Nimm mich wie eine Hure - Allegra Deville - E-Book

Nimm mich wie eine Hure E-Book

Allegra Deville

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Beschreibung

Wollen Sie live dabeisein, wenn (Ehe-)Frauen ihre geheimsten Lüste ausleben? Dann sind Sie hier genau richtig! In diesem Buch berichten Frauen völlig tabulos und hautnah von ihren schärfsten "Bordellsex"-Erlebnissen: Sie sehnen sich nach sexuellen Orgien und wollen genommen werden wie eine Hure - direkt und ohne Umschweife! Obszön und unbeschreiblich lustvoll sind ihre "bezahlten" erotischen Abenteuer, bei denen sie ihren Mann mit den heißesten Sex-Praktiken überraschen, zur "Prostituierten" werden und wirklich ALLES mitmachen: Oralsex, Exhibitionismus, Quickies, anale Spiele und vieles andere mehr - als hemmungslose Hure erleben diese Frauen endlose Ekstase und maximale Befriedigung!

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798607293

Nimm mich wie eine Hure!

„Na, du kleines geiles Luder, stehst so alleine hier herum. Wie wäre es denn mit einem kleinen, heißen Nümmerchen?“ Die Frage klang eher wie ein Befehl. Kaum daß er die Zähne aufmachte, als er mich mit heiserer, rauchiger Stimme geil und provozierend anmachte. Während er mich aus eiskalten Augen ansah, blies er mir den Rauch seines Zigarillos ins Gesicht, und noch ehe ich mich recht versah, waren seine großen, prankenartigen Hände auf meinen Brüsten gelandet. Mit festem Druck preßte er sie zusammen. „Hast ja ein paar geile Glocken, du kleine Schlampe. Ist daran auch wirklich alles echt?“ Sein Griff wurde fester. Es tat fast weh, als er mich so hart anfaßte und an meinem Busen zog. Aber irgendwie tat es auch gut, diesen süßen Schmerz zu fühlen.

Begehrt werden, von einem Mann, der mich hart und fest anfaßte, das war es, was ich in diesem Moment wollte! Ein kaum merkliches Zittern ging durch meinen Körper. Gleichzeitig kroch mir eine Gänsehaut über den Bauch. Ich wußte, wenn ich mich jetzt nicht wehrte, wenn ich jetzt nicht so tat, als sei er der allerletzte Kerl, der mich jemals im Leben interessierte, dann hatte ich verloren. Gleichzeitig wollte ich ihn so sehr! Wollte, daß seine Hände weiter nach meinem lusthungrigen Körper griffen. Sie sollten mich packen, fest und begehrend, so sehr, daß mir das Fleisch weh tat. Aber erst mußte ich ihn noch ein wenig provozieren. Mußte so tun, als sei ich überhaupt nicht an ihm interessiert.

Ich wußte, das würde ihn scharfmachen. Seine Lust, mich zu besitzen, mich zu unterwerfen, würde dadurch gesteigert werden. Und seine Gier nach mir, die würde meine Lust wiederum ins schier unermeßliche steigern.

„Was willst du denn, du kleiner abgehalfterter Selbstbefriediger?“ Meine Stimme zitterte ein wenig, als ich ihm möglichst kühl in die braunen Augen schaute. „Glaubst du denn, daß so ein Handtuch wie du bei mir überhaupt eine Chance hat?“ Einen kurzen Augenblick lang merkte ich, wie der Druck seiner Hände nachließ. Fast schien es mir, als würden sie erschreckt zurückzucken wollen. Meine zur Schau getragene Coolness hatte ihn also getroffen. Gut so, dachte ich bei mir. Das wird ihn anstacheln.

„Was, du denkst, daß ich mit so einem kleinen geilen Miststück wie dir nicht fertig werde?“ Wieder blies er mir eine Rauchwolke ins Gesicht. Ich drehte unwillkürlich den Kopf zur Seite, obwohl ich mir vorgenommen hatte, ihm keinen Zentimeter nachzugeben. Aber sein zorniger Ausruf traf mich doch recht unvorbereitet. Daß er gleich so laut und so derbe werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich hatte jetzt richtig Mühe, meinen gespielten Widerstand aufrechtzuerhalten. Am liebsten wäre ich ihm sofort in die Arme gesunken. Aber ich wußte genau, dann wäre die Spannung zwischen uns futsch gewesen.

Ich preßte die Beine fest zusammen, stemmte die Absätze in den Boden, faßte ihn an seiner Krawatte und zog sein Gesicht ganz nahe an meines.

„Du kleiner, elender Hurenbock. Meinst du, daß du bei mir landen könntest?“ Ich hob das Knie an und preßte es gegen seinen Unterleib. Nicht sehr fest, aber doch deutlich spürbar. „Du bist ja noch grün hinter den Ohren. Dir geht ja schon einer ab, wenn du die BHs von deiner Nachbarin auf der Wäscheleine hängen siehst.“ Fest schaute ich ihn an. Dann biß ich ihm in die Lippe.

Er schrie auf.

„Ah, du alte Hexe, du feiges kleines Biest, dir werde ich zeigen, was ein richtiger Kerl mit so einem miesen Luder wie dir macht!“ Seine Hände griffen fest in meine Pobacken, und ich fühlte mich, als sei ich mit meinem Allerwertesten in einen großen Schraubstock geraten. Fast nahm mir der Schmerz den Atem. Wenn da nicht noch diese Lust gewesen wäre, diese Lust, die dem Schmerz etwas Süßes, etwas Kribbelndes, etwas total Anmachendes gab. Ein Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Wie ein Frösteln zog sich die Haut auf meinem gesamten Leib zusammen. Aber ich fror nicht. Im Gegenteil. Mir wurde heiß, ich schwitzte, und mir war, als würde mein gesamter Körper zu glühen beginnen!

Hart zog er mich zu sich heran. Er preßte mir seine Knie zwischen meine heißen Schenkel, und ich schob mich ihm unwillkürlich entgegen. Zwischen meinen Beinen brannte die Lust wie Feuer. Ich ließ den Kopf nach hinten sinken, öffnete meine Lippen und empfing seine harte, fordernde Zunge, die mir sogleich tief in die Kehle drang.

Gleichzeitig zerrten mir seine Hände die Bluse von den Schultern, griffen an meinen BH und rissen ihn von meinen Brüsten herunter.

Fast völlig entblößt stand ich jetzt da. Ich trug nur noch den schmalen, enganliegenden Minirock, die Strapse und das kleine Höschen. Und das war offen im Schritt.

Während mir seine Zunge die allergrößte Lust bereitete, als sie fordernd und naß in meine Mundhöhle eindrang, hörte ich, wie er die Gürtelschnalle seiner Hose löste.

Schwer atmend drängte ich mich ihm entgegen.

Da spürte ich an meinem Bauch die Hitze seines Gliedes. Wie ein glühender Stab hinterließ sie wohlig heiße Spuren, schien durch den dünnen Stoff meines Rockes hindurchzuglühen und traf mich in der Tiefe meines Leibes.

Wie gern hätte ich jetzt meine Schenkel geöffnet, hätte ihn in mich hineingeholt mit all seiner Männlichkeit! Aber ich wußte, dann wäre das Spiel sehr bald zu Ende gewesen. Das Feuer der Lust hätte seinen Höhepunkt nur allzuschnell erreicht und wäre in einer heftigen, aber sehr kurzen Explosion zum Feuerwerk geworden.

Doch das wollte ich nicht. Ich wollte es hinauszögern, dieses Spiel mit dem Feuer. Wollte es genießen, weiterhin begehrt zu werden, und wollte seine Gier zur unbändigen Leidenschaft gesteigert sehen.

Mit beiden Händen faßte ich ihn an den Schultern und schob ihn mit aller mir zur Verfügung stehenden Kraft von mir. „Hau ab, du blöder Kerl“, fauchte ich ihn an. „Mach daß du Leine ziehst!“

Einen Augenblick lang stand er wie bedröppelt vor mir. Sein Penis schaute weiß und hochaufgerichtet aus seiner geöffneten Hose hervor. An seiner Spitze glitzerte ein Tropfen wie eine kleiner Diamant. Es sah sehr erregend aus.

Wie gerne hätte ich mich jetzt auf ihn gestürzt, wäre vor ihm auf die Knie gegangen und hätte ihn in den Mund genommen, diesen samtigen, glitzernden Zauberstab. Doch ich riß mich zusammen und tat so, als sei ich die frigideste Frau der Welt.

„Hau ab, laß mich in Ruhe. Was willst du überhaupt von mir?“ Ich zog den zerrissenen Rest meiner Bluse über meinem Busen zusammen, schlug die Schenkel im Stehen übereinander und versuchte meine Nacktheit zu verhüllen, so gut es eben ging.

„Was ich will?“ Seine Antwort kam heiser und rauchig zwischen seinen zusammengepreßten Zähnen hervor. „Dich will ich, du kleine Hure, du. Dich will ich.“

Plötzlich faßte er mir mit festem Griff ins Haar. Die Finger dicht auf meiner Kopfhaut. Es tat nicht weh, aber ich war ihm ausgeliefert, konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen, mußte seiner großen, gewaltigen Hand folgen.

Hart bog er meinen Kopf zurück.

Trotzig schaute ich ihm in die Augen.

Trotzig und willig zugleich.

Ich wußte, lange konnte ich seiner Kraft nicht mehr widerstehen.

Ich spürte die Feuchte in meinem Schoß. Meine Lippen öffneten sich, und meine Schenkel taten es meinen Lippen gleich.

Endlich, endlich spürte ich ihn in mich eindringen. Samtig, hart und fest. Wie glühendes Feuer. Seine Stöße schienen mich an der Wand festzunageln. Jeder Stoß preßte mich an die raue Tapete unseres Flures. Ich konnte mich nicht mehr rühren. War ihm gnadenlos ausgeliefert. Ihm und den Stößen seines gewaltigen Gliedes, nach dem ich mich so sehr gesehnt hatte.

Willig nahm ich ihn in mir auf, ließ ihn in meine allertiefsten Tiefen eindringen, gab mich ganz seiner Kraft hin. Ich spürte nicht den Schmerz, den das Reiben meines Steißbeins an der Tapete verursachte, wenn er mit seiner wilden Kraft gegen mein Becken stieß. Ich spürte nur den orgiastischen Sturm, der sich in meinem ecken zusammengebraut hatte und der sich jetzt durch meinen gesamten Körper ausbreitete.

Ich kam, wie ich schon lange nicht mehr gekommen war!

Wie aus weiter Ferne hörte ich sein Keuchen und seinen Lustschrei.

Er kam mit mir.

Atemlos, kraftlos hing ich in seinen Armen. Das Zittern in meinem Körper war das Zittern des sexuellen Glücks, das ich mir schon die ganze Woche lang erträumt hatte.

Manchmal brauche ich es einfach, daß mich mein Mann so hart hernimmt. Daß er mich behandelt wie eine Hure. Dann schminke ich mich grell, ziehe meine Schaftstiefel an, die Strapse und das offene Höschen und schlinge den gürtelbreiten Mini um meine Taille. Mit halboffener Bluse, unter der der prall gefüllte BH hervorschaut, öffne ich ihm dann die Tür, wenn er von der Arbeit kommt. Sven weiß dann immer sofort genau Bescheid. Er wirft seine Aktentasche in die Ecke, steht da mit weit gespreizten Beinen, schaut mich mit kaltem, festem Blick an, als wolle er über mich herfallen.

Dann zündet er sich einen Zigarillo an, und dann beginnt dieses frivole Spiel zwischen uns beiden: Ich bin das geile, verluderte Flittchen, und er ist der große, kräftiger Kerl, der das scharfe Biest hart hernimmt und ihm das gibt, was es braucht.

Ich liebe diese Abende, die in der Regel an der rauen Strukturtapete in unserem Hausflur beginnen und nach langen, wilden Stunden und vielen Orgasmen im völlig zerwühlten Bett enden.

An diesen Abenden gibt es bei uns kein Abendessen. Da ernähren wir uns von der Lust und der sexuellen Gier. Einer Gier, die keine Tabus und keine Grenzen kennt.

Weil wir uns lieben, so, wie wir sind: sündig und verrucht!

Extrem exhibitionistisch

„Kann man die Bambusstäbe auch auf eine bestimmte Länge zugeschnitten bekommen?“ fragte ich den Verkäufer im Baumarkt.

„Ja, selbstverständlich. Sie nehmen sich hier von den Stäben, so viele Sie benötigen, und dann gehen Sie damit dort hinüber zum Holzzuschnitt, ziehen sich eine Nummer, und wenn Sie aufgerufen werden, sagen Sie dem Kollegen beim Zuschnitt, was Sie brauchen.“ Der Verkäufer sprach sehr freundlich mit mir, aber er schaute mir dabei weder in die Augen noch überhaupt ins Gesicht. Die ganze Zeit über, in der er mit mir sprach, hingen seine Blicke in meinem Dekolleté. Und genau das war es, was ich gewollt hatte. Die Männer sollten mich heute bestaunen. Sie sollten mich anschauen, sollten meinen reizenden Körper bewundern. Sie sollten mich mit ihren Blicken verzehren, und ich wollte sie mit meinen Reizen schocken und dabei selbst erregt werden. Denn heute war für mich wieder mal einer jener exhibitionistischen Tage, wie ich sie seit mehreren Jahren immer wieder mal erlebe.

Schon am Morgen hatte ich nackt vor dem Spiegel gestanden und mich sehr lange selbst betrachtet. Ich hatte mit beiden Händen meinen Körper gestreichelt. Nur wenig bedeckt mit reizender, streichelzarter Unterwäsche, hatte ich selbstverliebt mit mir gespielt und hatte mich dann entschlossen, diese frivole, erotische Stimmung zu nutzen und mich heute den Männern zur Schau zu stellen. Damit würde ich mir heute tagsüber die Zeit vertreiben, bis heute abend Manfred nach Hause käme. Ihm würde ich dann eine besondere Überraschung bieten. Bis dahin aber würde ich die Zeit der Vorbereitungen dazu nutzen, um durch die Blicke fremder Männer auf meinem zum Anschauen dargebotenen Körper viel erotische Freude zu haben und möglichst viele reizvolle, sinnliche Erfahrungen zu machen. Wer weiß, vielleicht würde es mir sogar gelingen, mitten in der Öffentlichkeit einen Orgasmus zu bekommen. Das wäre für mich das allergrößte an so einem Tag, wenn ich mitten im Treiben unter lauter fremden Menschen mit gierigen, erregten Blicken so lange angestarrt würde, bis meine eigene Erregung so heftig würde, daß mich die Lust überrollte und ich einen Höhepunkt erleben würde.

Das kurze Gespräch mit dem Verkäufer im Baumarkt begann auch sofort zu wirken. Schon während er mir den Ablauf des Holzzuschnitts erklärte, spürte ich, wie seine Augen mit gierigen Blicken über den Ansatz meiner Brüste strichen. Ich erlebte diese Blicke fast so deutlich, als würden seine Hände mit sanftem Druck über meinen Busen streichen. Eine sinnliche Erregung kam dabei über mich, während ich nach außen hin so tat, als hätte ich seine Blicke nicht bemerkt. Ich wandte mich von ihm ab und schaute interessiert die Bambusstäbe an, deretwegen ich gekommen war und die ich für die Überraschung für Manfred benötigte. Während ich einen Bambusstab nach dem anderen anschaute und prüfte, ob er auch schön gerade gewachsen war, brannten die Blicke des Verkäufers noch auf meiner Haut. Mir war, als würden meine Brüste weiterhin gestreichelt werden und als würde sich das erotische Streicheln auf meiner Haut auch unterhalb meines Kleides fortsetzen …

Die Bambusstäbe waren heute in der Gartenabteilung im Angebot. Als ich am Morgen in der Zeitung den Prospekt gesehen hatte, war mir diese Idee gekommen. Als ich jetzt sah, daß die Stäbe etwa vier Zentimeter im Durchmesser und äußerst stabil waren, freute ich mich. Manfred würde Augen machen, wenn er heute abend nach Hause kam. Und das sollte er auch.

Ich lud ein Bündel Stangen auf meinen Einkaufswagen, was gar nicht so einfach war, denn die Stäbe waren rund und sehr lang, und sie tendierten dazu, auf der Seite vom Wagen herunterzurollen. Ich mühte mich redlich damit ab, es gelang mir aber nicht gleich auf Anhieb, die Stangen alle aufzuladen. Zwei von den fünf rollten an der Seite wieder herunter und fielen polternd neben meinem Wagen auf den Boden. Ich würde mich bücken müssen, um sie wieder aufzuladen. Das brachte mir den zweiten erotisierenden Schub des Tages.

Ich drehte mich so, daß mein Rücken hinüber zum Hauptgang sah, wohl wissend, daß dort jetzt reger Fußgängerverkehr herrschte. Alles Männer, die auf der Suche nach irgendwelchen Bauartikeln und Ersatzteilen den Hauptflur des Baumarktes entlangliefen und dabei suchend in die Seitengänge schauten. Sie mußten zwangsläufig sehen, wie ich mich bückte und so tat, als würde ich mich sehr umständlich abmühen, die heruntergeplumpsten Stäbe wieder aufzuheben.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß auch der Verkäufer, der mich eben beraten hatte, noch in der Nähe stand und mich mit gierig-geilen Blicken beobachtete. Natürlich machte er sich nicht die Mühe, mir seine Hilfe anzubieten. Da hätte er ja seine gute Aussichtsposition aufgeben müssen.

Mir war das auch ganz recht so, denn erregt und voller Lust, wie ich gerade war, war es mir tausendmal lieber, ein Mann schaute mich mit seinen begehrenden Blicken an, als daß er mir wohlmeinend und väterlich half, diese beiden Stäbe, die sowieso nicht schwer waren, wieder auf den Wagen zu laden. Von einem begehrenden, verlangenden Mann, der in sicherem Abstand dastand und sich von meinem zum optischen Verzehr dargebotenen Körper betören und erregen ließ, hatte ich jetzt viel mehr als von einem Kavalier.

Daß mir der Verkäufer unverblümt auf meine Schenkel schaute, als ich mich bückte, um die Stangen auf den Wagen zu heben, erregte mich so stark, daß ich beschloß, die gerade begonnene Erotik-Show ziemlich schnell auf den Höhepunkt zu bringen. Zumal jetzt noch mehrere weitere Männer, die in der Nähe waren, von mir Notiz nahmen. Sie verlangsamten ihren Gang, blieben stehen und schauten anscheinend interessiert in ein Regal. In Wahrheit aber schauten sie zu mir her, ließen ihre Blicke auf meine Schenkel fallen und versuchten gierig und lüstern noch mehr zu sehen. Und diesen Gefallen wollte ich ihnen gerne tun, denn es erregte mich, wenn ich die Männer erregte. Ich hörte förmlich, wie sie den Atem anhielten, als sie entdeckten, daß ich kein Höschen unter meinem kurzen Minikleid trug. Es war, als würde für einen Moment lang alles um mich herum still werden, und das ganze Getriebe im Baumarkt würde einen Augenblick lang zum Erliegen kommen.

Wie ich diesen Moment genoß! Langsam, sehr langsam und sehr umständlich beugte ich mich vornüber, streckte die Beine und den Rücken durch und wackelte zusätzlich noch ein wenig mit dem Po, so daß ich sicher sein konnte, daß der Saum des Kleides auch wirklich sehr hochrutschte. Dann erst streckte ich die Arme nach vorne aus und hob die erste Stange auf. Die andere ließ ich zunächst einmal liegen.

Schön langsam begann ich dann, mich nach der nächsten Stange zu bücken, die neben meinem Einkaufswagen am Boden lag.

Inzwischen waren noch weitere Männer stehengeblieben.

Klar, Frauen waren so gut wie nie in einem Baumarkt zu sehen – und wenn, dann höchstens in Begleitung ihrer Männer. Aber jetzt, am späten Vormittag, waren nur Männer hier. Und sie, zumindest die, die in der Nähe waren, starrten mir jetzt alle mit weit aufgerissenen Augen unter den Saum des Kleides direkt auf meinen nackten Po.

Aber ich wollte noch mehr! Wollte noch mehr zeigen und wollte vor allem noch mehr spüren!

Es genügte mir nicht, daß sie nur auf meinen entblößten Po starrten und daß ich ihre Blicke nur auf diesen Halbkugeln spürte, die die Natur so gut geformt hatte, daß sie wie ein magisches Amulett die Blicke aller geschlechtsreifen Männer auf sich zogen. Ich wollte, daß sie das sahen, daß sie das betrachten und begehren konnten, was noch magischer, noch anziehender war für die Augen eines Mannes als der Po einer Frau: Ich wollte ihnen die Blüte meiner Weiblichkeit zeigen! Denn wenn ich spürte, daß ihre Blicke dort anlangten, dann würde dieses Zentrum meiner Lust mir selbst die größte, die allergrößte Lust schenken, und ich würde mich in die kribbelnden Gefühle des Orgasmus fallenlassen können …

Während ich mich bückte, spreizte ich zusätzlich noch die Beine und bog den Rücken stark ins Hohlkreuz durch. Damit verschaffte ich meinen anonymen Betrachtern freien Blick auf meine Scham, die inzwischen völlig heiß geworden war. Ich liebe es, wenn es zwischen meinen Beinen anfängt zu brodeln. Und wenn ich viele Männeraugen auf dieser Stelle fühlen kann, so wie in diesem Moment, dann wird sie besonders schnell heiß. Da beim Aufheben der zweiten Stange noch mehr Männer zuschauten und staunten und glotzten und keifend sich darüber freuten, daß ich kein Höschen trug, als bei meinem ersten Bücken, wurde es in meinem Geschlecht nicht nur heiß, sonder mein allerfraulichstes Körperteil reagierte bei so viel Aufmerksamkeit und Bewunderung sofort mit der zweiten Stufe der Erregung und wurde feucht. Die Nässe meiner Lust setzte derart stark ein, daß ich mir sicher war, daß mein Geschlecht silbrignaß schimmerte, als ich mich ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, mit der zweiten Bambusstange in den Händen wieder aufrichtete. Voller Genugtuung über die Hitze und die Nässe in meinem Schoß schob ich die Stangen auf meinem Einkaufswagen zurecht.

Jetzt erst erschien der Verkäufer, der mir die ganze Zeit von hinten auf den entblößten Po und meine offen dargebotene Weiblichkeit gestarrt hatte, und bot mir scheinheilig seine Hilfe an.

„Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“ fragte er und schaute mir dabei direkt in den Ausschnitt.

Ich selbst kannte aber meinerseits auch keine falschen Hemmungen mehr und schaute ihm direkt auf die Hose, die sichtbar ausgebeult war.

„Nein danke“, sagte ich, „ich komme mit den Stangen schon klar. Sehen Sie mal zu, daß Sie mit Ihrer eigenen Stange zurechtkommen!“ Damit drehte ich meinen Wagen mit einem heftigen Ruck nach rechts und streifte dabei mit der Ecke des Wagens die Spitze seiner Beule. „Hoppla, oh, Verzeihung!“ rief ich aus und schaute ihm mit einem unschuldigen Lächeln in sein schmerzverzerrtes Gesicht. Dann drehte ich weiter und schob meinen Wagen mit den Bambusstangen den Gang hinunter, wobei ich mich kräftig in den Hüften wiegte.

Die Hitze in meinem Unterleib breitete sich dabei immer weiter aus, und ich merkte, wie mir die Feuchte meiner Lust langsam an den Innenseiten meiner Schenkel herunterzurinnen begann. Wenn das so weiterging, würde ich gleich hier, mitten im Baumarkt, einen Orgasmus kriegen! Meine Brüste spannten, und die Brustwarzen benahmen sich, als wollten sie den eh schon dünnen Stoff meines Kleides völlig durchstechen.

Während ich weiterging, fühlte ich weiterhin die Blicke der Männer in meinem Rücken. Aber auch die Männer, die mir entgegenkamen, ließen mich nicht links liegen. Der tiefe Ausschnitt meines luftigen Sommerkleides übte auf sie eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus, und die stark hervorstechenden Brustwarzen taten ihr übriges, um alle männlichen Augen zu fesseln.

Da, jetzt schoß die erste Welle der Lust vom Zentrum zwischen meinen Beinen hoch in meinen Bauch. Sie nahm mir fast den Atem und ließ mich an Brust und Hals erröten. Es gelang mir gerade noch, mich in einen der engen Seitengänge zu verziehen. Da war es dann auch schon soweit. Die zweite Lustwelle schoß heran und ließ meinen Körper erzittern. Die Luft blieb mir jetzt ganz weg, mein gesamter Körper brannte wie Feuer, und während sich alle Muskeln verkrampften, stürzte die Welle der Ekstase über mir zusammen. Ich bemühte mich, ruhig zu atmen und so wenig wie möglich zu stöhnen, als der Orgasmus wie heftige Blitze durch meinen Körper zuckte.