Geile Swinger-Orgien - Allegra Deville - E-Book

Geile Swinger-Orgien E-Book

Allegra Deville

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Beschreibung

Unbekannte Haut spüren, den sinnlichen Duft neuer Lust genießen, versaute Sex-Spiele austesten - viele Paare genießen Swinger-Abenteuer, um der erotischen Routine mal kräftig in den Hintern zu treten! Denn durch das Erforschen fremder "Feuchtoasen" katapultieren sie sich in völlig neue Sex-Sphären: "Während ich kunstvoll meinem ersten Orgasmus dieses Abends entgegengeleckt werde, blicke ich kurz nach rechts und sehe, wie das andere Luder vor Thomas kniet und ihm einen gekonnten Blowjob verpasst. Es sieht obergeil aus, wie ihr sein praller Ständer aus seiner geöffneten Hose entgegenragt ..." "Er beginnt mit schönen, langsamen Stößen, nicht zu tief, aber rhythmisch, damit ich mich an seine atemberaubende XXXL-Größe gewöhnen kann. (…) Während also direkt neben mir mein Mann von seiner wilden Reiterin genommen wird, die sich seinen Harten genussvoll stöhnend einverleibt, lasse ich mich von diesem High Class Lover schön von hinten …"

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 04/2014

© Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

eISBN 9783798605640

„Mr. Scampi“ und seine Wildkatze

Allegra Deville

„Echt knackig!“ ist das Erste, was mir spontan zu dem bemerkenswert durchtrainierten Männerhintern einfällt, der in der Schlange am Büffet direkt vor mir steht. Da gönnt frau sich doch gerne mal einen zweiten (und dritten …) Blick. Warum auch nicht, schließlich ist so ein schöner, maskuliner Körper doch etwas Herrliches. Außerdem befinde ich mich zusammen mit meinem Mann Thomas auf einer Mittelmeer-Kreuzfahrt (übrigens unsere erste!) – da soll man sich doch erholen, und dazu gehört auch der eine oder andere sinn­liche Genuss!

Bewundernd lasse ich meinen Blick noch mal über den muskulösen Rücken und die breiten Schultern streifen und als ich beim Kopf angekommen bin, dreht sich Mister Traumtyp plötzlich zu mir um und ich schaue direkt in zwei strahlend blaue Augen, die mich freundlich anstrahlen. „Möchten Sie auch von den Scampis? Dann lege ich Ihnen welche auf den Teller“, fragt er mich netterweise. Ich bin in Gedanken noch so mit der Frage beschäftigt, wie dieser männliche Traum-Body wohl nackt aussieht, dass ich mich regelrecht ertappt fühle und sich meine Wangen blitzschnell mit einer verräterischen roten Färbung überziehen. Ob er wohl gemerkt hat, dass ich ihn fast mit den Augen ausgezogen habe? Peinlich!

„Ähm, j-ja, gerne, d-danke“, stottere ich ihm als Antwort entgegen und frage mich parallel dazu, wo mein sonst so souveränes Auftreten geblieben ist. „Mensch, Miriam, das konntest du aber auch mal besser!“, schimpft mein „zweites Ich“ in Gedanken mit mir und setzt hinzu: „Na ja, ab 40 geht’s eben abwärts, was das Flirten betrifft …“

Sofort fühlt sich mein weibliches Ego von dieser bewussten Provokation angesprochen und in Sekundenbruchteilen beschließe ich (quasi als „sportliche Herausforderung“), dass dieser reizvolle Mann doch ein sehr gutes Testobjekt wäre, um herauszufinden, ob ich das Flirten noch beherrsche. Während er mir also ganz gentlemanlike einige der leckeren Krustentiere auf den Teller legt, schenke ich ihm mein strahlendstes Lächeln. Unsere Blicke treffen sich und ich spüre dieses altbekannte, heiß geliebte Kribbeln in der Magengrube, das sich von dort aus als warmer Strom durch den gesamten Körper ausbreitet und mir sehr deutlich signalisiert: Diesen Typen würde ich wirklich gerne vögeln!

Die hochinteressante „Beute“ vor mir wendet sich jetzt wieder dem Büffet zu, platziert nach kurzem Zögern noch zwei zusätzliche Scampis auf seinem eigenen Teller und sagt dabei grinsend: „Proteine sollen ja besonders für Männer gut sein …“ Der Unterton in seiner Stimme ist dabei eindeutig zweideutig.

Ich hab zwar keine Ahnung, wo das Ganze hinführen soll – mein Mann Thomas sitzt ein Stück weiter an unserem Tisch und wartet darauf, dass ich vom Büfett zurückkomme –, aber dieser knackige Unbekannte reizt mich irgendwie! Während wir langsam weitergehen, gibt’s noch ein wenig Small Talk, und kurz bevor wir beide am Ende der Speisenauswahl angekommen sind, bemerkt er mir gegenüber noch wie beiläufig: „Die Musicalvorstellung um 21.30 Uhr soll ganz gut sein, vielleicht sieht man sich ja da …“ Dann klappere ich auf meinen High Heels quer durch den Saal zu unserem Tisch zurück – und ich könnte schwören, dass ich dabei seine geilen Blicke auf meinem ­Hintern spüre!

„Hmmm, lecker!“, schwärmt mein Mann, als ich mich setze, und ich sehe ihn fragend an. Wir haben doch mit dem Essen noch gar nicht begonnen. Thomas grinst nur und setzt erklärend hinzu: „Ja, das Essen auch. Aber eigentlich meine ich deine langen Beine, den kurzen Rock und diese mörderischen silbernen Stilettos, die du heute trägst. Dazu das enge Shirt – man kann deine Nippel richtig sehen!“ Beim letzten Teil des Satzes senkt er seine Stimme etwas, damit sich die Schneehauben an den Nachbartischen nicht vor Schreck verschlucken. Das Durchschnittsalter auf diesem Schiff liegt nämlich bei 60+, umso erstaunlicher ist es, dass ich am Büffet ein männliches Prachtexemplar von cirka 35 bis 40 Jahren vor mir hatte – heute scheint wohl mein Glückstag zu sein!

Ich freue mich über Thomas’ Kompliment und genieße es, dass er durch den dünnen Stoff hindurch meine Nippel betrachtet. Nicht umsonst habe ich mich heute besonders sexy angezogen – mein Outfit wirkt sogar fast ein wenig „nuttig“, aber gerade das geilt mich auf. Denn Thomas und ich haben uns für diese sechstägige Kreuzfahrt vorgenommen, hier mal ein paar unserer versautesten Sex-Fantasien auszuleben. Heute ist unser erster Abend an Bord, das Schiff pflügt bei ruhiger See durchs Mittelmeer – und ich sehne mich danach, dass mich demnächst ein potenter Schwanz bei „schwerer See“ kräftig durchpflügt!!! Denn Thomas und ich haben uns darauf geeinigt: Bevor unser eheliches Sexlife endgültig zur langweiligen Routine-Nummer wird, steuern wir gegen! Wir haben diese Mittelmeer-Kreuzfahrt gebucht und uns vorher gegenseitig unsere verdorbensten Sex-Fantasien gestanden (schon allein das war übrigens extrem geil und hat uns einige superscharfe Ficks beschert!). Fazit: Auf unserer erotischen „To-do-Liste“ stehen nun also Stichworte wie zum Beispiel Versautes in der Öffentlichkeit, geile Sex-Locations, Love-Toys – und auch Partnertausch! Wobei wir uns bei Letzterem nicht ganz sicher waren, ob wir es uns wirklich trauen würden. Letztendlich haben Thomas und ich uns darauf geeinigt, dass es ganz entscheidend vom zweiten Paar abhängt. Zumindest haben wir Partnertausch auf der Liste gelassen, denn der Gedanke daran turnt uns extrem an.

Thomas und ich genießen unser Essen, plaudern und plötzlich beuge ich mich zu ihm rüber und flüstere ihm verschwörerisch zu: „Übrigens, ich habe keinen Slip und auch keinen BH an …“ Mein Mann verschluckt sich fast an seinem Bissen, schaut mich überrascht an und in seinem Blick sehe ich schlagartig die Sexgier anwachsen.

„Wow, nicht schlecht!“, kommt es über seine Lippen und mir beginnt das Spiel wahnsinnig Spaß zu machen. Ich fühle mich gut in meinem scharfen Outfit, mein durch regelmäßige Besuche im Fitness Studio perfekt geformter Body kann sich trotz meiner 41 Jahre absolut sehen lassen und hier kennt uns doch eh keiner – warum also nicht? Wenn wir jetzt nicht unsere geilsten Fantasien ausleben, wann dann? Ich hoffe nur, dass keiner der grau melierten Passagiere bei meinem scharfen Anblick einen Herzinfarkt erleidet …

Langsam rutsche ich auf meinem Stuhl etwas nach vorne und spreize leicht meine Beine. Ich lehne mich zurück, drücke meinen prallen Busen raus und streiche mir gedankenverloren übers Shirt. Die harten Knospen durchstechen fast den Stoff und meine Titten quellen fast aus meinem Ausschnitt heraus, so geil macht es mich, den kühlen Luftzug zwischen meinen Beinen direkt an meiner ungeschützten Spalte zu spüren! Thomas schaut mich mit einer Mischung aus Sprachlosigkeit und triebhafter Sexgier an und genau in diesem Moment entdecke ich, dass „Mr. Scampi“ – der schnuckelige Unbekannte von vorhin – nur ein paar Meter entfernt auf der gegenüberliegenden Seite des Ganges sitzt. Zusammen mit einer hübschen, zierlichen Rothaarigen, die typtechnisch das genaue Gegenteil von mir ist: klein, wenig Busen, frecher Kurzhaarschnitt. Dennoch wirkt sie irgendwie erotisch und ihr Lachen ist fröhlich und offen.

Auch der Typ hat mich jetzt (wieder-)entdeckt. Ich greife zu meinem Weinglas und genehmige mir noch einen Schluck Chardonnay, bevor ich meinen Stuhl ein Stück weiter in seine Richtung drehe – und meine Beine spreize! Der Tisch der beiden ist etwa fünf Meter entfernt und so ist es klar, dass er nicht mal allzu genau hinsehen muss, um das zu entdecken, was ich ihm (und vielleicht auch ihr?) zeigen will: meine einladende Möse!

Es ist das erste Mal, dass ich so was tue, und ich muss sagen: Es ist gigantisch! Dieses Gefühl, etwas absolut Versautes, Verbotenes zu tun, geilt mich in Sekundenschnelle noch weiter auf. Ich spüre förmlich seinen Blick zwischen meinen Schenkeln, kann regelrecht fühlen, wie seine Augen mit meiner Muschi spielen, sich daran festsaugen … Hammergeil! Völlig in dieses scharfe Spiel versunken, tropft ein leises Stöhnen von meinen Lippen und ich sehe kurz Thomas an. Auch er hat natürlich an meinem Verhalten bemerkt, dass ich meine sexy Vorstellung nun nicht mehr nur für ihn, sondern auch für den fremden Zuschauer gegenüber durchziehe. „Ja, das ist scharf – mach die beiden da drüben richtig heiß mit deiner dauergeilen Möse!“, raunt er mir zu, als er sich zu mir rübergebeugt hat.

Glück für uns, dass wohl die meisten anderen Passagiere hier an Bord bereits recht betagt sind und sich ihre Sehschärfe vor allem auf das beschränkt, was sie direkt vor sich haben. Somit bleibe ich bei diesem verbotenen Spiel von den anderen Gästen unentdeckt und kann noch einen Moment unser versautes Vierer-Geheimnis genießen. Meine sexuelle Fantasie geht jetzt mit mir durch und ich sehe bereits in Gedanken vor mir, wie mich dieser prächtige Hengst nachts unterm Sternenhimmel auf dem Sonnendeck nimmt, während es Thomas dessen kleiner Stute besorgt!

„Darf es noch ein Glas Wein sein?“, reißt mich der Kellner plötzlich aus meinen Gedanken und ich klappe meine Schenkel blitzschnell wieder zusammen. Wenn ich richtig gehört habe, erzeugt meine triefende Muschi dabei ein so obszön schmatzendes Geräusch, dass ich befürchte, meine Lust würde nach allen Seiten spritzen. Sicher ist auf jeden Fall: Unterm Tisch bleibt ein See aus meinem Mösensaft zurück … Hoffentlich rutsche ich nachher beim Aufstehen nicht darauf aus!

Thomas und ich sind jetzt so aufgegeilt, dass wir uns kaum noch beherrschen können. Wir sehen uns an und denken wohl beide dasselbe: Raus hier und irgendwohin, wo wir’s miteinander treiben können! Als wir den Tisch verlassen und kurz auf dem engen Gang stehenbleiben, sehe ich, dass sich die Hose meines Mannes vorne verräterisch ausgebeult hat und er seine Jacke davorhält, damit nicht jeder seine Latte erahnen kann. Im selben Moment schiebt sich „Mister Scampi“ mit seiner Freundin an uns vorbei, sie lächelt erst mich und dann Thomas an und ich kann kaum glauben, was jetzt passiert: Für einen superkurzen Moment drückt sie sich an ihn und legt ihre kleine Hand auf seine große, harte Ausbeulung! Und schon verschwinden die beiden an uns vorbei in Richtung Ausgang, allerdings nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und uns einen auffordernden Blick zuzuwerfen.

Ich kann Thomas’ Herz fast klopfen hören, so sehr hat ihn diese Geste der kleinen Wildstute offensichtlich angemacht. Und auch meine Muschi läuft immer noch über vor Lust. Ich spüre die dick geschwollenen Schamlippen zwischen meinen Beinen und meinen stark erigierten Kitzler – mir ist fast, als würde ich vor lauter Geilheit etwas breitbeinig gehen müssen! Ich genieße es, mich auf meinen High Heels durch den Saal zu bewegen, während Thomas mich zum Ausgang führt und ich seine Hand auf meinem Hintern spüre.

Als wir ein Stück gegangen sind und sich unsere Lust dabei zumindest ein bisschen abgekühlt hat, entdecken wir das sexy Paar am Eingang zum Musical-Theater. Auch ohne Worte scheint klar zu sein, dass wir ihnen folgen sollen, und schon betreten wir direkt hinter den beiden den schummrig beleuchteten Theatersaal. „Herr und Frau Anonym“ haben sich offenbar eine eigene Loge reserviert und dorthin laden sie uns mit einem freundlichen Winken ein. Sehr gut, dort sind wir wenigstens einigermaßen ungestört – sofern man das in einem voll besetzten Theatersaal sein kann. Denn eines ist klar: Wegen des Musicals auf der Bühne sind wir vier garantiert nicht hier, sondern uns geht es jetzt ausschließlich um die geile Privatvorstellung, die wir gemeinsam inszenieren werden!

Kaum habe ich mich uns Sofapolster fallen lassen, sitzt auch schon der schnuckelige Typ neben mir und lächelt mich wissend an. In meinem Kopf schwirrt es, in meinem Magen tanzen vor gespannter Vorfreude Schmetterlinge und meine Spalte brodelt – ich fühle mich wie im heißesten aller Sex-Träume! Ich sehe, wie der Kellner einen Eiskühler mit Champagner auf den Tisch stellt, vier Gläser einschenkt und wieder verschwindet, und ich sehe auch, wie sich Thomas neben die kleine Rothaarige setzt. Dann geht auch schon das Licht aus und auf der Bühne beginnt die künstlerische Action.

Im selben Moment beweist mir mein Logen-Gastgeber, dass auch er ein echter Künstler ist: Er nimmt einen Schluck eiskalten Champagner, kniet sich vor mir auf den Boden und schiebt meine Beine auseinander. Er scheint ein Lust-Gourmet zu sein, denn jetzt nimmt er Witterung auf, atmet genüsslich meinen Duft ein. Er legt kurz den Kopf zurück und schließt die Augen, während er mein Bouquet Marke „Lustluder Miriam“ auf sich wirken lässt. Dann senkt er seinen Mund auf meine feucht glänzende Fotze herab …

Als ich den gekühlten Champagner zusammen mit seiner Zunge in meiner Spalte spüre, ist dieses Gefühl so intensiv, dass mir ein lautes, nuttiges Stöhnen entgleitet. Gott, ist das geil! Und ich weiß: Es wird garantiert noch geiler! Der Typ bearbeitet jetzt in wechselndem Rhythmus meine gierige Muschel, mal mit langen, flachen Zungenstrichen, mal indem er meine Klit mit seiner harten Zungenspitze aufgeilt. Oh man, das ist ein echter Leck-Experte!

Ich war vor Lust kurz weggetreten und bemerke erst jetzt, als ich die Augen wieder öffne, dass ich meine Titten aus dem Ausschnitt geholt habe und mir meine erregten Nippel zwirble. Während ich kunstvoll meinem ersten Orgasmus dieses Abends entgegengeleckt werde, blicke ich kurz nach rechts und sehe, wie das andere Luder vor Thomas kniet und ihm einen gekonnten Blow­job verpasst. Es sieht obergeil aus, wie ihr sein prall geäderter und zum Platzen gespannter Ständer aus seiner geöffneten Hose entgegenragt und sie sich das Teil immer wieder bis zum Anschlag in den Mund schiebt. Thomas’ und mein geilheitsverschleierter Blick treffen sich kurz und ich sehe darin nichts als pure Lust, tiefe Liebe zu mir – und Spaß am Sex! Und ich weiß, dass das alles hier gut und richtig ist …

Szenenwechsel: Während ich unten einen gigantischen Höhepunkt heranrollen fühle, beugt sich oben die kleine Wildkatze über meine inzwischen komplett frei liegenden Titten, knetet sie und leckt mir dabei die steinharten Nippel. Das gibt mir den finalen Kick, ich zucke und wimmere, alles in mir explodiert und ich sehe nur noch grelle Lichtblitze und glitzernden Sternenstaub …

Thomas hat sich währenddessen als Voyeur an diesem versauten Spiel aufgegeilt und ich sehe, wie seine Faust dabei den prallen Ständer wichst. Krass! Selten habe ich ihn so groß und dick gesehen und ich bin fast ein wenig neidisch, als sich unsere Gastgeberin jetzt einfach das kurze Kleid nach oben schiebt und auf seinem Schwanz platznimmt. Genüsslich schiebt sie sich den Riesen rein, während sie auf Thomas reitet! Doch Neid ist hier absolut unangebracht, wie ich jetzt gleich erfahren werde, denn was mir und meiner lustlechzenden Muschi blüht, übertrifft alles bisher Erlebte!

Ich bin jetzt durch und durch sexgeil und absolut hemmungslos. Wie in Trance, mit immer noch orgasmuszitternden Beinen stehe ich auf, stütze mich mit den Händen auf dem Sofa ab und strecke meinem Lover meinen Arsch entgegen. Ich brauche es jetzt so richtig schön tief und heftig, und dafür ist diese Stellung besonders gut geeignet. Er versteht sofort, steht auf und stellt sich hinter mich. Ich sehe im Augenwinkel, wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnet, und werfe sofort einen neugierigen Blick nach hinten, um in dem Schummerlicht wenigstens ungefähr erkennen zu können, welche Größe mich erwartet.

„Oh, Scheiße, der passt da doch niemals rein!“, denke ich – und im nächsten Moment wird meine Fotze so gedehnt, wie ich es noch niemals erlebt habe. Er beginnt mit schönen langsamen Stößen, noch nicht zu tief, aber rhythmisch, damit ich mich an seine atemberaubende XXXL-Size gewöhnen kann. Das Wissen, in diesem Moment von so einem Riesenhammer gefickt zu werden (der noch dazu einem völlig Fremden gehört!), und das im Musical-Theater eines Kreuzfahrtschiffes, während gerade die Vorstellung läuft, pusht mich endgültig in den Ekstasehimmel. Während also direkt neben mir mein Mann Thomas von seiner wilden Reiterin genommen wird, die sich seinen Schwanz genussvoll stöhnend einverleibt, lasse ich mich von diesem High Class Schwengel schön von hinten vögeln!

Als er seinen Rhythmus langsam steigert und aus den kurzen, flachen Stößen nach und nach schöne tiefe Fickbewegungen werden, befürchte ich fast, er will meine Möse sprengen. Ich bin so ausgefüllt von diesem prächtigen Hengstschwanz, dass seine Reibungsreize meine gesamte Spalte zum Pulsieren bringen. Und schon spüre ich auch den nächsten Orgasmus heranrollen und ich ahne: Oh mein Gott, das wird ein Superhöhepunkt, der mich bis ins Universum fliegen lässt!

Als ich komme, ist jede Faser meines Körpers Sex pur. In meiner verschwommenen Erinnerung ist es später, als würde ich mich minutenlang in Ekstase winden, zittern und pulsen, krampfen, stöhnen und wimmern. Einfach nur HAMMERGEIL! Gekrönt wird dieser gigantische Dauerorgasmus von der riesigen heißen Saftladung, die mein Lover jetzt stöhnend tief in mir hinterlässt und die mir danach träge von den Schenkeln aufs Sofa tropft …

Keine Ahnung, wie die beiden später die großen nassen Flecken auf den teuren Polstern ihrer Loge erklären wollen (natürlich füllt auch Thomas die Möse der Kleinen randvoll ab und er sieht ihr dann hinterher dabei zu, wie sie die Sahne lasziv aus ihrer Spalte aufs Polster laufen lässt …). Und keine Ahnung, wie Thomas und ich in diesem Zustand überhaupt unsere Kabine finden sollen. Total lustsatt und rundum befriedigt, mit „zerschossenen“ Klamotten, strubbeligen Haaren und einem seligen Lächeln im Gesicht schlendern wir Arm in Arm aus dem Musicaltheater – übrigens noch während die Vorstellung läuft.

Ich bin total durcheinander und in meinem Kopf dreht sich alles, aber eines weiß ich ganz sicher: Partnertausch war erst der Anfang – mit diesem geilen Paar lässt sich auf unserer Mittelmeer-Kreuzfahrt bestimmt noch so einiges mehr erleben …

Camping-Sex

Lisa Cohen

Wenn es eine Form des Urlaubs gibt, die ich nicht leiden kann, dann ist es das Zelten oder das Campen. Alles rund um den Camping- oder Zeltplatz mag ich nicht.

Die Menschen, die sich da so gerne tummeln, sind grundsätzlich nicht mein Typ. Ihre Urlaubsphilosophie ist nicht meine. Ich habe mal gehört, man kann das Campen nur lieben oder hassen. Das stimmt wohl. Und ich liebe es nicht. Ganz und gar nicht. Und es sind dort auch noch viel zu viele von diesen Menschen. Es ist laut und eigentlich gibt es ja oft genug Ärger zwischen einzelnen Campern. Gerade die, die einen Wohnwagen haben oder ein Wohnmobil, beanspruchen mehr Privilegien als die, die sich nur ein Zelt leisten können oder wollen.

Außerdem gibt es keine Möglichkeit so richtig ungestört zu sein. Jeder bekommt alles mit. Bei Nacht werden die Geräusche von Wohnwagen zu Wohnwagen getragen. Und ich meine alle Geräusche. Sex ist einfach nicht möglich. Kein richtiger Sex zumindest. Aber die meisten Camper brauchen wohl sowieso keinen Sex mehr.

Man stelle sich vor: Die kostbarsten Wochen des Jahres verbringen diese Menschen auf einem Campingplatz ohne Privatsphäre, ohne Luxus, ohne Entspannung und ohne Abwechslung. Es passiert da ja auch nicht viel anderes als den Rest des Jahres zu Hause. Die Frau ist für die Sauberkeit im Wohnwagen oder im Wohnmobil zuständig, es sind die gewohnten drei Mahlzeiten zuzubereiten, der Gatte bastelt an irgendetwas herum, liest Zeitung oder bewirtschaftet den Grill, spannt zur Nachbarin und das war es.

Ich brauche im Urlaub Entspannung, Abwechslung, ein bisschen mehr Luxus als zu Hause zumindest und viel Privatsphäre. Neugierige Leute kann ich nicht ausstehen, aufdringliche schon gar nicht und davon gibt es meiner Meinung nach auf den Campingplätzen eindeutig zu viele. Wenn es also jemanden gibt, der also absolut ungeeignet ist für einen Urlaub auf dem Campingplatz, dann bin ich es.

Als wir von einem befreundeten Paar eingeladen wurden, das Wochenende gemeinsam auf einem Campingplatz in ihrem Wohnmobil zu verbringen, lachte ich darüber. Kein Kommentar. Doch mein Freund wollte. Als wenn er nicht auch die Nase voll gehabt hatte vom Campen nach unserem letzten kläglichen Versuch vor einigen Jahren. Doch Jupp entwickelte eine plötzliche Euphorie bezüglich dieses Wochenendes, die ich mir nicht erklären konnte. Er wollte mit. Und ich sollte mit. Wir stritten uns heftig und konnten uns nicht einigen. Dann warf er mir vor, wie oft er nur mir zuliebe schon Dinge gemacht hatte. Leider zog das Argument, weil es stimmte. Murrend gab ich nach. Zwei Tage, zwei Nächte. Zumindest würde ich viel zu lästern haben …

Ich hatte sehr viele Flaschen Rotwein eingekauft. Der entspannte auch, wenn es nichts zu entspannen gab. Das Verhalten meines Freundes war wirklich merkwürdig. Richtig aufgekratzt wirkte er. Ein wenig nervös vielleicht sogar. Seltsame Vorfreude, die er da hatte …

Wir wurden abgeholt und ich war doch ein wenig beeindruckt von der Größe des Wohnmobils. Riesig geradezu, mit zwei abgetrennten Schlafkabinen, einer Dusche, kleiner Kochecke und geräumigem Essplatz. Wir vier kannten uns schon länger. Ich mochte die beiden. Und ich muss zugeben, meiner Meinung nach war Phillip ungemein attraktiv. Seine Freundin Sandra war okay. Aufgeschlossen und locker. Vielleicht würde es sogar ganz lustig werden …

Der Platz, den sie gebucht hatten, war hübsch. Und groß. Der nächste Wohnwagen stand erfreulich weit weg. Wir ließen es uns so richtig gut gehen. Leckeres Essen und mein köstlicher Wein, dazu ein spektakulärer Blick aufs Wasser. Ich musste zugeben, es gefiel mir. Camping war vielleicht nicht gleich Camping. Als die Sterne hoch oben über uns funkelten, das Lagerfeuer wärmte und ich ein wenig angetrunken war, konnte ich diese gewisse Campingplatz-Romantik, von der so viele schwärmen, nicht mehr verleugnen. Jupp wollte unbedingt mit mir schlafen, aber das traute ich mich nicht. Aus Rücksicht auf die anderen.

Gegen Morgen wurden wir dann aber von eindeutigen Liebeslauten aus der anderen Kabine geweckt. Die trauten sich was, dachte ich. Wir lauschten und bekamen Lust. Jupp verführte mich gekonnt und ich war plötzlich so scharf, dass ich unbewusst oder vielleicht doch auch ein klein wenig absichtlich zu laut seufzte und mich bewegte. Denn der Gedanke, dass mir jemand zuhören konnte beim Sex, war gar nicht so schlecht!

Der nächste Tag war so warm und sonnig, dass wir ihn am Strand verbringen wollten. Sandra sah gut aus in ihrem knappen Bikini und Phillip war einfach ein richtig scharfer Typ. Seine Blicke taten mir gut. Natürlich. Nicht oft sah mich ein anderer Mann so fast nackt. Dass mein Freund die hübsche Sandra wohlwollend betrachtete, störte mich nicht. Eifersucht war mir fremd. Schon immer gewesen …

Ich fing an darüber nachzudenken, was die beiden am Morgen wohl miteinander getrieben hatten in ihrer kleinen Kabine. Die beiden wirkten recht aufgeschlossen.

Sie hatten bestimmt jede Menge Spaß beim Sex.

Phillip wirkte auf mich wie ein Mann, der weiß, wie man Frauen anmacht. Meine Gedanken wurden eindeutiger und ich wurde erregt. Schon wieder hätte ich Sex haben können. Zärtlich küsste ich meinen Freund und presste meine spitzen Nippel gegen seine männliche Brust.

Wir zwinkerten uns zu und schlenderten langsam zum Wohnmobil. Wir konnten die Blicke der beiden in unserem Rücken spüren – und das beflügelte uns!

So scharf, wie Jupp an diesem Tag war, hatte ich ihn lange nicht mehr erlebt. Er war wirklich unglaublich erregt. Mein Stöhnen war lauter, als ich es eigentlich wollte, und so bemerkten wir erst nicht, dass wir nicht mehr allein waren in dem Wohnmobil.

Wir hörten Sandra eindeutig seufzen und sahen uns an. Wir dachten beide in diesem Moment das Gleiche und wir brauchten nicht darüber zu sprechen, was es war …

Am Abend saßen wir noch lange zusammen am Strand und redeten über die Welt im Allgemeinen und die knisternde Atmosphäre zwischen uns vieren stieg deutlich an. Phillip sah unglaublich erotisch aus in seiner engen Jeans und dem weißen T-Shirt und Sandra mit ihrem kurzen Rock war ebenfalls sehr hübsch anzusehen.

Die sommerliche Nacht war zu schön, um nicht etwas wirklich Besonderes mit ihr anzufangen. Der Rotwein wurde von Schluck zu Schluck besser und wir tranken viel zu viel. Sex war gegen Mitternacht das Thema Nummer eins. Die Sprüche und Fragen und Erzählungen wurden eindeutiger. Anzüglicher. Es trat einen Moment lang Stille ein, als Phillip wissen wollte, ob wir schon mal Partnertausch probiert hatten. Ich war wohl schon etwas zu beschwipst, um noch einen klaren Gedanken zu haben, aber mein Freund antwortete für mich, dass diese Idee immer schon mal in unseren Köpfen herumgeschwirrt war. Bevor ich protestieren konnte, sah ich, wie Sandra, schon recht angeheitert, sich zu Jupp auf den Schoß setzte. Ich lächelte den beiden weinselig zu und ließ es geschehen.

Phillip kümmerte sich dann sehr aufmerksam um mich. Seine Hand streichelte meine warme Haut. Ich spürte die Berührung bis in die Spitzen meiner Brüste. „Du bist sehr attraktiv!“ Seine Stimme schmeichelte mir. Er sah mir lange und tief in die Augen. Und dann war alles ganz selbstverständlich. Phillip rückte seinen Stuhl näher an meinen heran und flüsterte mir etwas wirklich Unanständiges ins Ohr. Ich atmete tief durch, bevor ich ihn küsste, und vermied es, vorher zu meinem Freund herüberzusehen. Dieser erste Kuss entzündete viel zu schnell etwas in mir. Als wenn ich auf diesen Kuss gewartet hätte. Es tat gut, andere Lippen zu spüren und von ihnen erregt zu werden. Phillip küsste so anders als mein Freund. Dieser Mund war so fremd und so aufregend und war genauso hungrig auf meinen wie meiner auf ihn.

Seine Hand glitt unter meinen Rock und ohne Umwege direkt in meinen Slip hinein. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine und wartete. Er führte seine Finger in mich hinein und ich spürte, wie feucht es da drinnen war. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, um nach Jupp zu sehen, aber der war verschwunden. Und Sandra war auch nicht mehr zu sehen.

Phillip verdrängte meine aufkeimenden fragenden Gedanken, indem er meinen Kitzler massierte. Ausgiebig und fantasievoll. Und schon bäumte ich mich auf und wollte mehr, konnte gar nicht mehr genug bekommen. Gierig machte ich meine Beine breit und ließ mich langsam gehen. Meine Geilheit war fast ein wenig beschämend. So schnell und so heftig, weil ein anderer Mann meine Muschi verwöhnte…

Phillip stand plötzlich auf und zog mich mit ihm. In das Wohnmobil und weiter in die Kabine hinein, in der er noch am Morgen seine Freundin gevögelt hatte.

Es roch dort nach ihrem Duft, doch das störte mich nicht. Es erregte mich irgendwie sogar ein wenig. Leise Musik ertönte. Romantische, fast ein wenig esoterische Musik, die mich einhüllte und mich schwerelos zu machen schien. Ich dachte noch kurz daran, wie es Jupp mit Sandra wohl gerade trieb, ob sie schon …

Dann ließ ich mich entführen in Phillips überzeugende Verführung. Er zog mich aus und streichelte mich mit seinen Blicken, bevor er mich anfasste. Seine ersten Berührungen waren wie eine Verheißung, der man mit gutem Gewissen erliegen kann. Seine Hände waren sanft, seine Lippen zärtlich, sein Körper stark und sein Schwanz vollkommen. Ich schob mich mit meinem Mund so auf seinen Schoß, dass er mit dem Kopf zwischen meine Schenkel tauchen konnte. Weit spreizte ich sie, damit er mich überall dort lecken konnte, wo es am schamlosesten war. Seine Zunge fuhr in mich hinein. Tief und tiefer. Phillips Finger öffneten mich, damit er meine Lust schmecken konnte.

Sein Bolzen wuchs stetig und scheinbar unaufhörlich zwischen meinen Lippen. Er roch so männlich und schmeckte so süß. Wie gern hätte ich seine Explosion in meinem Mund gespürt, doch bevor es dazu kam, packte Phillip mich und drehte mich auf den Bauch. Er spreizte meine Beine und streichelte meinen brodelnden Kitzler von hinten nach vorn. Als er den Mittelpunkt meiner Möse mit winzigen schnellen Bewegungen erforschte, stöhnte ich entzückt auf. „Bist du bereit?“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich öffnete mich als Antwort für ihn und schnurrte wie eine Katze als Zustimmung. Da endlich stieß er sein wunderbares Teil in mich. Es füllte mich perfekt aus. Es war wie für mich gemacht! Ich spürte jeden Nerv unter meiner Haut, jeden Muskel in meinem Unterleib.

Während er meinen Hintern packte und mich noch weiter auf seinen Harten schob, biss ich mir vor Erregung in die Hand. Es war so ganz anders als mit Jupp. Jede Bewegung, jeder Stoß war neu und unbekannt. Und auch wenn es derselbe Ablauf war, dieselbe Sache, so war es doch so unglaublich anders und sogar besser, zumindest in diesem Moment.

Ich fühlte mich gleichzeitig schuldbewusst und grenzenlos befriedigt. Mein Orgasmus rollte schnell in kleinen, heftigen Schüben heran. Ich konnte nichts gegen diese unglaubliche Geilheit tun, die mich gepackt hatte. Ich stöhnte zu laut und schlug zu heftig in die Kissen. Mein Unterleib zog sich zusammen, fast schmerzte es, diesen glückspendenden Schwanz nicht wieder loszulassen …

Niemand redete viel am anderen Morgen. Sandra und ich hatten ohne Worte die Kabinen getauscht. Jupp tat, als wenn er schon schlafen würde, als ich unter das gemeinsame Laken kroch. Es war mir nur recht. Ich wusste nicht, wie ich mich hätte verhalten sollen. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf und träumte von schamlosen Positionen, in denen mich Phillips Prachtpenis unablässig befriedigte.

Das Wochenende war zu Ende. Wir wurden fast schweigend nach Hause gebracht. Immer noch wusste keiner von uns, wie er sich verhalten sollte. Jupp hielt meine Hand auf dem Rücksitz und ich lehnte mich an ihn. Wir waren beide froh, dass wir uns hatten, auch wenn sich das jetzt vielleicht komisch anhört. Aber so geil der Partnertausch auch gewesen sein mochte: Es war nur Sex gewesen.

Jupp und mich verband dagegen so viel mehr. Es war ganz bestimmt nicht so, dass wir bereuten, was wir getan hatten. Es war einmalig aufregend gewesen. Aber es würde wohl auch keine Wiederholung geben. Das war gleich danach irgendwie klar.

Ein lange gehegter Traum

Jenny Prinz

Eine ungeahnte Erregung floss durch Tills Unterleib. Gespannt betrachtete er seine Freundin, die sich wohlig unter den Liebkosungen des dunkelhäutigen Mannes räkelte. Er spürte kaum, dass er seinerseits gestreichelt wurde. Weiche, weibliche Finger glitten über seinen Körper, erforschten die harte Wölbung in seinem Slip. Till stöhnte auf. Die Frau betrachtete es als Zustimmung, schob ihre Hand nun in die Unterhose und befreite seinen Ständer. Geschickt begann sie ihn zu massieren. Lustblitze jagten durch seine Lenden – er konnte jedoch nicht sagen, was ihn mehr anmachte: die Finger an seinem besten Stück oder der Anblick von Julia, die sich vollkommen gehen ließ. Heiße Lust ließ sie ihr Gesicht verziehen, entlockte ihr leises Wimmern. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, rutschte in dem Sessel, in dem sie lag, nach unten, um sich der Zunge von Sam, ihrem neuen Freund, entgegenzudrängen. Dieser schien seine Sache wirklich gut zu machen. Till konnte ihn verstehen. Auch er genoss es über alle Maßen, eine Frau mit dem Mund an die Grenze zum Wahnsinn zu treiben. Und seine Freundin Julia schmeckte besonders verlockend …

Es war irgendwie irreal. Die ganze Situation war so verrückt und gleichzeitig so scharf, dass Till kaum glauben konnte, dies wirklich selbst zu erleben. Bis vor Kurzem hätte er noch jede Wette gehalten, in der es um die Experimentierfreudigkeit seiner Julia ging … die seiner Meinung nach quasi nicht vorhanden war. Nun hatte sie ihn eines Besseren belehrt. Dabei war es purer Zufall gewesen, dass sie ihm überhaupt gestanden hatte, wovon sie träumte.

Alles hatte mit dem Einzug von Valerie und Sam begonnen, die seit dem letzten Monat in ihrer Nachbarwohnung lebten. Beide waren sehr sympathisch. Sofort nach dem Umzug hatten sie Julia und ihn eingeladen, sich ihre neue Wohnung anzuschauen. Sie hatten gern zugesagt und es war ein wirklich schöner Abend geworden. Bereits da war ihm aufgefallen, wie fasziniert Julia von Sam war. Sie gab sich alle Mühe, ihn das nicht merken zu lassen, doch trotzdem … ganz verstecken konnte sie es nicht. Till wunderte es jedoch auch nicht. Sam war lustig, charmant und gut aussehend; und seine dunkle Hautfarbe gab ihm etwas Exotisches, Spannendes, das die deutschen Männer natürlich nicht hatten. Die ganze Sache war für Till überhaupt kein Problem. Er nahm an, dass Julia einfach ein bisschen schwärmen würde – ihre Beziehung war glücklich und er sah keinen Grund zur Eifersucht. Julia hingegen schon. Sie war es, die anfing darüber zu reden. Und die ihm mit geröteten Wangen gestand, dass es ihr einfach nur um Sex ging.

Till war überaus erstaunt gewesen. Seine Julia, die er ziemlich gut zu kennen glaubte, gab zu, dass sie schon lange davon träumte, einmal Sex mit einem Schwarzen zu haben. Leider hatte sich nie die Gelegenheit ergeben. Dennoch gehörte es zu einer ihrer ganz privaten geilen Fantasien. Überrascht hörte er zu, als sie ihm davon berichtete, wie anziehend sie Sam fand; zumindest in sexueller Hinsicht. Andererseits wollte sie natürlich auf keinen Fall wirklich etwas mit ihm anfangen – wegen Till und ihrer glücklichen Beziehung, allerdings auch wegen Valerie, die Julia sehr gern hatte. Er nahm an, dass es für sie ein Ventil war, zumindest mit ihm darüber sprechen zu können. Zu ihrer großen Freude ging er mit dieser Eröffnung sehr gelassen um … zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht, wie gut er sie verstand. Auch er hatte einen heißen Traum, den er bisher nie ausgelebt und über den er auch noch nie mit ihr gesprochen hatte. Die Gelegenheit war günstig. Er hatte sich revanchiert, indem auch er von seinen Fantasien erzählt hatte; davon, wie verrückt ihn der Gedanke machen würde, einmal Sex mit einem zweiten Paar zu haben; ihr, Julia, zusehen zu können, wie sie sich beim Ficken völlig fallen ließ, während er ebenfalls Sex hatte – nur nicht mit ihr.

Seine Freundin hatte ihn mit großen Augen angesehen. So vertraut, wie ihre eigenen Wünsche ihr waren, so überrascht reagierte sie nun auf das, was Till ihr gesagt hatte. Aber sie verstand ihn. Julia konnte den Reiz, den er daran fand, sich mit einem zweiten Pärchen auszuleben, durchaus nachvollziehen. Sein Wunsch, sie in den Armen eines anderen Mannes zu sehen, war akzeptabel, schließlich ging es nur um heiße Spiele. Und Julia hatte natürlich sofort eine konkrete Vorstellung gehabt, wer der perfekte zweite Mann in diesem Quartett sein würde: Sam. Ihre Augen hatten geleuchtet, als sie ihm ausmalte, wie scharf so eine Nummer werden könnte. Für sie beide wäre es die Erfüllung gleich zwei erotischer Fantasien.

Till musste sie bremsen, indem er sie daran erinnerte, dass es daran einen Haken gab: Valerie und Sam. Sie konnten nicht völlig selbstverständlich davon ausgehen, dass auch die beiden Spaß an sexuellen Experimenten hatten. Doch seine sonst so zurückhaltende Freundin winkte nur ab.

„Lass mich mal machen“, hatte sie gesagt. Und tatsächlich hatte sie es geschafft, das Gespräch mit der neuen Nachbarin so geschickt darauf zu lenken, dass sie sich irgendwann offen über ihre Vorlieben ausgetauscht hatten. Till wusste nicht wie, aber ihre eigene Begeisterung für so eine Nacht war auf die beiden übergesprungen. Dabei ging er davon aus, dass Sam wohl ohnehin nicht sonderlich schwer zu überzeugen gewesen war: immerhin war Julia bildhübsch und er selbst, voreingenommen wie er nun einmal war, konnte sich nicht vorstellen, dass sie für einen Mann nicht reizvoll war. Doch egal wie – nach einem der gemeinsamen Abendessen, die inzwischen an den Wochenenden Gewohnheit geworden waren, fand er sich auf einmal mitten in der schärfsten Nummer mit ihren neuen Freunden wieder. Und es war besser, als Till es sich hätte träumen lassen!

Ohne dass er es richtig wahrgenommen hatte, kniete Valerie plötzlich vor ihm auf dem Boden. Seine Anspannung stieg. Atemlos sah er zu, wie sie auch noch seine Eier aus dem Slip befreite, diesen so weit nach unten zog, dass sie ihn problemlos verwöhnen konnte. Er half ihr, indem er sich auf dem Sofa nach hinten lehnte und kurz den Po hob. Wie kleine Stromstöße zuckten ihre zarten Berührungen durch seine Lenden, brachten ihn dazu, haltlos aufzukeuchen. Sanft streichelte sie seinen Schaft, knetete vorsichtig seine empfindsamen Kugeln. Als sie sich mit dem Mund seiner Latte näherte, krallte er sich ins Polster der Couch. Es war einfach unglaublich, was sie da tat!

Zielstrebig legte sie ihre Lippen um seine Eichel, begann ihn hingebungsvoll zu lecken. Ihr warmer, nasser Mund ließ Tills Erregungspegel in den roten Bereich schnellen. Immer wieder wanderte sein Blick zwischen ihrem Gesicht und der Szene auf dem Sessel hin und her. Seine Freundin schien ihrem Höhepunkt immer näher zu kommen, hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus, während sie sich in Sams schwarzes Haar krallte. Dieser hatte Mühe, die sich vor Lust windende Julia festzuhalten; immer ungeduldiger zuckte ihr Becken, hob und senkte sich ihre Muschi vor seinem Mund. Und auch Valerie wurde schneller. Ihre weiche Zunge leckte seine samtige Spitze, während ihre Faust routiniert und gleichmäßig an seinem Schaft auf und ab glitt.

Er spürte, wie es anfing in ihm zu pulsieren. Unter normalen Umständen hatte er sich besser unter Kontrolle, konnte seinen Höhepunkt lange hinauszögern, um diese geile Nummer nicht vorzeitig zu beenden und Julia auch auf ihre Kosten kommen zu lassen. Heute war es ihm jedoch nicht möglich, sich zusammenzunehmen. Es blieb ihm gerade noch genug Zeit, Valerie vorzuwarnen – in dem Moment, als er es gesagt hatte, schoss sein Saft bereits aus ihm hinaus, direkt in Valeries Mund. Er stöhnte. So schnell, wie es gekommen war, so schnell war dieses Gefühl auch schon wieder vorbei. Doch sie hörte nicht auf. Noch immer hatte sie seinen Schwanz zwischen den Lippen, saugte und leckte, bis er glaubte ohnmächtig zu werden. Sie gab ihm keine Chance abzuschwellen, sich zu beruhigen. Dann war der Punkt überwunden, an dem Till dachte, dass er es nicht mehr aushielt – sein Körper überraschte ihn damit, dass sich seine Erregungskurve fast übergangslos wieder steigerte. Dazu trug allerdings auch maßgeblich Julias Höhepunkt bei, den sie in diesem Augenblick mit einem leisen, ihm gut bekannten Aufschrei ankündigte.