Die Lust an der Untreue - Sylvia Schwanz - E-Book

Die Lust an der Untreue E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Für die meisten untreuen Frauen und Männer ist der Grund für das Fremdgehen schlicht und ergreifend: Zu Hause bekommen sie zu wenig Sex! Das Sexleben mit dem eigenen Partner reicht vielen offenbar nicht aus. Sie sind nicht ausgelastet und suchen sich deshalb neue (oder gar mehrere) andere Sexpartner. Natürlich geht es oft nur um Sex. Sex mit einem anderen Menschen als dem eigenen Partner. Fernab der eigenen vier Wände, dem Alltag und vielleicht in neuen, aufregenden Stellungen. Mehr als jede 4. Frau und jeder 4. Mann ist schonmal fremdgehen. Egal ob es sich um einen One-Night-Stand oder gar eine Affaire gehandelt hat.

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Seitenzahl: 63

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Die Lust an der Untreue

VorwortDer Freund meines MannesEndlich in den Po geficktRache ist süssFremdgehen im FKK UrlaubDie AnalhureHeimlich fremdgehenDer AO GangbangMeine Frau fickt fremdVerheiratet und unbefriedigtIch gehe heimlich auf den StrichImpressum

Vorwort

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Mit meinen 48 Jahren habe ich schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist.

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

Viele von Ihnen erzählen mir ihr Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten ist überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

Für die meisten untreuen Frauen und Männer ist der Grund fürs Fremdgehen schlicht und ergreifend: Zu Hause bekommen sie zu wenig Sex! Das eigene Sexleben zu Hause mag  zufriedenstellend sein, aber offenbar fühlen sich diese Frauen und Männer nicht ausgelastet und suchen sich deshalb neue (oder gar mehrere) andere Sexpartner.

Natürlich geht es dabei nur um Sex. Sex mit einem anderen Menschen als dem eigenen Partner. Fernab der eigenen vier Wände, des Alltages und vielleicht in neuen, aufregenden Stellungen.

Diese Frauen und Männer haben es getan und dabei pure Lust empfunden.

Der Freund meines Mannes

Der beste Kumpel meines Mannes war ein Bild von einem Mann. Vom ersten Augenblick war ich fasziniert von seinen tollen blauen Augen. Leider war sein Lebenswandel nicht das was sich eine Frau als Partner wünscht. Aber für einen Fick war er mehr als reizvoll. Letzten Sommer waren wir alle drei zusammen am Baggersee. So wie es Tonis unbekümmerte Art war zog er sich direkt vor mir die Badehose an und ich konnte einen kurzen Blick auf seinen schönen Schwanz werfen. Obwohl sein Schwanz nicht steif war, war es beachtlich groß. Ab da war klar, dass ich den mal zwischen meinen Beinen spüren möchte. Mein Schatz bemerkte meinen Blick zum Glück nicht. Er war immer so schrecklich eifersüchtig.

Dann kam eines Tages eine überraschende Chance für mich. Mein Mann sollte geschäftlich zwei Tage nach Berlin auf die IFA fahren. Ich war darüber gar nicht traurig. Denn es gab genügend Momente an denen ich an Tonis schönen Schwanz dachte. Manchmal onanierte ich sogar bei dem Gedanken an seinen Schwanz. Ich stellte mir vor ihn zu blasen und dann von ihm gefickt zu werden.

Am ersten Abend zögerte ich noch mit meinem Anruf bei Toni, aber am zweiten lockte ich ihn unter einem Vorwand zu mir nach Hause. Ich zog extra ein enges Kleidchen an, lies die Unterwäsche gleich ganz weg. Nur auf die halterlosen Strümpfe konnte ich nicht verzichten. Mit einem prüfenden Blick stand ich vor unserem Wandspiegel. Ich fand mich sexy. Gut gelaunt wartete ich auf die Ankunft von Toni. Dann klingelte es.

Als ich Toni die Türe öffnete Pfiff er durch die Zähne und fragte mich ob ich heute noch weggehen wolle. Ich verneinte und sagte ihm das ich das für ihn angezogen habe. In seinem Gesicht sah ich sofort die Geilheit. Er zog mich an sich und küsste mich auf die Lippen. Er öffnete seinen Mund und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Während dessen griff ich schon an seine Hose und spürte seine Erektion wachsen. Sein Schwengel schien deutlich größer zu sein wie ich damals am Baggersee vermutet hatte.

Ich zog den Reißverschluss runter und sein bestes Stück sprang mir förmlich entgegen. Sein Schwanz lag schwer und fest in meiner Hand. Zuerst massierte ich den Prachtschwanz mit der Hand. Seine Vorhaut glitt stetig auf und ab. Ich konnte sein Stöhne leise an meinem Ohr vernehmen. Mit gefiel die Situation sehr und ich wollte noch mehr als das. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel. Dabei verwöhnte ich seine Nille mit der Zungenspitze. Immer tiefer nahm ich sein dickes Rohr in den Mund. Es war tatsächlich riesig. Aber es war für mich unmöglich sein ganzes Glied in meinem Mund verschwinden zu lassen. Trotzdem gab ich mein Bestes.

Er stöhnte laut auf und sagte mir, dass er schon lange davon geträumt habe. Während er das sagte presste er mich härter gegen sein Becken und drang tiefer mit seinem Schwanz in meinem Mund ein. Ich musste davon leicht würgen. Dann fickte er mich genüsslich in den Mund. Dabei hielt er meinen Kopf mit seinen Händen fest. Noch nie wurde ich so geil benutzt. In meiner Muschi flossen bereits die Säfte.

Dann führte ich ihn in unser Schlafzimmer und zog langsam mein Kleid aus. In Sekunden stand ich nackt, bis auf die Strümpfe, vor ihm. Sein Blick wanderte über meinen Körper. Er musterte meine großen Titten und betrachtete lüstern meine leicht behaarte Möse. Sein Schwanz schien nochmal zu wachsen. Er warf mich auf das Bett und drang dann gleich in mich ein.

Ich musste tief einatmen. Sein mächtiger Schwanz raubte mir fast die Luft. Sein Schwanz war so groß und stark das es mir sogar etwas weh tat. Aber nach wenigen Stößen hatte sich meine klitschnasse Fotze an seine Größe gewöhnt. Im wechselnden Tempo stieß er in mein nasses Loch hinein. Er tat das so gekonnte das mir die Sinne schwanden. Kein Mann hatte mich bisher so gut gefickt. Mein Kitzler pochte und ich schrie vor Lust.

Toni fickte meine Möse so gut, dass es mir sehr schnell kam. Mein erster Orgasmus war wie ein Vulkanausbruch. Ich fühlte wie er langsam näher kam. Jeder Stoß verstärkte das Gefühl der Explosion in meinem Unterleib. Toni bemerkte dies und fickte mich noch schneller. Mein Höhepunkt kam so plötzlich das ich vor Lust schrie. Ich krallte meine Hände in das Laken und Biss mir auf die Lippen. „Diesen Orgasmus musste das komplette Haus mitbekommen haben“, dachte ich danach.

Mein Peter konnte mich nicht so gut bumsen. Für ihn gab es eigentlich nur die klassische Missionarsstellung. Zweimal rein und dann abspritzen. So war es eigentlich immer. Für mich war das nie wirklich befriedigend.

Während ich meinen Gedanken noch nachhing, fickte mich Toni schon im Doggystyle. Tief und unbarmherzig rammte er mir seinen Kolben in die Muschi. Bis zum Anschlag spürte ich in mir. Seine Eier klatschten im Takt seiner Stöße gegen meinen Kitzler. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an und mir kam es gleich wieder. Sein Schwanz war die reinste Wohltat für meine ausgehungerte Fotze. Insgesamt brachte er mich 5-mal zum Höhepunkt bevor er mir sein Sperma mitten ins Gesicht spritzte. Er kniete sich über mich. Sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Er wichste sich selbst. Und auf einem kam der erste Spritzer angeschossen. Ich konnte es noch sehen. Schwall für Schwall besamte er mein Gesicht. Alles war voll von seinem Saft. Sperma tropfte von meiner Nase und ich schmeckte es auch in meinem Mund. Es fühlte sich so richtig schmutzig an. Mit meinem Finger wischte ich durch seinen Samen und leckte es gierig auf. Es schmeckte einfach köstlich.

Er blieb die ganze Nacht und bumste mich bis in die Morgenstunden. Die vielen hemmungslosen Ficks waren total der Hammer. Meine Fotze war am nächsten Morgen völlig wund gefickt. So oft hatten wir es getrieben. Am nächsten Morgen ging Toni nach Hause. Ich fühlte mich nach diesem Fremdfick etwas unwohl. Das schlechte Gewissen plagte mich doch sehr. Aber wenn ich an diese geile Geschichte zurückdenke, dann überkommt mich wieder das Gefühl der Geilheit. Dann würde ich das gleich nochmal machen.

Vielleicht muss mein Mann ja demnächst wieder geschäftlich weg. Ich bin mir sicher das sich auch Toni darüber freuen würde.

Endlich in den Po gefickt