Die Leidenschaft einer Sub oder ein gewonnenes WM Halbfinale 2014 - Luna Schmitt - E-Book

Die Leidenschaft einer Sub oder ein gewonnenes WM Halbfinale 2014 E-Book

Luna Schmitt

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Beschreibung

SM - Kurzgeschichte: Jenny glaubt nicht das Deutschland das Halbfinale gewinnt und geht somit mit dem attraktivem Luc eine waghalsige Wette ein. Am Ende Steht es 7:1 für Deutschland - doch um was hat die bezaubernde Jenny gewettet? Eine spannende SM - Kurzgeschichte für zwischendurch!

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Veröffentlichungsjahr: 2014

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Luna Schmitt

Die Leidenschaft einer Sub oder ein gewonnenes WM Halbfinale 2014

Teil 1

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Die Leidenschaft einer Sub oder ein gewonnenes WM Halbfinale 2014

 Als Jenny sich vor das Andreaskreuz stellte, kamen ihr erste Bedenken. Hatte sie sich mit dieser Wette übernommen?

Sie hatte sich noch nie zur freien Benutzung zur Verfügung gestellt und schon gar nicht bei solchen Herren, wie sie sie gerade erst kennengelernt hatte.

Abenteuerlustig war sie in dieser Nacht durch Hannover gestreift und schließlich im Schandturm gelandet.

Nun stand sie also hier, erregt und zweifelnd.

Diese Herren wussten ja nicht, was ihr gefiel und wo ihre Grenzen lagen.

Deshalb beschloss sie, sie darüber aufzuklären: “Meine Nippel sind tabu, ich meine für Schläge und Klammern.“

„So, so, deine Warzen dürfen wir also nicht anrühren. Wohl nur zärtlich streicheln, vermute ich mal.“

Luc, wie er sich nannte, ließ die Handfesseln aus Stahl zuschnappen und fixierte somit Jennys Handgelenke.

„Meine Corsage möchte ich anbehalten“, klärte Jenny sie auf und spürte wie sie sichtbar anfing zu zittern, als sie federleichte Berührungen an ihrem Rückgrad erahnte.

Einer ging vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Beine.

Furcht breitete sich in Jenny aus, aber es ar eine Art Angst, die ihre Säfte fliessen ließ. Eilig fügte sie hinzu: „Klammern an meinen Scharmlippen mag ich auch nicht, besonders nicht die mit den Zähnen.“

„Das ist gut zu wissen“, wieder von einer anderen Stimme.

Luc schaute sie schmunzelnd an, doch lächelte er nicht, sondern in sich hinein, was das mulmige Gefühl in Jennys Magen nur verstärkte.

„Ich sage das doch nur, weil Dom und Sub vor eine Session abklären sollten, wie weit sie gehen.“