dich geben, denn aus Erde bist du geschaffen und zu Staub wirst du werden. An dir ist nicht viel mehr dran, als die Mittel zum Kampf, die dir gegeben worden sind, um überhaupt überleben zu können. Umso mehr du dich selbst verachtest, desto einfacher wird es dir fallen, deine Bedürfnisse zu verleugnen, zu deren Befriedigung deine Kräfte nicht ausreichen. Du kannst dich selbst als Werkzeug benutzen, doch nie wirst du dich so achten können, wie die Frau sich selbst achten kann, ihrer Schönheit oder Klugheit wegen oder was sie sonst meint, zu besitzen, wie du selbst nur die Stärke in dir achten kannst oder was du dafür hälst.

Sei zum Kampf bereit!

Als das vermeintlich starke Geschlecht darfst du nie einem Kampf aus dem Wege gehen, ohne dabei zu riskieren, dein Gesicht zu verlieren. Du wirst herausgefordert von deinen argwöhnischen Artgenossen, die sich im Kampf gegen dich Ehre erwerben wollen und Ansehen beim anderen Geschlecht. Deine Stärke ist dir nicht von Natur aus gegeben, sondern muss in zahlreichen Kämpfen mühsam erworben werden. Deine Schwäche gereicht dir zur Schande und begleitet dich ein Leben lang. Du kannst nie zufrieden mit dir sein und darfst dich selbst auf deinen Lorbeeren niemals ausruhen, denn schon wartet die nächste Herausforderung auf dich. Dein ganzes Leben wirst du dich beweisen müssen und die Schwäche wird dir zum Fallstrick, wo du sie offenbarst. Nur in den Armen der Frau kommst du zur Ruhe und genießt sehnsüchtig jede ruhige Minute mit ihr. Du kannst nicht allein sein und bist es doch dein halbes Leben hindurch. Die Verdienste des Kriegers in dir tauscht du gegen die Annehmlichkeiten des Lebens ein, wenn du in die Jahre gekommen bist und die Kämpfe aus früheren Jahren dich nicht mehr aufreiben. Deine Ehre löst du ein gegen deinen Trauschein, was die beste Investition deines Lebens sein wird. Deinen Lebensabend verbringst du in ruhigen Gefilden, fernab der Kriege und Kämpfe des männlichen und herausfordernden Geschlechts, in Ruhe und Bescheidenheit. Auf dem Friedhof besucht dich deine Frau, denn du bist jünger gestorben, als sie, da das Leben dich stärker beansprucht hat, als die Frau und dein Stern deshalb eher verglüht ist.

Ehre die Frau mehr, als du dich selbst ehrst!

Das weibliche Geschlecht ist das schöne und erhabene Geschlecht. Die Frau ist wertvoll für ihr Wesen, wie für dich nur deine Stärke, deine Leistungen und deine Erfolge zählen. Du hast mehr zu kämpfen, als sie und mehr Entbehrungen zu ertragen, die dem weiblichen Geschlecht nicht zugemutet werden müssen. Du wirst auf die Frau herabsehen bei ihren Kaffeekränzchen, während du einsamer Krieger dein Leben im Kampf behaupten musst. Sie wird auf dich herabsehen wegen deiner Grobheit und deiner Unfähigkeit, mit Menschen umzugehen. Du wirst ihr den Hof machen, um ihr Herz zu gewinnen, dafür wird sie eines Tages deine Wäsche waschen. Sie ist privilegiert durch ihr Wesen, doch leichter kann sie es dafür auch nicht haben. Sie wird ewig auf deinen Schutz angewiesen sein, wie du auf ihre Geborgenheit. Du sollst bereit sein, ihr die Füße zu küssen, wenn ihr alleine seid und wissen, dass deine Füße nicht für diesen Zweck bestimmt sind. Habe Achtung vor der Frau und Ehrfurcht vor ihrer Schönheit, ihrem Witz und ihrer Natürlichkeit. Sollte es dir nicht gelingen, durch irgendeine List eine Frau lebenslang an dich zu binden, wirst du dein Leben lang verzweifelt sein und dich selbst nicht ertragen können. Dir fehlt die Hoheit, um zu sein, wie die Frau, denn dir ist es bestimmt, die Drecksarbeit zu erledigen. Betrachte dich als ein Dienender der Frau und gebiete ihr nur gegen deinen Willen und du wirst dein Leben lang mit Ehre leben können.

Mache dich der Welt untertan!

Du kannst die Welt nicht beherrschen und weil du die Welt nicht beherrschen kannst, musst du dich ihr fügen! Du musst ihre Sehnsüchte, ihr Verlangen und ihre Träume entschlüsseln und dich wertvoll machen für die Welt. Nur so wird auch die Welt dich als wertvoll anerkennen und dir deine Bedürfnisse, Sehnsüchte und Träume erfüllen wollen, die du zeitlebens haben wirst und die du nicht verleugnen kannst. Diene der Welt mit Ehre und du wirst ein glücklicher Mann sein. Stelle dich über die Welt mit deiner Ignoranz und du wirst untergehen.

Diene der Welt!

Erkenne die Welt als größer, wichtiger und wertvoller an, als du selbst es je sein kannst! Erkenne die Möglichkeiten, der Welt zu Diensten sein zu können und handle danach! Stille deinen Ehrgeiz an der Welt, indem du ihr dienst und dir dadurch Ehre erwirbst! Stelle fest, welche Probleme deine Gesellschaft hat und diene der Welt genau dort, wo sie dich braucht! Du wirst dich wie ein Ausgestoßener fühlen, wenn du dich weigerst, der Welt je einen Gefallen zu tun! Siehe dein Leben und dein Handeln als einen Dienst an der Menschheit an, wo du das Herz dazu hast und nicht eigenen Interessen nachgehst! Die Welt wird dir einen Dienst erweisen, wo du ihr einen Dienst erweist. Glaube an das Gebot des Gebens und Nehmens! Du musst eine Leistung erbringen, um eine aufrichtige Gegenleistung von der Welt zu erhalten! Und die Gerechtigkeit wird auf deiner Seite sein, sowie du der Welt dienst. Vergeude also deine Zeit nicht mit Herumtrödeln, sondern mache dich an die Arbeit! Nur deine Arbeit wird dich erfüllen können. Und widme dein Leben einer Sache, an die du glaubst, um im Leben dein Glück zu finden!

Suche dir eine Aufgabe in der Welt!

Siehe auf deine Stärken und frage dich dazu, was du in dieser Welt tun kannst! Was sind deine Bestimmung und deine Aufgabe? Wie kannst du dich nützlich machen in dieser Welt? Hast du ein geheimes Ziel, wonach du strebst? Ist dein Schicksal von Freiheit oder von Vorsehung geprägt? Was kannst du tun, um diese Welt aufrecht zu erhalten? Suche dir eine Aufgabe, die schwer genug ist, um deiner würdig zu sein, doch leicht genug, um von dir bewältigt werden zu können! Suche den wunden Punkt in deiner Gesellschaft und setze dich genau dort ein, wo du gebraucht wirst! Erkenne die eigenen Stärken und frage dich, wozu sie geeignet sein können! Sie führen dich direkt zu der Aufgabe deiner Bestimmung!

Mache dich selbst wertvoll für die Welt!

Erwirb dir Fähigkeiten und Stärken, wo du die Gelegenheit dazu erhältst! Verwandle deine Laster in Tugenden! Vertraue auf deine eigene Stärke und besiege deine Schwäche! Erschaffe dir einen starken Glauben an dich selbst und baue dein Leben auf das Fundament deiner Stärken! Lasse dich nicht entmutigen und tue, was deine Kräfte zulassen! Erwirb dir Macht, Liebe und Weisheit, um etwas zu geben zu haben, wenn die Welt nach dir fragt! Vergib deinen Feinden und vergesse dich selbst, wenn kein Platz für deine Bedürfnisse ist! Gebe dein Bestes und verzweifle nicht an deinen Fehlern! Die haben schon andere vor dir getan!

Strebe nach Ehre!

Deine Ehre ist deine Währung, um sie gegen ein erfülltes Leben einzutauschen. Ehre erwirbst du dir durch das Dienen. Knie nieder vor Gott oder knie nieder vor dem Teufel, knie nieder vor der Frau oder knie nieder vor der Welt, wenn du dich für das Dienen entscheidest, um dir Ehre zu erwerben! Siehe dich selbst als gering und die Werte dieser Welt als hoch und heilig an! Finde zu dir selbst in deinem Selbstmitleid und unterstelle dich den Autoritäten deiner Zeit und der Geschichte! Mache dich lieber kleiner, als du in Wirklichkeit bist, anstatt dich zu groß darzustellen und stelle die Demut über den Hochmut!

Ertrage das Leben mit Leichtigkeit!

Wähle dir deinen Lebensweg schwer genug, um auf deinen gegangenen Weg stolz sein zu können! Suche nach schweren Prüfungen, um dich selbst zu beweisen und an ihnen zu wachsen! Nimm jede Herausforderung des Lebens an, um dich zur Stärke zu entwickeln! Trage deine Niederlagen mit Fassung und trage die Schwere deines Lebens mit Leichtigkeit, um nicht im Selbstmitleid zu enden! Verachte deine Leiden und deine Einsamkeit, um aus jeder Prüfung gestärkt hervorzugehen! Nimm dein Kreuz auf dich und trage die Last deines Lebens mit Würde, um dich selbst achten zu können!

Rechne mit dem Schlimmsten!

Bei wichtigen Entscheidungen erwarte stets das Schlimmste, um nicht an Enttäuschung und an einem gebrochenen Herzen zu Grunde zu gehen! Rechne mit dem Schlimmsten, aber erwarte insgeheim etwas geringfügig besseres, um deine Hoffnung zu nähren aber gleichzeitig deine Seele zu stärken, mit Unglück und Pech umzugehen! Glaube an ein gerechtes Verhältnis zwischen deinen Leistungen und Erfolgen und deinen Lorbeeren und Belohnungen! Wenn du mit dem Schlimmsten rechnest, aber eine schwache Hoffnung auf etwas Besseres in deine Erwartungen einbaust, wirst du deine Seele stärken, auch mit schweren Schicksalsschlägen umgehen zu können, die dich erwarten können auf deinem Lebensweg!

Übe dich in Gehorsam gegenüber Autoritäten!

Wenn du selbst im Leben etwas erreichen willst, suche dir große Vorbilder in der Geschichte der Menschheit, zu denen du aufschauen und denen du nacheifern kannst! Sei demütig, wenn du dich mit anderen vergleichst! Unterstelle dich lebenden und toten Autoritäten, wie sich der Samurai seinem Fürsten unterstellt! Übe dich in Gehorsam gegenüber den Autoritäten, die du anerkennst und diene deiner Sache mit Ehre! Du bist ein Zwerg, der von den Häuptern gewaltiger Riesen überragt wird.

Suche dir eine Religion, die zu dir passt!

Die Religionen dieser Welt sind Glaubens- und Wertegemeinschaften, die ihren Angehörigen Halt und Zugehörigkeit bieten. Achtung vor den Göttern sowie den heiligen Werten dieser Welt sind teil der Religiosität. Die Religiosität ist das Rüstzeug für das Leben, das teil einer höheren Idee sein kann und sich sinnhaft verankert in der Welt. Suche dir eine Religion, deren Werte du anerkennst und diene deiner Religion mit Ehre! Du kannst es alleine in dieser Welt zu nichts bringen, wofür es sich zu leben oder zu sterben lohnt. Suche dir eine Religion, die zu dir passt und gehe in ihr auf, um dich in der Welt zuhause fühlen zu können!

Ehre die Götter!

Ehrfurcht, Demut und Bescheidenheit sollen deine drei wichtigsten Tugenden sein! Die Götter sollst du verehren, weil du als Mensch auf ihre Gnade angewiesen bist! Eifere den Göttern nach oder diene Ihnen mit Ehre, um dir Ihr Wohlwollen zu verdienen! Die Götter sind dir überlegen und sie können dir dein Heil anbieten, wenn du sie aufrichtig verehrst!

Sei zum Beschreiten eines einsamen Lebensweges bereit!

Du musst, wenn nötig, die Geborgenheit der Gemeinschaft verlassen, um deinen eigenen Lebensweg zu finden und dir eine eigene Existenz aufzubauen. Dann gewinne dir den Beistand der Engel sowie der Götter, suche nach Werten, an die du glauben kannst und die dir Halt geben und vertröste deine Bedürfnisse auf spätere Zeiten, wenn du dir bereits eine privilegierte Existenz aufgebaut hast! Deine Einsamkeit macht dich besonders und interessant für andere. Du lernst, eigene Wege zu beschreiten und Entbehrungen in Kauf zu nehmen. Du findest Halt in dir selbst, wenn du feste Werte verinnerlichst und formst deine Seele in die Tiefe, wenn du das Leiden des einsamen Weges auf dich nimmst! So kannst du Unerschütterlichkeit deiner Seele erreichen und in dir selbst zur Ruhe kommen.

Misstraue der Masse und den Normen deiner Gesellschaft!

Mache dich selbst zu etwas Besonderem, indem du einen eigenen Weg abseits der Mehrheit beschreitest! Suche dir deine Werte aus den heiligen und moralischen Schriften der Menschheit, anstatt den Normen der Gesellschaft zu gehorchen! Du kannst dich abheben von der Gesellschaft, indem du an eigene Werte glaubst und nach der Überwindung der Mehrheit strebst! Versuche das Unmögliche und werde einzig auf der Welt! Diene einem Gott oder einer Göttin, die für dich sorgen!

Erkenne dich selbst!

Das eigene Wesen besteht aus den Eigenschaften, den Stärken und Schwächen, Fähigkeiten und Unfähigkeiten, Tugenden und Lastern, Neigungen und Interessen, Träumen und Sehnsüchten, aus den eigenen Zielen und Bestrebungen. Was will ich? Und was will ich in meinem Leben erreichen? Habe ich ein Schicksal? Und was muss ich dafür tun, um es zu erfüllen? Was kann ich erreichen? Und was wird mir für immer unmöglich bleiben? Welche Rolle habe ich zu spielen? Und wie spiele ich sie am besten? Wo stehe ich in der Welt? Und was ist mir bestimmt, zu tun? Wer hat mein Schicksal gesponnen? Und auf welcher Seite stehe ich? Das „Erkenne dich selbst“ ist der erste Imperativ der ersten 30 Lebensjahre. Dann sollte man zu sich selbst gefunden haben und die Aufgabe des Lebens erfüllen können.

Erkenne die Welt!