Die OrgasmusWelle | Erotische Geschichte - Enrique Cuentame - E-Book

Die OrgasmusWelle | Erotische Geschichte E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 19 Taschenbuchseiten ...   Eigentlich hat sie vor, ihn an den Rand seiner sexuellen Erschöpfung zu treiben. Stattdessen hält er sie eine kleine Ewigkeit lang in einer nicht enden wollenden Orgasmuswelle gefangen ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Die OrgasmusWelle | Erotische Geschichte

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © VALUA VITALY @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750713918

www.blue-panther-books.de

Die OrgasmusWelle von Enrique Cuentame

Leonie hakte ihre Zeigefinger rechts und links unter Franz’ Slip. Der stand mit hinter dem Rücken verschränkten Armen zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und atmete angespannt. Sie zog langsam den Stoff über die Hüfte, bis sein praller Schwanz sich unter dem Stoff verhakte. Die Spitze zeigte direkt in ihr Gesicht. Der Stoff spannte sich um Franz’ Hüfte. Leonie seufzte vor Ungeduld. Dann riss sie den Stoff über den massiven Stab. Der stemmte sich gegen das ruckartige Herunterreißen, knickte ein und klatschte gegen den Bauch.

Franz schaute nach unten über seinen schmerzenden Schwanz hinweg auf Leonie. Die saß mit offenem Mund auf dem Sessel, lediglich mit einem Korsett und Strümpfen bekleidet. Ihre nackten Brüste ruhten auf dem Rand des Kleidungsstücks, ihre Nippel standen hart und dunkelrot von den vollen blassen Rundungen ab.

Der harte Schwanz wippte leicht vor Leonies Augen. Die Haut spannte sich über den mächtigen Schwanz, sodass sie fast transparent wirkte. Das Blut drückte die Adern heraus und ließ die Eichel dick und dunkelrot auf dem Schwanz thronen. Im Gegensatz dazu hing sein rasierter Hodensack weich herab und machte den Eindruck, unter der Last der beiden Eier in die Länge gezogen zu werden.

Leonie leckte sich vor Gier die Lippen und wog mit einer Hand das Gewicht der beiden Nüsse. Die weiche und warme Haut fühlte sich in ihrer Hand angenehm an und bildete einen seltsamen Kontrast zu den harten Eiern. Leonie rieb diese zwischen ihren Fingern. Immer wieder flutschten sie aus ihrer Kontrolle. Sie erhöhte den Druck. Franz’ schweres Atmen kippte in ein zaghaftes Stöhnen. Leonie genoss das Spiel und bewunderte die dicke Eichel, die mit jeder Bewegung ein wenig in die Vorhaut rutschte, um dann wieder ins Freie zu stoßen. Dabei wurde das dünne Bändchen an der Unterseite bis zum Zerreißen gedehnt.

Franz stöhnte nun fast ungehemmt und stieß mit der Hüfte in Leonies Richtung. Die schloss die Hand ruckartig, als wollte sie eine Zitrone auspressen. Franz’ Stöhnen ging in ein Röcheln über und sein Oberkörper kippte leicht nach vorn.

»Na, na, na …«, kommentierte Leonie und lockerte den Griff.

Langsam zog sie den Sack zwischen seine Beine, bis der harte Schwanz sich widerwillig in die Horizontale bewegte. Ihre feuchte Zungenspitze glitt über das dünne Häutchen an der Unterseite und dann über die Öffnung an seiner Eichel.