Die Ponys von Lillasund 3. Winterzauber im Stall - Kathrin Lena Orso - E-Book

Die Ponys von Lillasund 3. Winterzauber im Stall E-Book

Kathrin-Lena Orso

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Beschreibung

Ponyliebe und Wichtelspuren Dick verschneit liegt die Insel Lillasund in der winterlichen Schärenlandschaft. Ida und Elsa stapfen mit ihren geliebten Ponys durch meterhohe Schneewehen, Lichter erhellen alle Fenster, und durch die gemütliche Stube weht der Duft von Pfefferkuchen. Auf dem Österviksgård proben die Reitschüler*innen eine Weihnachtsaufführung mit Pferden! Auch Ida und Elsa sind natürlich mit von der Partie. Doch irgendjemand huscht im Dunkeln umher und treibt auf dem Reiterhof seinen Schabernack. Ist an der Geschichte von den Hof-Wichteln vielleicht doch etwas dran ...? DIE PONYS VON LILLASUND: Eine beste Freundin und ein Herzenspony – das ist Glück pur. Idyllische Kinderabenteuer im Sehnsuchtsort Schweden. Die Ponys von Lillasund 3. Winterzauber im Stall: Band 3 der Pferdebuchreihe über Islandponys und Mädchenglück - Fröhliche Ponyweihnachten: Stimmungsvolle Pferdegeschichte mit Wichteln, Islandponys und besten Freundinnen für Kinder ab 8 Jahren. - Geheimnis um die Hof-Wichtel: Jemand treibt Schabernack auf dem Reiterhof - ist an der Legende von den Wichteln vielleicht doch etwas dran? - Starke Kombination: Eine liebevolle Geschichte über Freundschaft, Wichtel und Pferde im Winter auf einem idyllischen schwedischen Ponyhof. - Wunderschön ausgestattet: Die zauberhaften Illustrationen und wecken die Sehnsucht nach einem hyggeligen Weihnachten in Schweden. - Ein Muss für kleine Ponyfans: Das Pferdebuch ist ein tolles Geschenk für 8-jährige, die Abenteuer auf dem Reiterhof, schwedische Traditionen und die Bücher von Astrid Lindgren lieben. Die Pferdebuchreihe "Die Ponys von Lillasund" mit ihren zauberhaften Illustrationen und der hyggeligen Atmosphäre einer schwedischen Insel ist die perfekte Lektüre für kleine Pferdefans ab 8 Jahren. Eine beste Freundin und ein eigenes Islandpony - hier werden Ponyträume wahr!

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Über dieses Buch

Wichtel, Plätzchen, Ponyglück

Weihnachten steht vor der Tür! Ida und Elsa stapfen mit ihren geliebten Ponys durch meterhohen Schnee, Lichter erhellen alle Fenster, und durch die Stube weht der Duft von Pfefferkuchen. Auf dem Österviks Gård wird eine Weihnachtsaufführung mit Ponys geprobt! Auch Ida und Elsa dürfen mitmachen, doch Ida hat großes Lampenfieber und ist unsicher, ob sie überhaupt dabei sein will. Als bei den Proben seltsame Dinge vor sich gehen, gerät Ida unter Verdacht. Doch wer steckt wirklich dahinter? Ist an der Geschichte von den Hofwichteln etwas dran?

Kathrin Lena Orso

Die Ponys von Lillasund

Winterzauber im Stall

Mit Illustrationen von

Tobias Goldschalt

 

 

 

Für meine Familie … weil Weihnachten mit Euch am allerschönsten ist.

Kapitel 1Ganz besondere Weihnachtsplätzchen

Fluffige Schneeflocken wirbelten durch die Luft. Ida stand am Küchenfenster des Hofcafés vom Solbergs Gård[1] und sah ihnen durch die vereiste Scheibe zu. Der Hof und die Koppel lagen bereits unter einer weichen weißen Decke aus Schnee. Ein paar Ponys drängten sich um die Heuraufe und malmten ihr Frühstück. Auch Idas Isländerpferd Flóki war dabei. Die schwedische Kälte machte ihm gar nichts aus. Schließlich hatte er inzwischen ein flauschiges Winterfell bekommen. Idas Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie IHREN Flóki betrachtete. Ja, es stimmte tatsächlich: Flóki war Idas Pony. Nach einem aufregenden Abenteuer im Sommer mit Idas besten Freunden Elsa, Mikkel und Oscar, bei dem Flóki fast verkauft worden wäre, war am Ende doch noch alles gut geworden. Von nun an konnte Ida und Flóki nichts mehr trennen.

Idas Blick wanderte weiter zum »Birkenhaus«, in dem Ida und ihre Mama nun schon ein halbes Jahr wohnten. Für Ida war es das allerschönste Zuhause, das es auf dieser Welt gab. Sie liebte die rote Holzfassade mit den weißen Fensterrahmen, die sie gestern pünktlich zum ersten Dezember mit Lichterketten und Tannenzweigen geschmückt hatten.

Als der Herbst mit seinen bunten Blättern und dem kalten Nordwind auf der kleinen Insel Lillasund Einzug gehalten hatte, war Ida ein bisschen wehmütig geworden. Die Sommermonate hier in Schweden waren so wunderschön gewesen: im Meer baden, Blaubeeren sammeln, Ausritte über Wildblumenwiesen, Lagerfeuer und Nächte, in denen es gar nicht richtig dunkel wurde. Jetzt ging die Sonne schon nachmittags unter, was Ida wirklich schade fand. Doch dann hatte es eines Morgens im November zu schneien begonnen. Tagelang fielen dicke weiße Flocken vom Himmel, und die Welt wurde zugedeckt, so als ob die Natur schlafen gehen würde. In ihrem ganzen Leben hatte Ida noch nie so viel Schnee gesehen, und sie wusste, dass die Vorweihnachtszeit dieses Jahr etwas ganz Besonderes werden würde.

 

Ein schrilles Klingeln riss Ida aus ihren Gedanken. Der Küchenwecker kündigte an, dass die nächste Ladung Plätzchen aus dem Ofen geholt werden musste. Sie drehte sich um und sah in das grinsende, mit Mehl eingestäubte Gesicht ihrer allerbesten Freundin Elsa, die fragte: »Na, hast du nach dem Jultomte Ausschau gehalten?«

»Jultomte?« Ida runzelte nachdenklich die Stirn. Viele schwedische Begriffe kannte sie leider immer noch nicht. Doch dann begann sie, zu lachen. »Ach, so nennt ihr den Weihnachtsmann, oder?«

Elsa nickte. Sie öffnete die Ofentür, und ein Schwall heißer Luft schlug Ida ins Gesicht. »Genau, der bringt an Weihnachten die Geschenke. Und dann gibt’s auch noch die Tomtar. Das sind Wichtel. Auf jedem Hof leben welche, und sie beschützen die Menschen und Tiere, die dort wohnen.«

Ida griff nach den Topflappen und sagte mit zweifelnder Miene: »Ich weiß nicht. Hast du denn schon mal einen Wichtel auf dem Solbergs Gård gesehen?« Vorsichtig zog sie das Blech heraus und stellte es auf dem Herd ab.

Elsa schüttelte den Kopf. »Die zeigen sich natürlich nicht. Aber ich weiß, dass sie da sind, weil sie manchmal ganz schön viel Unfug anstellen.«

»Redest du von uns?«, fragte eine Stimme hinter ihnen, und Elsas Papa Nils betrat lachend die Küche. Seine rötlichen Haare standen wild nach allen Seiten ab, und in der Hand hielt er eine Bommelmütze. »Hendrik und ich versprechen, dass wir uns dieses Jahr benehmen werden. Wobei …« Er schnupperte und schielte zum Plätzchenblech hinüber. »Vielleicht stibitz ich mir hier mal eins. Was habt ihr denn gebacken? Das riecht sehr interessant.« Er hatte schon die Hand ausgestreckt, doch Elsa wedelte mit einem Geschirrtuch, um ihn zur Seite zu scheuchen. »Aber Papa, die sind nicht für uns, sondern für die Ponys.«

»Für die Ponys?« Nils zog die Hand zurück und sah seine Tochter verwirrt an.

»Ja, das ist unsere Adventsüberraschung für Flóki, Rika und die anderen Ponys«, erklärte Ida. »Die Plätzchen sind mit Haferflocken, Möhren und Äpfeln gebacken. Ohne Zucker natürlich. Für Menschen essbar, aber … na ja … vielleicht nicht ganz so lecker.«

Nils lachte. »Ach, dann will ich den Ponys mal nichts wegessen und backe heute Nachmittag lieber Pepparkakor.« Er ging aus der Küche und murmelte: »Mal sehen, ob wir drüben im Haus noch Zuckerrübensirup haben.«

 

Ida hatte gerade damit begonnen, die Plätzchen auf einem Abkühlgitter zu verteilen, als es erneut klingelte. Diesmal war es allerdings nicht der Wecker.

»Kannst du ans Telefon gehen?«, fragte Elsa, die den schmutzigen Rührschüsseln im Spülbecken ein Schaumbad eingelassen hatte und sie mit der Bürste schrubbte.

Ida ging zum altmodischen hellgelben Telefonapparat, der neben der Tür an der Wand hing, und hielt sich den Hörer ans Ohr. »Hallå?«

»Hej … hier ist Mikkel. Bist du’s, Elsa?«

»Nein, hier ist Ida. Elsa spült gerade ab. Wir haben gebacken.«

»Oh cool. Was denn?«, wollte Mikkel wissen.

»Pferdeplätzchen«, erklärte Ida. »Wenn wir uns wiedersehen, dürfen Kalle und Lejon natürlich gerne probieren.«

Mikkel lachte. »Da werden sie sich freuen. Habt ihr vielleicht heute noch Zeit? Oscar und ich müssen euch nämlich etwas Wichtiges fragen.«

»Aha, was denn?« Jetzt war Ida neugierig.

»Das ist ein bisschen kompliziert. Wie wäre es, wenn wir uns in einer Stunde an der Hafenpromenade treffen? Heute ist doch Oles historischer Weihnachtsmarkt. Dann erzählen wir euch alles.«

»Super, da wollten wir nachher sowieso noch hin«, sagte Ida fröhlich. »Ich bin echt gespannt auf eure kompliziert-wichtige Frage.«

Kapitel 2Neuigkeiten am Weihnachtsmarkt

Nachdem Ida und Elsa die Küche blitzblank geputzt hatten, damit Nils mit dem Backen für die Hofcafé-Gäste loslegen konnte, zogen sich die Mädchen ihre warmen Stiefel, die Schneeanzüge, Schals, Mützen und dicke Fäustlinge an. Dann stapften sie auf den Hof hinaus. Bevor sie zum Weihnachtsmarkt aufbrachen, machten sie noch einen kurzen Abstecher in den Stall, um ihren Lieblingen die Adventsüberraschung vorbeizubringen. Als Ida und Elsa den Offenstall betraten, drängten sich die Ponys sofort neugierig um sie herum.

»Ganz ruhig«, sagte Ida kichernd und verteilte die Kekse. »Jeder kriegt was, versprochen!« Fohlen Pelle, der inzwischen schon wieder ziemlich gewachsen war, zwängte sich mit seinen staksigen Beinen ganz nach vorne.

Ida kraulte Pelles weiches Fell, während er zufrieden knusperte. Natürlich bekam Flóki ein extragroßes Pferdeplätzchen.

»Ausreiten können wir heute leider nicht, mein Großer«, sagte Ida und tätschelte Flókis Hals. »Auf dem Weihnachtsmarkt ist einfach viel zu viel Trubel für Ponys.«

Flóki stupste mit seinen Nüstern gegen Idas Brust, und sie wusste gleich, was er ihr damit sagen wollte.

»Mehr Plätzchen gibt es leider nicht mehr. Ihr habt schon alle aufgemampft.« Ida lachte und drückte ihrem Flóki einen Kuss auf den warmen, weichen Nasenrücken. »Aber ich verspreche dir, dass ich ab jetzt immer welche in meiner Jackentasche haben werde.« Sie wuschelte Flóki ein letztes Mal durch die Mähne und machte sich dann mit Elsa auf den Weg zur Hafenpromenade.

»Wow, ich kann immer noch nicht ganz glauben, wie viel Schnee hier liegt.« Ida deutete auf die weißen Berge, die sich rechts und links von der Straße vor dem Solbergs Gård türmten. »In Hamburg hatten wir meistens nur Schneematsch, der ganz schnell wieder weggeschmolzen ist.«

Elsa nahm eine Handvoll Schnee vom Koppelzaun und warf ihn lachend in die Luft. »Also, Schnee haben wir hier meistens mehr als genug. Und man kann so tolle Sachen damit machen: Iglus bauen, Skijöring, Pferdeschlitten fahren und natürlich …«

Flatsch!

Ein Schneeball traf Ida am Rücken. Die Mädchen drehten sich verwundert um und entdeckten Mikkel und Oscar, die kichernd hinter ihnen standen.

»Du hast Schneeballschlachten vergessen!«, rief Oscar und bückte sich, um einen weiteren Schneeball zu formen.

»Von wegen! Das wollte ich gerade noch sagen«, erwiderte Elsa und wandte sich dann an Ida. »Komm, den beiden zeigen wir’s!«

Ida hatte sich schon in Stellung gebracht und schaufelte mit ihren Händen Schnee zusammen. Sie wich geschickt einem Schneeball aus, der aus Mikkels Richtung auf sie zugesaust kam, und mit einem lauten »Attacke!« begann sie, ihre Schneegeschosse auf die Angreifer abzufeuern.

Die vier Freunde bewarfen sich juchzend mit Schneebällen, bis ihre Gesichter vor Kälte und Anstrengung ganz rot waren.

»Auszeit!«, sagte Mikkel irgendwann schnaufend und kreuzte seine Arme über dem Kopf. »Ich brauch eine Pause.«

Ida ließ sich in den Schnee plumpsen. »Ich auch.«

Oscar schüttelte sich wie ein Hund, damit der Schnee von seiner Kleidung abfiel. »Aber bald gibt’s eine Revanche, das ist ja wohl klar!«

»Wollen wir jetzt einen heißen Barnglögg auf dem Weihnachtsmarkt trinken?«, fragte Elsa und streckte Ida ihre Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen.

»Glögg?« Ida machte große Augen. »Was ist denn das schon wieder?«

»Der leckerste Weihnachtspunsch der Welt«, erklärte Mikkel und rieb sich über den Bauch. »Der Barnglögg ist für uns Kinder, weil da kein Alkohol drin ist.«

»Ohne Glögg gibt es bei uns in Schweden keine Weihnachtszeit«, rief Oscar lachend. »Egal, wie kalt es ist: Nach einer Tasse Punsch ist dir sofort wieder warm.«

 

Die Hafenpromenade war kaum wiederzuerkennen. Überall standen Holzbuden, die mit Lichtern, Tannenzweigen und Strohsternen geschmückt waren. Der Duft von gebrannten Mandeln, Gewürzen und Bratwürstchen lag in der Luft. Ida wurde sofort ganz weihnachtlich zumute.

Sie schlenderten an den kleinen Ständen vorbei, und Ida guckte neugierig, was es hier alles zu kaufen gab: Kerzen, Weihnachtskugeln, Wichtelfiguren, Lichterbögen, Wollsocken, Bonbons, Filzpantoffeln, Tischdecken und natürlich jede Menge zu essen.

»Wollen wir uns dort drüben Glögg holen?«, fragte Mikkel und deutete auf einen der Stände, hinter dem ein älterer Mann mit grauem Vollbart stand. Es war Carl von der Lillasunds-Butik, in der die Inselbewohner Lebensmittel und alles, was man sonst noch so brauchte, kaufen konnten.

»Ja, unbedingt«, antwortete Elsa. »Der Glögg von Carl ist der beste. Er macht ihn mit Rosinen und Mandeln.« Sie wollte sich gerade in Bewegung setzen, doch dann hielt sie inne und zupfte Ida am Ärmel »Du, guck mal, ist das da vorne nicht der Bartmann?«

Ida sah an einer Gruppe Kinder vorbei, die als Weihnachtswichtel verkleidet waren, und entdeckte dahinter tatsächlich den Bartmann. Eigentlich hieß der Sven Bergström und war der Inhaber eines tollen Cafés in Göteborg, in dem Idas Mama seit ihrem Umzug nach Lillasund als Konditorin arbeitete.

Ida winkte Sven zu, und er kam lächelnd zu ihnen herüber. »Hej, hej. Was für ein wunderschöner kleiner Weihnachtsmarkt. Ich bin wirklich begeistert. Das ist ja ein absoluter Geheimtipp.«

»Oh, da wird sich Ole aber freuen«, sagte Oscar und deutete auf den kleinen Mann, der heute eine Pudelmütze auf seiner Halbglatze trug und mit Elsas Papa Hendrik diskutierte. Dieser hatte sich zur Feier des Tages als Weihnachtsmann verkleidet, was Ole Eriksson nicht zu gefallen schien. Ida verstand nur einige Wortfetzen von Ole: Nicht historisch belegt … Nikolaus … und amerikanisch. Allerdings konnte sie sich keinen Reim darauf machen, über was sich der Leiter des Lillasund-Museums empörte.

Hendrik gab es schließlich auf und ging davon.

»Und hast du schon was gekauft?«, fragte Ida neugierig.

Sven nickte und öffnete seine Tragetasche, damit Ida hineinsehen konnte. »Ja, eine Tischdecke für meine Mama und den kleinen Wichtel hier für meinen Papa.« Er grinste verschmitzt. »Der sieht ihm nämlich ein bisschen ähnlich.«

Ida lachte. »Ein Wichtel-Papa ist ja toll.«

»Ist Lisa heute auch hier?«, fragte Sven und hängte sich seine Tragetasche wieder über die Schulter.

»Ja …« Ida drehte sich einmal im Kreis herum und zeigte auf einen kleinen Stand, an dem ihre Mama Weihnachtsgebäck verkaufte. Hendrik hatte sich gerade zu ihr gesellt. Er sagte etwas, und Idas Mama zupfte an seinem falschen Weihnachtsmann-Bart. Dann legte sie ihm lachend den Arm um die Schultern.