Die neue Lust an der Angst - Allegra Deville - E-Book

Die neue Lust an der Angst E-Book

Allegra Deville

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Beschreibung

Die neue Lust an der Angst! Ich wußte, Sarah würde Angst haben und leiden – doch sie würde nicht nur Angst haben vor dem Ungewissen, sondern vor allem vor dem riesigen, bisher ungenutzten Potential ihrer eigenen Lust! Denn das ist es, was die meisten von uns am stärksten ängstigt: Das wahre erotische Ich, die hemmungsloseste, dunkelste Seite unseres Seins! Ich würde ihr zeigen, wie erregend das Spiel damit sein konnte! Das unsichere Gefühl in ihrem Bauch würde immer stärker werden, sich langsam immer weiter auf den ganzen Körper ausbreiten und sich schließlich zu Angst umwandeln. Keine Angst, wie man sie aus Kindertagen kennt, wenn man allein im Dunkeln ist. Nein. Diese Angst würde ganz anders sein: kraftvoll und berauschend und unendlich geil … In 23 erregenden Stories faszinieren wir Sie mit dieser neuen Lust an der Angst. Dunkel, schockierend und unbekannt – aber auch extrem erotisch sind diese bizarren Gefühle!

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 09/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798607743

Telefon-Fesseln

Janina war nervös. Ihre Hände zitterten, sie konn-te sich auf nichts konzentrieren und lief unruhig durch die Wohnung. Draußen war es schon fast dunkel, und der graue Januarnebel hatte die Welt in ein mysteriöses, unheimliches Licht getaucht. Immer wieder schaute sie auf die Uhr. Gleich fünf. Wann würde er anrufen? Wie sollte sie die Stunden überstehen, wenn er sie diesmal erst um zehn oder elf von ihrer bittersüßen Sehnsucht erlösen würde? Aber vielleicht hatte er ja Mitleid und rief schon bald an, vielleicht schon um sechs oder halb sieben. Sofort wurde ihr klar, daß dieser Gedanke völlig absurd war – Juri hatte nie Mitleid. Er wußte immer ganz genau, was gut für sie war. Vielleicht lag das an seiner russischen Seele …

Janina haßte dieses ewige Warten, sie haßte ihre Nervosität, das unruhige Kribbeln im Bauch – und war gleichzeitig süchtig nach diesem Gefühl! Wütend auf sich selbst warf sie das Buch in die Ecke, das sie gerade zur Ablenkung zu lesen beginnen wollte, und zündete sich eine Zigarette an. Sie löschte das Licht und schaltete das Radio aus, setzte sich vors Fenster in den gemütlichen Korbsessel und legte die Beine hoch. Nun erhellte nur noch die Glut ihrer Zigarette von Zeit zu Zeit das Zimmer; draußen war es inzwischen ganz dunkel geworden. Es war jetzt nichts mehr zu hören in der Wohnung, und Janina genoß diese Stille. Sie hörte nur noch das warme Rauschen der Heizung und das leise Knistern ihrer Zigarette.

Langsam beruhigte sich ihre Anspannung ein wenig, und sie konnte wieder etwas klarer denken. Was war es nur, das sie so wahnsinnig an diesen Mann fesselte? Wie konnte es sein, daß sie, eine selbstbewußte, selbständige Frau von 29 Jahren, vollkommen willenlos wurde, wann immer er es wollte? Woher kam dieses unbeschreiblich erregende Prickeln am ganzen Körper, das ihr fast den Verstand raubte, wenn sie nur seine Stimme hörte? War das normal? Ganz sicher nicht. Aber sie mußte zugeben: Sie liebte es, liebte diese ganze verrückte Beziehung und wollte, wenn sie ganz ehrlich war, keine Sekunde der vergangenen zwei Monate missen; auch nicht die Stunden, in denen sie immer so sehnsüchtig auf das Klingeln des Telefons gewartet und sich dabei vorgestellt hatte, wie herrlich er sie diesmal quälen und befriedigen würde. Auch diesmal war es einfach zu reizvoll, an seine erregenden Worte zu denken und dabei langsam die Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Janina schloß die Augen, und ihr Körper zuckte vor Lust, als sie sich immer hemmungsloser massierte …

Das Telefonklingeln war wie ein Erdbeben. Janinas Herz schien stehenzubleiben vor Schreck. Urplötzlich wurde sie aus ihren erotischen Phantasien gerissen und starrte in der Dunkelheit auf den Hörer. Dreimal, viermal. Aufgeregt und mit zitternder Hand nahm sie ab.

„Ja, hallo?“ Sie sprach sehr leise.

„Findest du nicht, du hast mich mit dem Klingeln ein bißchen zu lange warten lassen, meine kleine, süße Hure? Dafür werde ich dich ganz besonders bestrafen! Sag mir, was du gerade gemacht hast, du bist ja so außer Atem!“

Juris Stimme war hart und bestimmend. Janina zitterte.

„Ich, ich sitze hier im dunkeln am Fenster und …“

„Was? Was und? Hast du dir etwa ausgemalt, was ich heute mit dir tun werde? Antworte mir!“

Janinas Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Seine kraftvolle Stimme machte sie verrückt, und in ihrem Unterleib pulsierte es heftig.

„Ja, ja das habe ich. Ich bin so unglaublich heiß auf dich, mein Liebster … heiß und … geil …!“

Wieder einmal hatte ihr Verstand innerhalb von Sekunden ausgesetzt, hatte Juri die Führung über ihre Sinnlichkeit übernommen. Janina kämpfte nicht mehr dagegen an, sie konnte es gar nicht. Genußvoll schloß sie die Augen und seufzte vor Lust, als er ihr befahl, die Hand in ihre Bluse zu schieben und ihre Brustwarzen fest und fordernd zu stimulieren.

„Ich werde dich so behandeln, daß du nur noch nach Erlösung schreist; ich werde dir die Augen verbinden und dich nackt fesseln, und dann bringe ich dich an einen Ort, an dem sich andere Männer an dir erregen dürfen, während ich genüßlich dabei zusehe!“

Es war, als würde er durch das, was er sagte, Janinas Lust dirigieren. Sie spürte, wie sich ihre grenzenlose Erregung zwischen den Beinen sammelte und nahm kaum noch war, wie laut sie dabei stöhnte. Unruhig rutschte sie im Sessel hin und her, und mit geschlossenen Augen sehnte sie sich danach, daß er endlich weitersprach. Gleichzeitig machte er ihr Angst mit dem, was er sagte.

„Um dich zu bestrafen, komme ich nachher vorbei, und dann wirst du vielleicht noch heute auf unbeschreiblich süße Art und Weise gequält. Ja, ich werde dir weh tun. Aber du glaubst ja gar nicht, wie laut du schreien wirst vor Ekstase, wenn ich endlich fertig bin mit dir!“

Die Worte schienen sie genau im Zentrum ihrer Lust zu treffen. Erst nur ganz klein und sanft, dann immer intensiver spürte sie die Wellen ihres Höhepunktes kommen. Aber noch hatte er es ihr nicht erlaubt …

Wieder hörte sie Juris dominante Stimme:

„Janina, meine kleine Hure, ich werde dir eine völlig neue Dimension der Lust zeigen; etwas, das du noch nie erlebt und nicht für möglich gehalten hast. Es wird angsteinflößend, qualvoll und dennoch schön für dich sein. Erwarte mich, ich werde kommen …“

Dann legte er auf.

Ihr Zittern, als Janina den Hörer kraftlos fallen ließ, war eine Mischung aus grenzenloser Lust und Panik vor dem, was er mit ihr tun würde. Wann würde er da sein? Heute noch? Oder würde er sie noch tage- oder gar wochenlang mit der Ungewißheit quälen? Sie wußte: Sie würde jeden Tag ängstlich, sehnsüchtig und voller Erregung warten – ganz egal, wie lange es dauerte!

Qualvoll erregende Angst

Ich friere, obwohl es eine warme Sommernacht ist. Sanfter Nebel steigt vom Ufer des Sees auf, und ich sehe einige Schwäne, die langsam über das Wasser dümpeln. Wie spät mag es wohl sein? Gegen halb drei hatte Ingo mich hergebracht; es kommt mir vor, als sei das Stunden her …

Die Seile drücken an meinen Handgelenken, und ich kann mich kaum bewegen. Meine Arme sind weit nach oben gestreckt, wo meine an einen Ast gefesselten Hände die harte Baumrinde fühlen. Ich bin nackt, und die empfindlichen Spitzen meiner Brüste spüren ebenfalls die harte, rauhe Rinde, an der mich Ingo mit dem Gesicht nach vorne fixiert hat. Bevor er einfach verschwand – vor Stunden –, hat er mich mit seinen erfahrenen Händen verrückt gemacht. So hilflos, gefesselt an diesen Baum, konnte ich nichts tun, außer mich seinen fordernden Zärtlichkeiten hinzugeben. Während er hinter mir stand, sich dicht an mich preßte, einen Arm um meine Taille gelegt, stimulierte die andere meine erigierten Brustwarzen. Hart und unerbittlich peitschte er meine Lust nach oben, während er mir die obszönsten Worte ins Ohr sagte. Als seine Hand plötzlich nach unten fuhr, um zu testen, wie bereit ich für ihn war, fürchtete und ersehnte ich zugleich, er würde …

Doch nichts dergleichen geschah. Während ich mit zitternden Beinen schon meinen ersten Orgasmus nahen fühlte, zog sich Ingo blitzschnell zurück, und ich hörte nur noch das Geräusch des wegfahrenden Autos. Nun stehe ich hier, nackt, die Arme weit nach oben gestreckt, dem lustvollen Handeln eines jeden Fremden, der sich mir nähert, hilflos ausgeliefert. Was wird geschehen? Was hat Ingo mit mir vor? Hätte ich mich doch bloß nicht auf dieses Spiel eingelassen! Angst kriecht durch meinen Körper. Mein Herz schlägt schnell, und mein ganzer Body scheint zu vibrieren vor Nervosität, die mich andererseits aber auch stimuliert. Welch merkwürdige Reaktion …

Es dämmert bereits. Endlich, endlich höre ich einen Wagen. Er nähert sich nur langsam, bleibt dann in einiger Entfernung stehen. Kein Motorengeräusch mehr. Aber auch kein Schlagen einer Autotür. Angestrengt lausche ich. Wieder vergeht eine Ewigkeit, und ich glaube schon, mich geirrt zu haben.

Mein Herz setzt fast aus, als sich plötzlich eine Hand fest um eine meiner Pobacken legt und schmerzhaft zupackt. Er preßt sich von hinten an mich, genau wie Ingo vorhin, und ich spüre seine Erregung. Zugleich wird mir eine Augenbinde umgelegt und mein Kopf nach vorne auf die Brust gedrückt. Mit einer fordernden Bewegung seines Fußes spreizt der stumme Fremde – ist es ein Fremder? – meine Beine. Ich ahne, was er will. Behutsam streicht er mit dem Finger durch meine Mitte, und als er meinen weiblichsten Punkt gefunden hat, stöhne ich laut auf …

Nie zuvor habe ich eine solche Ekstase erlebt. Durch den gesamten Wald müssen meine Lustschreie zu hören gewesen sein. Bisher hatte ich nur von endlosen Orgasmenketten geträumt, mir vorgestellt, wie es wäre, von einem Höhepunkt nach dem anderen weg geschwemmt zu werden – und heute nacht habe ich es selbst erlebt!

Nach der Ekstase muß ich einige Zeit ohnmächtig gewesen sein, denn als ich erwache, ist es schon fast hell, und Ingo kniet über mir und hält mich in den Armen. Er fragt, was denn geschehen sei. In seinen Augen lese ich Zärtlichkeit, aber auch eine geheimnisvolle Verschlossenheit. Ich werde nie erfahren, ob er es war; ich werde nie erfahren, wer mir diese qualvoll-erregende Angst geschenkt hat …

Doppelleben in Zellophan

Mama, ich möchte aber Nutella, wenigstens auf eines meiner Schulbrote, bitte, bitte!“ Die kleine Anna blieb hartnäckig, denn sie wußte, daß sie ihre Mutter überredet bekommen würde, wenn sie nur lange genug quengelte und bettelte. Seufzend legte Susanne die Gurke zur Seite, von der sie gerade ein paar Scheiben abschneiden und auf das zweite Schulbrot ihrer Tochter legen wollte. „Okay, wieder mal überredet“, sagte sie lachend und strich Anna liebevoll übers Haar. Dann griff sie zur Zellophanrolle, riß ein Stück ab und wickelte den Rest der Gurke darin ein, um sie danach in den Kühlschrank zu legen. Sanft strich sie dabei über das glatte, weiche, durchsichtige Material, und unwillkürlich lief ihr ein Schauer der Erregung durch den ganzen Körper. Die Szenen der vorletzten Nacht kamen in ihre Erinnerung zurück …

Die kleine Anna hatte sie übers Wochenende zu ihren Eltern gebracht. Als alleinerziehende Mutter war sie froh, endlich mal wieder ein paar Tage für sich allein zu haben, und Anna liebte die Aufenthalte bei ihren Großeltern. Für den Samstagabend hatte sich Susanne etwas ganz Besonderes vorgenommen – schließlich war sie mit ihren 30 Jahren noch immer schön und begehrenswert, und ihr Sexualleben sollte trotz des Allagsstresses nicht zu kurz kommen. Susanne stand eine Nacht bevor, auf die sie sich schon lange freute; sie wußte, an diesem Abend könnte sie endlich mal wieder ihre ganz speziellen Neigungen ausleben und ihre bizarre Lust befriedigen!

Den ganzen Tag lang war sie bereits extrem unruhig gewesen und hatte sich ausgiebig auf dieses besondere Treffen vorbereitet. Sie hatte sich geduscht, ihren trotz der Geburt des Kindes noch immer makellosen Körper ausgiebig gepflegt und ihrem dezenten Make-up viel Zeit gewidmet. Dabei war immer wieder ein Kribbeln zwischen ihre Beine geschossen, und Susanne bekam Herzklopfen, wenn sie daran dachte, was in wenigen Stunden mit ihr geschehen würde …

Endlich war es soweit: Mit dem Taxi war sie zu der angegebenen Adresse gefahren. Es war eine alte Fabrikhalle, die jemand zu einer wunderschönen Loft ausgebaut hatte. Bereits von draußen sah Susanne durch die Fenster diffuses Licht und einige Gestalten, die sich langsam durch den Raum bewegten. Sie war nervös und auf sehr erotische Weise erregt. Wohlweislich trug sie nur wenig Kleidung unter ihrem langen schwarzen Mantel; schließlich hatte sie es bei ihrer telefonischen Verabredung mit ihrem anonymen Gastgeber so vereinbart.

Nachdem sie geklingelt hatte, wurde ihr von einem Diener in Livree die Tür geöffnet. Susanne wurde der Mantel abgenommen, und sie betrat den Raum. Es waren etwa acht Personen anwesend – Männer und Frauen –, deren leise Gespräche sofort verstummten, als sie hereingeführt wurde. Interessiert wurde sie von allen betrachtet, wie sie, nur in ein edles schwarzes Mieder gekleidet und auf extrem hochhackigen Schuhen, etwas verunsichert dort stand. Plötzlich kam ein großer, gutaussehender, etwa 45 Jahre alter Mann in einem eleganten schwarzen Anzug auf sie zu. Sein Gesichtsausdruck war freundlich, aber auch sehr dominant. Er schien ihren Körper mit seinen unergründlichen grünen Augen zu streicheln, während er ganz ruhig mit dunkler Stimme sagte:

„Willkommen, Lady Sue. Schön, daß Sie heute unser Gast sind. Sind Sie bereit?“

Susanne wurde heiß und kalt, und innerlich zitterte sie am ganzen Körper. Einerseits hatte sie Angst vor diesem unheimlichen und gleichzeitig so unglaublich attraktiven Mann, der sie mit seiner fordernden und magisch anziehenden Art bereits am Telefon fasziniert hatte. Vom ersten Moment an hatte er sie sexuell unglaublich erregt, und auch jetzt sammelte sich die Lust innerhalb von Sekunden in ihrem Unterleib, als er sie sanft am Arm faßte und zu einem gepolsterten, mit dunkelrotem Samt bezogenen Podest in der Mitte des Raumes führte.

Susanne merkte, daß alle Gäste sehr elegant gekleidet waren; die Herren trugen Smoking, während die Damen ihre wohlproportionierten Figuren in enganliegenden Kleidern präsentierten und dabei viel Haut und üppige Dekolletés zeigten. Während sie sich auf das Podest legte, sah Susanne hier und dort auch den edlen Spitzenrand eines langen, bestrumpften Beines, an dem eine Männerhand lustvoll hinaufwanderte …

„Wir ziehen dich nun aus, und du bekommst zunächst noch eine Augenmaske. Das wird dich ein wenig beruhigen, während wir dich vorbereiten.“ Die Stimme des Gastgebers ließ keine Widerrede zu. Vorbereiten, was meine er wohl damit? Susanne ahnte es, denn schließlich war sie freiwillig hier. Doch daß es so sinnlich und berauschend sein würde, das hatte sie sich selbst in ihren erotischsten Phantasien nicht vorgestellt!

Es war dunkel um sie herum, und überall spürte sie nun Hände an ihrem nackten Körper; Hände und – ja, das war es, danach hatte sie sich so sehr gesehnt: Zellophan, dieses zärtlich-dünne, sanfte, glatte Material, das sich nun überall um ihren Körper schmiegte! Es machte sie unheimlich an, so eingeschnürt zu werden von der geliebten Folie. Ihre Arme und Beine wurde immer wieder hochgehoben und umwickelt, um ihr Becken und ihre Hüfte wurden zahlreiche Lagen gelegt. Dabei wurde aber genau darauf geachtet, daß ihr Schambereich frei blieb. Als schließlich ihr Busen dran war, von dem ihre Brustwarzen erregt abstanden, hatte Susanne schon fast ihren ersten Orgasmus. Die ersten feinen Zuckungen durchliefen ihren Körper, und sie stöhnte laut auf vor Lust und wand sich auf dem Podest.

Als die Anwesenden schließlich von ihr abließen, lag sie völlig hilflos da. Auch ihre zunächst separat eingepackten Arme waren zum Abschluß noch einmal mitsamt des Körpers in Zellophan gewickelt worden, so daß sie sich vorkam wie in einer Zwangsjacke. Sie war dieser Behandlung ausgeliefert, ohne sich wehren zu können!