Die Reise geht weiter ... - Peter Kulpe - E-Book

Die Reise geht weiter ... E-Book

Peter Kulpe

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Beschreibung

Die Reise geht weiter ... Fortsetzung des ersten eBook "Gedanken über uns und digitale Fotografie." Wie im richtigen Leben alles nahtlos übereinander geht oder zumindest sich aneinanderreiht, stelle ich mir das Anknüpfen an den ersten Bloginhalt vor. Durch die Dichte der Gedanken und damit einhergehend mit der Vielzahl der Post und Artikel kommt mehr Umfang im Inhalt zur Sprache. Zustände werden geändert. Das vorliegende eBook ist nicht mehr Einlastig auf meine Person bezogen. Integriert in die Gedankenwelt ist Silvia, meine herzensgute und für mich einmalige Gattin, Freund, Psychologe. Der Mensch der mein Leben lebenswert macht. So ist es kein Problem neue Wege auszuprobieren! Begleiten Sie mich und Silvia doch auf diesen neuen Pfaden. Bobby als unser Bewacher, Silvia und ich würde mich sehr freuen. Herzlich willkommen in unserer Gedankenwelt.

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Peter Kulpe, Silvia Kulpe

Die Reise geht weiter ...

und die Gedanken über uns und digitale Fotografie!

Der allererste Dank geht an die treuen Blogleser im Internet. Ohne diese interessierte Leserschaft gäbe es keinen Blog, folge dessen kein eBook und hier keinen Eintrag. Dank an meine Familie, die mich wie immer in allem unterstützte, wenn Unterstützung nötig gewesen ist. Ziemlich oft genug ist der Fall eingetreten. Auch das ab und zu runter holen auf ein erträgliches Maß sei da genannt. Dank an Monika für das Probelesen. Zuletzt noch ein Extra „Danke schön“ an die Französin in meiner Frau für die exzellente Übersetzung, sobald ich sie angefordert habe. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Prolog

Die Reise geht weiter ...

 

Fortsetzung des ersten eBook "Gedanken über uns und digitale Fotografie." Wie im richtigen Leben alles nahtlos übereinander geht oder zumindest sich aneinanderreiht, stelle ich mir das Anknüpfen an den ersten Bloginhalt vor.

 

Durch die Dichte der Gedanken und damit einhergehend mit der Vielzahl der Post und Artikel kommt mehr Umfang im Inhalt zur Sprache.

 

Zustände werden geändert. Das vorliegende eBook ist nicht mehr einlastig auf meine Person bezogen.

 

Integriert in die Gedankenwelt ist Silvia, meine herzensgute und für mich einmalige Gattin, Freund, Psychologe. Der Mensch, der mein Leben lebenswert macht.

 

So ist es kein Problem neue Wege auszuprobieren!

 

Begleiten Sie Silvia und mich auf diesen neuen Pfaden.

 

Bobby als unser Bewacher, Silvia und ich würden uns sehr freuen.

 

Herzlich willkommen in unserer Gedankenwelt.

 

Schmusekater Bruno

 

Die Reise geht weiter

Die Reise geht weiter … und die Gedanken über uns und digitale Fotografie…

 

Tägliche Ruhe. Nächtlicher Kampf.

 

Alles außer gewöhnlich…

 

Blog- Tagebuch- Aufzeichnung

 

Impression Eisenbahnlinie Karlsruhe - Basel, hier Emmendingen

 

Copyright

Text, Foto, Copyright © 2013-2014 Peter Kulpe

 

Alle Rechte vorbehalten

 

Foto und Text stehen in keinem Bezug!

 

Selbstportrait

 

Danke

Dank an meine Frau Silvia für die unendliche Geduld mit mir.

 

Ihr Verständnis und Vertrauen in die Sache.

 

Monika für das Probelesen.

 

Ebenso Dank an die treuen Blogleser auf

 

„Gedanken über uns und digitale Fotografie“

 

Bobby nicht vergessen, der mich zu den Fototerminen begleitet.

 

Aufpasst, dass mir keiner zu nahe kommt! 'lol'

 

Knickohr Bobby

 

Einjähriger Geburtstag

des Blog „Gedanken über uns und digitale Fotografie“ am 17-09-2013.

 

Einjähriger Geburtstag des Blog unter „ http://peterkulpe.eu/wordpress “.

 

Angefangen als Plattform für meine Tausende Foto, die ich der Frau, dem Mann und Kind und Kegel, Oma Opa, eigentlich der ganzen Familie, Verwandtschaft, Bekannte und Freunde, mehr oder weniger dem Rest der Welt schmackhaft machen wollte.

 

Natürlich mit dem Hintergedanken ein paar „Euro fünfzig“ zu verdienen. Bei Millionen von Deutschen und Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt habe ich eine einfache Rechnung aufgestellt die ich allerdings ohne den Wirt, wie ein Sprichwort sagt, gemacht habe.

 

Es gehören zu einem Geschäft immer zwei dazu. Der Verkäufer und der Käufer. Ist das Verhältnis nicht ausgewogen, also ungleichgewichtig, gibt es ein Problem. Angebot und Nachfrage müssen stimmen.

 

Nun habe ich ja keine leicht verderbliche Ware wie ein Obst- und Gemüsehändler. Meine Foto sind ein paar Jahre länger haltbar wie Obst und Gemüse. Trotzdem ging das Geschäft nicht, wie ein Geschäft gehen sollte. Deshalb musste ich mich neu orientieren und mir andere Ziele stecken. Weg vom Mammon der nur Nerven kostet, und außer schlechter Laune und Unwohlsein nichts einbringt. Sich auf das konzentrieren was Spaß macht und zufriedenstellt.

 

Ich erzähle niemandem was Neues, wenn ich sage „… ist man mit sich selbst zufrieden ist man mit seiner Umwelt im Reinen.“ Das ist es doch, was wir anstreben sollten. So wenige Reizpunkte zu setzen wie möglich um unbeschadet ­den Tag zu überstehen.

 

Der eine schafft es mit einem Kirchgang, der andere in die Kneipe oder beim Joggen und was für unendlich viele Spielarten es gibt, um nicht mit sich selbst und seinem Schicksal hadern zu müssen.

 

Ich habe früher auch nicht so gerne geschrieben. Ich habe lieber fotografiert. Wäre beides im Gleichgewicht gewesen, wäre ich ein guter Fotojournalist geworden. So hat es nur zum Fotoreporter gereicht.

 

Der gute Foto ablieferte aber den Report vernachlässigte. Mein Chef sagte immer das Ich schreiben kann, nur ich muss es wollen. Um ehrlich zu sein. Ich sage es euch jetzt, warum es auf Dauer nicht geklappt hätte.

 

Ich musste mir jede Information, die ich brauchte, selbst besorgen. Den Namen meines Gegenüber, sein Titel, um was es geht usw. Alle Erfahrungswerte, Informationen über Jahre gesammelt, die z.B. ein alter Hase im Gewerbe hat, die ich nicht an die Hand bekam.

 

Nun war es ja nicht so das Ich ein Jungspund gewesen bin, dem man die Fragerei eher verzeiht. Kam ich und stellte Fragen erntete ich oft nur ein Kopfschütteln. Mein Gegenüber konnte ja nicht wissen, dass ich trotz meinem Alter Neuling in der Branche bin und nichts weiss und alles erfragen muss.

 

Da Silvia und ich krankheitsbedingt in Frührente gehen mussten, sind wir finanziell nicht so auf rosa Teppich gebettet.

 

Klagen und Jammern hilft ja nichts. Das Leben geht weiter, ob du nun willst oder nicht. Deine Möglichkeiten sind so oder so vorgegeben. In deinem Rahmen das bestmögliche Resultat zu schaffen sollte oberstes Gebot deines Handeln sein.

 

Baumgesicht am Brettenbach

 

Laufen tut das Leben

wie das Leben will. Da hast du nicht so viel Einfluss darauf. Hier ein wenig an der Erwartungshaltung schrauben, da sich klarere Ziele setzen, die auch erreichbar sind und auf der Leiter nicht so hoch steigen. Den einen und den anderen Kompromiss suchen und anwenden, positiv denken und sich immer vor Augen halten, dass es anderen Menschen noch schlechter geht. In jeder Beziehung. Wo ein Jammern auf dem hohen Niveau wie wir es teilweise praktizieren dem blanken Hohn gleichkommt. Das ganze Level etwas runter fahren und sich auf grundsätzliche Einstellung einigen. Mehr wie essen und trinken kannst du nicht.

 

Wo du hin möchtest kommst du hin. Was zu erledigen ist wird erledigt. So einfach kann Leben sein. Wo du hin möchtest, kommst du hin. Was zu erledigen ist, wird erledigt. So einfach kann Leben sein.

 

Die Knüppel, die wir ab und zu zwischen den Beinen spüren, haben wir dort mit eigener Hand hingeworfen, selbst platziert. Jedenfalls in den meisten Fällen. Mit etwas Überlegung und abwägen der Entscheidungen ist auch ­diese Hindernis zu bewältigen. Mache ich es kurz. Ich habe bemerkt, dass die Sache mit der digitalen Fotografie so aus dem Ruder läuft. Ich nicht dahin komme, wo ich hin möchte. Nicht das erreiche, was mir vorschwebt. Den Blog mit Leben zu füllen. Einfach das Leute sich nicht auf den Blog verirren, sondern gezielt hierhin kommen da sie, was davon haben. Einen Mehrwert, Spaß und gute Laune.

 

Etwas für sich selbst und anstehende Entscheidungen entdecken, etwas nachgelesen zu haben, was sie schon lange interessiert hat und nun hier gefunden wurde. Kleine Zufälle, kleine oder größere Begebenheiten, Herz was willst du mehr?

 

Also fing ich an zu schreiben und das Resultat nach einem Jahr kann sich ohne überheblich zu wirken oder arrogant rüber zu kommen sehen lassen.

 

Ich gebe euch die Zahlen an die Hand von 17.09.2012 – 31.12.2012:218.306 Zugriffe auf 131.309 Seiten

 

Hier die jederzeit belegbaren Zahlen von 01.01.2013 – 16.09.2013 15.40 Uhr:

 

2.045.415 Zugriffe auf 1.673.320 Seiten.

 

Ergibt Gesamt zum einjährigen Geburtstag Zahlen in Millionenhöhe:

 

2.263.721 Zugriffe auf 1.804.629 Seiten wobei Zugriffe so definiert wird:

 

Anzahl der insgesamt angezeigten oder heruntergeladenen Seiten, Grafiken, Dateien der Web Seite. Diese Zahl wird nur als Referenz angegeben, da meist die Anzahl der angezeigten Seiten für Marketingzwecke bevorzugt wird.

 

Seiten werden wie folgt definiert:

 

Anzahl der insgesamt angezeigten Seiten der Web Seite (Summe aller Zugriffe von allen Besuchern) Diese Zahl unterscheidet sich von den Zugriffe, da nur HTML Seiten und keine Grafiken oder andere Dateien gezählt werden.

 

Für die speziellen Schlaumeier und Schlauberger, wie man so schön sagt oder auch Neider und Missgünstiger ist nachfolgendes von Bedeutung. Nicht das wieder Herr Schlaumeier oder Frau Schlauberger meint mich darauf hinweisen zu müssen das in den oben angeführten Zahlen ein nicht unerheblicher Traffic von Robots, Würmern oder Antworten mit speziellem HTTP-Statuscode enthalten ist.

 

Impression "Fabrik Sonntag" Waldkirch

 

 

Freiburger Münster

Das Münster "Unserer Lieben Frau" wie das Freiburger Münster genannt wird ist im romanischen und gotischen Stil erbaut. Baubeginn um 1200. Bauende offiziell 1513. Genaue Daten gibt es nicht!

 

Das Freiburger Münster ist Stadtpfarrkirche und Bischofssitz vom Erzbistum Freiburg. Seit 1827, dem Datum an dem Freiburg im Breisgau einen Bischof beherbergt ist die Kirche eine Kathedrale die aus Tradition Münster und nicht Dom genannt wird.

 

„Freiburg wird wohl der schönste Turm auf Erden bleiben“, sagte 1869 der bekannte Schweizer Kunsthistoriker Jacob Burckhardt und bezog sich auf Basel und Straßburg in einem Vergleich. In der Vortragsreihe über den 116 Meter hohen Turm entwickelte sich wohl das häufig gehörte, aber nicht ganz wörtliche Zitat vom „schönsten Turm der Christenheit“. Der 116 m hohen Westturm ist nach seiner Fertigstellung 1330 zum Freiburger Münster gehörend und zählt für eine lange Zeit von 100 Jahren zu den höchsten Sakralgebäuden der Welt.

 

Göttlichen Schutz erhielt das Münster im Zweiten Weltkrieg. Der Dom wurde nicht zerstört. Die umgebenden Gebäude wurden weitgehend in Schutt und Asche gelegt. Schuld war ein Bombenangriff vom 27. November 1944. Vorsorglich hatte man die Glasfenster aus dem Münster entfernt und bis nach Kriegsende sicher eingelagert. So blieben die Originalfenster der Kathedrale der Nachwelt erhalten. Der Verlust durch einen Bombenangriff wäre von unschätzbaren Wert gewesen. Nicht umsonst rühmen Kunsthistoriker aus der ganzen Welt das Münster Unseren Lieben Frau zu Freiburg als ein architektonisches Meisterwerk der Gotik.

 

Die Kathedrale, der Dom oder wie es umgangssprachlich heißt das Freiburger Münster hat innen eine Länge von 124 Meter und eine Außenlänge von 127 Meter bei einer Breite von 30 Meter. Die Turmhöhe misst 116 Meter, wovon 70 Meter begehbar sind. Die restlichen 46 Meter gehören zum durchbrochenen Turmhelm.

 

Kirchenbaumeister Erwin von Steinbach soll nach Unterlagen aus der damaligen Zeit tatsächlich auch den Turm des Freiburger Münsters entworfen habe.

 

Als Hauptbaumaterial wurde Sandstein verwendet, der im Mittelalter vor allem am Lorettoberg in Freiburg abgebaut wurde.

 

Mit einem Glockenbestand von 19 läutbaren Glocken, einem zweieinhalb Oktaven umfassenden Tonumfang beim einem Gesamtgewicht von rund 25 Tonnen gehört das Freiburger Münster mit seinem Münstergeläut zu den größten Domgeläuten in Deutschland.

 

Die älteste Glocke stammt aus dem Jahr 1258, die darüber hinaus zu den ältesten erhaltenen Glocken in dieser Größe gehört.

 

Geläutet wird zu unterschiedlichen Zeiten und Anlässen. Donnerstagabends in Erinnerung an die Todesangst Christi am Ölberg, freitags um 11 Uhr zum Gedenken an die Kreuzigung Christi, samstagabends für die Verstorbenen, an jedem 27. November, dem Jahrestag der Bombardierung und Zerstörung der Stadt im Jahr 1944. Früher läuteten die Glocken auch bei Gefahr. Aber auch als Brand- und Sturmglocke oder bei Einberufung einer Gerichtsversammlung wurde geläutet.

 

Einen sehr wichtigen Satz fand ich bei meiner Recherche der mich einigermaßen verwunderte: In Bezug auf die rechtliche Situation ist das Freiburger Münster eine Besonderheit. Von Baubeginn an gehörte das Münster nicht der Kirche!

 

Impression Natur

 

Mein Leben und Erfahrungen mit COPD

(Gastkommentar)

 

Als ich die Diagnose COPD 2008 erhielt war ich erst einmal ganz schön platt. Ich habe mich dann erst einmal über die Krankheit informiert und mich damit auseinandergesetzt.

 

Es gibt wie bei jeder Krankheit mehrere Möglichkeiten damit umzugehen.

 

1. Du kannst in Verzweiflung verfallen. Dich aufgeben und ständig jammern. Die Folgen werden sein, dass die Krankheit ständig fortschreitet, Deine Kräfte ständig nachlassen, Du in ein tiefes Loch fällst und depressiv wirst und Deiner Umwelt durch Dein ständiges Jammern auf den Geist gehst. Dann wirst Du einsam, weil sich Freunde von Dir abwenden.

 

2. Du setzt Dich mit der Krankheit auseinander und kämpfst gegen sie an.Ich habe mich für den 2. Weg entschieden und mir genau überlegt, was ich machen kann, um der Krankheit die Stirn zu bieten.

 

Ich hatte ein relativ - für eine Person - großes Haus mit viel Grundstück und Pferdehaltung. Nachdem mein Pferd im hohen Alter infolge schwerer Krankheit erlöst werden musste habe ich mich entschieden aufgrund meines Alters, meiner Krankheit und der doch schweren Arbeit - Heuernte, Strohernte, ausmisten, Instandhaltung der Grünflächen - die Pferdehaltung aufzugeben. Der nächste Schritt war, dass ­ich mein Haus verkauft und mir einen kleinen Holzbungalow im Wald gekaufte habe. Dadurch hatte das täglich Treppensteigen – fällt COPD Patienten sehr schwer – ein Ende.

 

Da mein Grundstück von vielen Bäumen umgeben ist, ist die Luftqualität sehr gut. Sehr wichtig ist es auch, dass ich mich nicht auf die faule Haut lege und meinen Körper ständig fordere, selbst wenn es mir schwerfällt. Am Haus und auf dem Grundstück gibt es immer was zu tun. Auch wenn alles etwas langsamer geht, bleibe ich ständig am Ball.

 

Ich genieße es häufig mit dem Motorrad unterwegs zu sein, da mir durch den Fahrtwind viel Sauerstoff zukommt.

 

Da ich nicht ständig am Jammern bin, geht meine Familie und meine Freunde auch völlig normal mit mir um und bedauern mich nicht laufend. Wichtig ist auch die Abwehrkräfte zu stärken da COPD-Patienten sehr anfällig auf Infektionskrankheiten sind der sowieso geschwächte Körper dann noch mehr geschwächt wird.

 

Zur Stärkung der Abwehrkräfte gehe ich regelmäßig - im Herbst und Winter - 2 Mal die Woche – im Sommer unregelmäßig - in meine Sauna. Seit dieser Zeit hatte ich keine Erkältung mehr und musste auch keine Antibiotika mehr schlucken. Klopf auf Holz.

 

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es immer noch nicht geschafft habe die Glimmstängel zu verbannen. Ich unterziehe mich regelmäßig dem Lungentest und bin sehr froh darüber, dass sich meine Werte seit Ausbruch der Krankheit nicht zum Negativen verändert haben. Mein Tipp an alle Betroffenen: Lasst den Kopf nicht hängen und kämpft gegen die Krankheit an.

 

Euer Harley-Opa    http://www.bodo-claussen.de/

 

Impression Natur

 

Zwischenruf

ist ein Ruf dazwischen. Zwischen den einzelnen, regulären Post oder Artikeln und deshalb was Wichtiges. Man könnte sagen eine sehr wichtige Mitteilung! Die ich unbedingt mitteilen muss, posten, sonst werde ich noch wahnsinnig und blöd, dumm, wie immer ihr mich haben möchtet. Ich halte es kaum noch aus.

 

Ihr bereitet mir Kopfschmerzen. Und komm keiner und sagt „wo nichts drinnen ist kann nichts weh tun.“ Ihr seit in meinem Kopf ...

 

Ich vergeudet so viel sinnlose Zeit mit Euren SPAM-Nachrichten die ihr versendet. Ich könnte es mir einfach machen und den ganzen Rotz wie er im Dashboard bei Wordpress ankommt, löschen! Ein Klick, kurze Wartezeit, weg ist der Scheiß. Das will ich eigentlich (noch) nicht!

 

Ihr schreibt ja in bester Absicht und ohne böse Hintergedanken was für und über den Blog und habt mit Sicherheit keine Ambitionen hier großartige SPAM-Nachrichten zu verbreiten. Beachtet doch einfach beim Schreiben nur ein paar Vorsichtsmaßnahmen, die Ihr hier regelmäßig an die Hand bekommt. Dazu gehört unbedingt das zu lesen, was geschrieben ist.

 

Mir wird es langsam zu langweilig immer und immer wieder Gedanken zu machen, wie ich es am Besten verklickere, das ihr nicht in die Falle Spam-Nachrichten tappt. Ihr seit schließlich keine tollpatschigen Bären, die dem Bienenstock nicht widerstehen können. Doch macht Euch mal Gedanken über den Satz: „Die meisten Menschen hören nicht in der Absicht zu verstehen, sie hören in der Absicht zu antworten.”

 

Ich kann nicht verstehen und schon gar nicht nachvollziehen, wie mich jemand anschreibt „… er/sie findet den Blog super und er/sie möchte gerne den Bereitsteller des Blog wissen?“

 

Da ist natürlich die Person im Vorteil die Lesen kann, und zwar alles lesen und das bis zum Schluss. Bis dahin wo es nicht mehr weitergeht. Und was steht da auf jeder Seite ganz unten und zum Schluss?

 

Moment, ich flitze mal eben rüber auf den Blog und kopiere mir den Satz: -Proudly powered by WordPress-. Schwarz auf weiss steht es geschrieben.

 

Deshalb ist es von Vorteil alles zu lesen, was man angeboten bekommt. Was ich anbiete, damit die Nachricht nicht in einem Spam-Ordner landet.

 

Ich bitte Euch keine wie immer geartete URL, nicht die eigene Adresse und nicht die Adresse zu dämlichen Uhren, Handtaschen usw. in die Nachricht zu schreiben! Was passiert? Auf Teufel komm raus wieder alles in die Mitteilung gepackt, was eine SPAM-Nachricht ausmacht.

 

Die meisten Nachrichten enden im SPAM-Ordner. Ihr schreibt ein paar Zeilen über den Blog, vergesst die Überschrift, vergesst den Titel zu schreiben – SPAM! Ihr schreibt ein paar Zeilen über den Blog und setzt als Überschrift, als Titel eine URL zu dämlichen Handtaschen oder so einen Scheiß – SPAM!

 

Ihr schreibt ein paar Zeilen über den Blog, schreibt nicht mehr aber eine URL zu einer Duplikat Uhr oder so ein Käse – SPAM!

 

Lasst es doch einfach bleiben! Schreibt, was zu schreiben ist. Gut oder bös, Lob oder Kritik und lasst es gut sein mit einer Verlinkung. Die gebt Ihr dort ein, wo es erlaubt ist, gebt für eine Rückantwort eine gültige E-Mail-Adresse an und hofft der Dinge, die da geschehen. Wahrscheinlich nicht so viel, denn meine Zeit für Beantwortung im Blog ist doch sehr begrenzt.

 

Knickohr Bobby

Arbeitszeitverbesserung!

Ja, Ihr habt richtig gelesen. Im Hause Kulpe, beim Blogjournalist, gibt es eine Arbeitszeitverbesserung. Eine Arbeitszeitverbesserung dahin gehend das ich über das Wochenende in Zukunft keinen Artikel oder Post mehr einstelle. Arbeitszeitverbesserung bedeutet eine fünf Tage Woche für Veröffentlichungen. Beginnend ab dem heutigen Tag gibt es keine Geschichten, Tatsachen, Erfundenes und Erzähltes mehr. Das nächste Teil erscheint in der Nacht von Montag auf Dienstag bis zur letzten Erscheinung in der Nacht von Freitag auf Samstag der Woche. Einerseits brauche ich etwas mehr Zeit für mich. Andererseits ist es nicht so einfach interessante Themen zu finden. Ich möchte doch etwas Struktur in meinen Tagesablauf bringen. Planbare Zeiten haben ohne mich in einen Zwang zu begeben das vorgegebene Zeitlimit unbedingt einhalten zu müssen.

 

Diesen Monat habe ich noch eine Fototour vor mir, über die ich berichten werde. Ansonsten Themen suchen aus den Zuschriften und was sonst so anfällt. Im Moment habe ich Foto bearbeitet von der Hochschwarzwaldtour auf ­den Feldberg im Hochschwarzwald. Diesen Bericht mit ein- zwei Foto und der Verlinkung zu Flickr und Picasa gibt es wahrscheinlich in der Nacht von Montag auf Dienstag. Zur Einstimmung nachfolgend ein erstes Foto vom Feldberg.

 

 Impression Feldberg